Gabriele Hoffmann bei Johannes B. Kerner (Schauungen & Prophezeiungen)

Olivia, Dienstag, 10.03.2009, 16:43 vor 5548 Tagen (9089 Aufrufe)

Hallo Forum,

dieses Video habe ich unter Quellensammlung Schauungen / Verschiedenes gefunden. Die Qualität ist nicht so perfekt, wenn man aber die Augen zusammenkneift, sieht man schärfer.Es ist wohl das einzige im Netz verfügbare Video über diese Sendung vom 19.12.2006. Zumindest konnte ich auch nach längerem Suchen keine andere Aufzeichnung finden.

Ich vermute einen Cut der Aussage von Frau Hoffmann an folgender Stelle. Sie spricht über die Zukunft Deutschlands, im letzten Siebentel des Film: "Ich sehe schon, dass wir in den nächsten 16-18 Jahren in eine Zeit kommen, wo es runterbricht - Cut - schwerer wird, wo die Schere zwischen Arm Reich grösser ist."


Lg Olivia

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Hoffmann

BBouvier @, Dienstag, 10.03.2009, 19:28 vor 5548 Tagen @ Olivia (7657 Aufrufe)

Danke, Olivia!

So Mitte der 80er habe ich die mal
im Fernsehen gesehen, wo sie sagte,
demnächst komme es zur Wiedervereinigung, -
völlig überraschend und auch ganz friedlich.

Das Publikum im Saal ist nur der
reinen Höflichkeit wegen nicht höhnisch in laut
schallendes Gelächter ausgebrochen.

Von einem "Krieg" weiss sie nichts:
Sie sieht nämlich die Lebensläufe aller Klienten
völlig ungebrochen in die fernere Zukunft
weiterlaufen.

Was mich daran erinnert, dass eine britische
Untersuchung guter Hellseher, die vor 1914
in die Zukunft junger Männer gesehen hatten,
ergeben hat, dass auch nicht einer der Seher
von deren vorzeitigem/massenhaften Tod
im einem Kriege etwas wusste.

So, dass ihre Schlussfolgerung dahingehend
womöglich ebenfalls irrig sein dürfte.

Schon merkwürdig...

meint:
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Schutz vor Todewarnung

Taurec ⌂, München, Dienstag, 10.03.2009, 20:43 vor 5548 Tagen @ BBouvier (7608 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Dienstag, 10.03.2009, 20:55

Hallo!

Wie wäre es denn damit:
Hat etwa die Natur an dieser Stelle eine Barriere eingebaut, die Leute davor schützen soll ihren eigenen baldigen Tod zu erfahren, bzw. Informationen über Zeitpunkt und Umstände des Schicksals überhaupt?
Das allein zum Wahren der Willensfreiheit, bzw. Unbeeinflußtheit des Lebenslaufes oder zum Verhindern allzu großer Paradoxen.

Wenn jemand Schauungen über sein persönliches Schicksal abwendet, scheint mir stets die gesehene Situation einzutreten, wobei ihr Ausgang durch die freie Entscheidung des Handelnden verändert wird.
Erfährt nun jemand Jahre vor einem Kriege, daß er darin sterben werde, verweigert er allein aus diesem Grunde den Kriegsdienst und die Situation, in welcher der Seher in sah, tritt niemals ein. So würden ganze Lebensläufe und von der Fügung minutiös ineinander verwobene Schicksalsfäden und ihr zugehöriges Karma verändert werden, indem der Betroffene, ohne sich den Situationen zu stellen und sie Kraft seiner Persönlichkeit ihm Rahmen seiner Möglichkeiten zu beeinflußen, dem Schicksal schlicht ausweicht.

Schauungen zum Weltgeschehen sind immer allgemein und die Handelnden anonym. Nie wird der Zeitpunkt und die Identität maßgeblicher Persönlichkeiten bekannt. Solche kann man gar nicht abwenden. Dadurch bleibt das Schicksal der Welt als ganze gewahrt und jeder bekommt den verdienten Platz darin, den er vorher nicht vollkommen kennt.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Wenig

Olivia, Dienstag, 10.03.2009, 22:16 vor 5547 Tagen @ BBouvier (7204 Aufrufe)

Hallo BB,

was mich an dieser Frau fasziniert, ist, dass man so gut wie keine Schauungen von ihr findet. Nicht einmal in den zwei Büchern (sie gleichen sich fast wie Zwillinge), die sie geschrieben hat.

Lg Olivia

Re: Churchill und die konkreten Handlinien

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 11.03.2009, 00:44 vor 5547 Tagen @ BBouvier (7279 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

Von einem "Krieg" weiss sie nichts:
Sie sieht nämlich die Lebensläufe aller Klienten
völlig ungebrochen in die fernere Zukunft
weiterlaufen.

Was mich daran erinnert, dass eine britische
Untersuchung guter Hellseher, die vor 1914
in die Zukunft junger Männer gesehen hatten,
ergeben hat, dass auch nicht einer der Seher
von deren vorzeitigem/massenhaften Tod
im einem Kriege etwas wusste.

So, dass ihre Schlussfolgerung dahingehend
womöglich ebenfalls irrig sein dürfte.

Schon merkwürdig...

Aber Du kennst doch bestimmt die "Anekdote" von Churchill:
Der traf sich in einer freien Stunde während des 1.Wks in
einem Cafe mit anderen Gefreiten, in London oder so.
Und schlug vor, den anderen in ihren Handlinien zu lesen.
Die lachten den Winston daraufhin aus, ließen ihn aber
gewähren.
Und Churchill sah in ihren Handlinien, daß sie fast allesamt
binnen kurzer Zeit stürben.
Er verschwieg es ihnen aber, natürlich.
Und sie kammen alle um im Krieg.

Will sagen: Einen kollektiven Faktor gibt es in den Handlinien
selbstverständlich nicht, aber man diesen, falls man schlau ist,
ableiten.
Denn Männer um die 20 leben in der Regel noch sehr lange, von
eventuellen Seuchen abgesehen, die damals vor fast 100 Jahren
noch häufiger waren als heute.
Aber 1916, als Churchill in den Händen las, war schon Krieg und
die Männer waren Soldaten, da war seine Schlußfolgerung
natürlich prompt.

Die Esoterik der Gegenwart ist ziemlich weichgespült worden,
in den modernen Büchern über Handlesekunst und auch in anderen
Wahrsagekünsten (etwa Tarotkarten) wird der Tod zumeist nur
symbolisch gedeutet, etwa daß ein neuer Lebensabschnitt beginnt,
und ähnliches.
Aber in weiten Kreisen in Frankreich, wo die Tarotlesekunst weit
verbreitet ist, wird immer noch darauf hingewiesen, daß es mit
diesen Karten todernst ist, d.h. Tod bedeutet auch Tod der Person.

Sollte es womöglich so sein, daß es in den Handlinien versteckte
Aspekte und Faktoren gibt, die wir einfach nicht sehen dürfen/
wollen?
Der Unterschied zwischen hellgesehenen Bildern und Handlinien
ist der, daß die Bilder nicht real existieren, die Handlinien
dagegen schon: Sind sozusagen meßbare Narben.

Bei vielen Sehern gibt es hingegen wahrscheinlich eine Schranke,
hinter welcher bestimmte Bilder einfach nicht mehr gesehen werden
dürfen, weil sonst, ähnlich wie Taurec es formuliert, das
kollektive Schicksal sonst verändert werden kann.
Wenn jeder daherkäme und vom drohenden Russeneinmarsch
spräche, dann würde man die laxe Strategie gegenüber
dem Osten ändern und gewaltig aufrüsten, die Gefahr
wäre dann gebannt.

Grüße,
Eyspfeil

Churchill

DvB, Mittwoch, 11.03.2009, 11:46 vor 5547 Tagen @ Eyspfeil (7061 Aufrufe)

Moin!

Aber Du kennst doch bestimmt die "Anekdote" von Churchill:
Der traf sich in einer freien Stunde während des 1.Wks in
einem Cafe mit anderen Gefreiten, in London oder so.
Und schlug vor, den anderen in ihren Handlinien zu lesen.
Die lachten den Winston daraufhin aus, ließen ihn aber
gewähren.
Und Churchill sah in ihren Handlinien, daß sie fast allesamt
binnen kurzer Zeit stürben.
Er verschwieg es ihnen aber, natürlich.
Und sie kammen alle um im Krieg.

Dubios. Wenn ers verschwieg, woher will man dann davon wissen?

Aber Churchill hat etliches korrekt vorausgesagt - bloß mit Hellseherei dürfte das nix zu tun haben, sondern damit, daß er die Pläne kannte, bzw. sowieso einer der maßgeblichen Akteure war.

Gruß, DvB

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Wenn ers verschwieg

BBouvier @, Mittwoch, 11.03.2009, 17:33 vor 5547 Tagen @ DvB (7132 Aufrufe)
bearbeitet von Moderator, Mittwoch, 11.03.2009, 18:39

Dubios.
Wenn ers verschwieg, woher will man dann davon wissen?

Gut beobachtet!

Das erinnert mich an einen Bericht der Bildzeitung
vor rund 15 Jahren, der den traurigen Tod
einer bayerischen Bäuerin in einer
kalten Winternacht schilderte:

"In der Nacht von Freitag auf Sonnabend
war die 67 Jahre alte Austragsbäuerin Anngret K.
gegen Mitternacht zu Fuss nach Hause unterwegs
von einem Besuch in Huglfing nach Seimshausen.

Nach halber Wegstrecke stürzte sie so unglücklich,
dass sie sich ein Bein brach und in eine Schneewehe fiel.

Fast 2 Stunden lang rief sie noch nach Hilfe,
aber Niemand hat sie gehört. :lol3:

Ihre steifgefrorene Leiche wurde erst am
Sonnabendmorgen um 07:30 Uhr von einem...usw...

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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eher unglaubwürdig

BBouvier @, Mittwoch, 11.03.2009, 13:33 vor 5547 Tagen @ Eyspfeil (7081 Aufrufe)

> die "Anekdote" von Churchill:
[quote]Der traf sich in einer freien Stunde während des 1.Wks in
einem Cafe mit anderen Gefreiten
[/quote]

Das haut sicherlich nicht hin.
=>
"Als Kabinettsmitglied
und Erster Lord der Admiralität
bestimmte Churchill Großbritanniens Politik
und Strategie
im Ersten Weltkrieg...entscheidend mit."

Und sicherlich trank er nicht mit
Mannschaften Tee.
Einem Briten kann man das sicherlich
schon gar nicht weismachen, -
besonders in England waren da extrem hohe
Klassenschranken.

Noch 1966 (!) weigerte sich im
NATO-Hauptquartier Fontainebleau ein britischer
Unteroffizier und Kraftfahrer,
sich während der Fahrt mit meinem Vater
zu unterhalten:
Und er liess durchblicken, dessen Verhalten sei
höchst ungebührlich.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Korrektur in Sachen Churchill

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 13.03.2009, 23:35 vor 5544 Tagen @ BBouvier (7137 Aufrufe)

Hallo BBouvier!

Hast ja recht, da muß ich mich entschuldigen und
korrigieren: Nicht Churchill las aus der Hand,
sondern da er dem Übersinnlichen aufgeschlossen war,
traf er sich zwischendurch mit einer Handleserin:

"Rätselhafte Wirklichkeiten", Viktor Farkas,
Heyne-Verlag, München, 1998:

"In dem überladen eingerichteten exklusiven Salon wartet
eine Gruppe uniformierter junger Männer darauf, die Zukunft
aus den Handlinien zu erfahren. Unter ihnen ein Mann um
die vierzig, der später Weltgeschichte schreiben wird.
Während die jungen Offiziere einzeln an die Reihe kommen,
und jeder von ihnen die Prophezeiung der fremdländisch
gekleideten Handleserin lachend zur Kenntnis nimmt, wird
der ältere Mann immer ärgerlicher. Die Sache sollte nicht
todernst sein - und nun das. Jedem der jungen Männer sagt
die Handleserin nämlich die gleichen Worte: "Die Lebenslinie
bricht jetzt ab. Es ist furchtbar." Für die 'Todeskandidaten'
ist die düstere Prognose eher ein Spaß. Der ältere Mann ist
der einzige, der nicht lacht. Er macht sich Vorwürfe,
dieses Theater zugelassen zu haben.
So ein Unfug. Die Offiziere gehören unterschiedlichen
Truppengattungen an und haben auch sonst nichts gemeinsam,
trotzdem sollten sie in Kürze sterben.
Ein haarsträubender Unsinn. Die Wirklichkeit aber ist noch
phantastischer, denn keiner der jungen Männer erlebte das
Ende des Jahres der Weissagung, des Schicksalsjahrs 1914.
Nur einer der damals Anwesenden blieb am Leben: der ältere
Mann. Sein Name ist Winston Churchill..."

Noch 1966 (!) weigerte sich im
NATO-Hauptquartier Fontainebleau ein britischer
Unteroffizier und Kraftfahrer,
sich während der Fahrt mit meinem Vater
zu unterhalten:
Und er liess durchblicken, dessen Verhalten sei
höchst ungebührlich.

1966? *lol* Da kam ich grad auf die Welt.
War selbst Anfang der 90er mehrmals in London
und bekam mehrmals massive Anschuldigungen
von jüdischstämmigen Briten und argentinischen
Juden zu hören. Und das als 25jähriger.
1999 enkam ich jugendlichen Holländern
nur mit Mühe einer Schlägerei, nachdem sie
mich angemacht haben, ob ich Bormann und
Eichmann kenne, etc.
Wenn Du dort in die falsche Kneipe gehst als
'Mof', wirst Du auch heute noch vielleicht mit
den Füßen zuerst hinausgetragen.
Obwohl in den Benelux-Ländern inzwischen
von hochoffizieller Seite eingeräumt wird,
daß damals Kollaboration die Regel war,
nicht die Ausnahme.

Churchill war ein Wegbereiter der NWO (und das ohne
Sport 'no sports'), begeistert bin ich von dem keinesfalls.
In Frage zu stellen ist trotzdem, ob die Gabe des
Hellsehens prinzipiell nur Gutmenschen vorbehalten ist.

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

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Bessere Qualität des Videos

Taurec ⌂, München, Dienstag, 10.03.2009, 20:51 vor 5548 Tagen @ Olivia (7710 Aufrufe)

Hallo!

Ich habe in meinem Archiv eine bessere (und acht mal größere) Version des Videos gefunden.

Die Sendung wurde übrigens am 19. 12. 2006 ausgestrahlt.

https://schauungen.de/Anderes/Hoffmann_gross.wmv

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Vermeintlicher Schnitt

Taurec ⌂, München, Dienstag, 10.03.2009, 21:04 vor 5547 Tagen @ Olivia (7329 Aufrufe)

Hallo, Olivia!

In der scharfen Version schaut es wie folgt aus. Der Text ist anders, als von Dir verstanden.

"Ich sehe schon, dass wir in den nächsten 16-18 Jahren in eine Zeit kommen, wo es grundsätzlich - "künstlerische Pause" - schwerer wird, wo die Schere zwischen Arm Reich grösser ist."

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Dankeschön!

Olivia, Dienstag, 10.03.2009, 21:58 vor 5547 Tagen @ Taurec (7183 Aufrufe)

Hallo Taurec,

Vielen vielen Dank für diese Version, sie ist perfekt.
Ja, einen Cut gibt es nicht.

Lg Olivia

...

Olivia, Dienstag, 10.03.2009, 22:12 vor 5547 Tagen @ Olivia (7148 Aufrufe)

Hallo Taurec,

die einzige Aussage, die ich nach langem Suchen mit Google von Frau Hoffmann gefunden hatte im Folgenden. (Das Video von Dir ist leider nicht mit Google auffindbar.)

Gabriele Hoffmann, die bekannte und bewährte Berliner Hellseherin, erklärte 1999 in einem Interview:
http://www.dalank.de/ongoing/waehrg.html

"Das Dritte, was ich in den 70er Jahren gesehen habe, war, daß zwischen den Jahren 2007 und 2011 durch eine neue Währung, mit der alle Länder Europas zu tun haben - mit Ausnahme der Schweiz -, eine Verzettelung entstehen wird. Aufgrund meiner Schauungen wird damit eine Geldentwertung und Inflation verbunden sein, von der alle europäischen Länder mehr oder weniger betroffen sein werden. Es ist wohl zu vermuten, daß diese Währung der Euro ist.
Ich habe deswegen das Vertrauen in den Staat verloren und bereits während der 70er Jahre beschlossen, keinerlei Rentenzahlungen zu tätigen. Statt dessen habe ich eine Lebensversicherung, die im Jahr 2007 fällig wird, und mit diesem Geld werde ich versuchen, eine Immobilie zu erwerben. Dafür werde ich zusätzlich einen Kredit aufnehmen, den ich nach dem Crash zurückzahlen möchte.
...
Andererseits werden damit natürlich weitgehende Umwälzungen verbunden sein, wenn es wirklich so eintreffen wird. Aufgrund meiner Schauungen bin ich sicher, dass das soziale Netz in Deutschland zerreißen und eine Neuorientierung stattfinden wird, aus der für die jetzt [1999] ca. 30jährigen eine Art Einheitsrente entstehen wird. Eigentlich sehe ich für Deutschland sogar eine Zeit, die der Weimarer Republik ähnelt. Trotzdem bin ich gegenüber dieser Zeit sehr positiv eingestellt, weil die Menschen wieder ein Stück auf den Boden zurückkommen werden. Sie werden lernen müssen, flexibler zu sein und menschlicher miteinander umzugehen."

Lg Olivia

Gabriele Hoffmanns Inflation 2007-2011 => Hochinflation?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 10.03.2009, 23:38 vor 5547 Tagen @ Olivia (7984 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Dienstag, 10.03.2009, 23:45

Hallo!

"Das Dritte, was ich in den 70er Jahren gesehen habe, war, daß zwischen den Jahren 2007 und 2011 durch eine neue Währung, mit der alle Länder Europas zu tun haben - mit Ausnahme der Schweiz -, eine Verzettelung entstehen wird. Aufgrund meiner Schauungen wird damit eine Geldentwertung und Inflation verbunden sein, von der alle europäischen Länder mehr oder weniger betroffen sein werden. Es ist wohl zu vermuten, daß diese Währung der Euro ist..."

Nach dieser Aussage befinden wir uns bereits inmitten der Turbulenzen,
die dann demnächst die Hochinflation auslösen werden.
Die Erholung aus der Krise wird von Finanzfachleuten von Monat zu
Monat weiter in die Zukunft verschoben.
Einige halten eine grundsätzliche, globale langfristige Aufwärtsbewegung
erst ab 2014 für möglich.

Andererseits sieht Gabriele Hoffmann eine grundsätzlich schwierigere
Zeit heranbrechen, erst ab ca. 2022.
Davor sieht sie keinerlei Kriegs- Ein- und Auswirkungen.
Deshalb bleibt wieder offen, ob ihre geschaute Inflation die
dieselbe ist wie die von Irlmaier gesehene Hochinflation, dessen
die Revolutionen und sonstige finalen Ereignisse folgen.

Ansonsten ist die Krise nur temporärer Natur, und erholt sich 2012
wieder. Die Lage verschlechtert sich erst ab Anfang der 20er-Jahre.

Oder aber sie sieht die Zeit ab 2022, in der sich die Zustände
entschleunigt haben, und die Leute wieder mehr gegenseitig auf
sich angwiesen sind, unbewußt als Nachkriegs-Ära.
Etwa wie IToma und Wizard, nur ohne die spezifischen Details
wie dauerüberflutete Gebiete im Norden, Pfeil und Bogen, oder
Windmühlen.

Da, wie BB es beschrieben hat, vor 1914 in England
namhafte Hellseher angefragt wurden,
und anscheinend kein einziger den bevorstehenden
Weltenbrand zu Gesicht bekam, ist es daher möglich,
daß ab 2011/2012 die Kette der Ereignisse ausgelöst wird
und die Finanzkrise die für F, I und Spanien vielfach
geschauten Revolutionen verursacht.

Mit dem Ausbruch einer Krise 2007 (bereits in den
70er-Jahren geschaut, mit konkreten Jahreszahlen,
die anscheinend stimmen!) hat Gabriele Hoffmann aber
ziemlich ins Schwarze getroffen: In den USA platzte im
Sommer jenes Jahres die Immobilienblase. Konkrete
Auswirkungen in Europa dann ab September 2008.

Mfg,
Eyspfeil

nochmal 2007 bis 2011

Georg, Mittwoch, 11.03.2009, 11:51 vor 5547 Tagen @ Eyspfeil (7344 Aufrufe)

Hallo beisammen,

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Hab ich mir mal aus dem alten ZF kopiert. Leider keine weitere Quellenangabe dazu nur, dass dies Aussagen von Gabriele Hoffmann, der Wahrsagerin aus Berlin sind.


6. März 2005

Nee, das dauert noch.
Von den 26 Millionen der arbeitenden Bevölkerung müssen noch ein paar Millionen arbeitslos werden.
Die Zahl der Arbeitenden und Arbeitslosen muss sich noch weiter angleichen, wobei die Zahlen in der Statistik stark manipuliert sind. In Kürze wird die Zahl der potentiellen Arbeitslosen incl. Massnahmen die 10 Mio. Marke knacken.
Zudem muss der Karren erst vollständig gegen die Wand gefahren werden.
Das wird unsere Regierung erst 2006/2007 geschafft haben.
In Kürze werden einige Minister das Handtuch werfen, da sie den Schlammmassel nicht mehr mitmachen wollen. Ganz hart für Schröder kommt es im Sommer 2006.
Nach Gabriele Hoffmann, der bekanntesten deutschen Hellseherin geht es dann von 2007-2011 ziemlich rund. Sie stellt sich zum Geldverdienen mit dem Leierkasten an die Strasse.
Die Kassen sind dann leer und jeder muss sehen, wo er bleibt.
Und 2011 sind die Menschen, die noch da sind, alle auf Sozialhilfeniveau. Dann gibt es weder arm noch reich. Ist doch prima.


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mfG Georg

widerspricht sich also streng genommen damit

Georg, Mittwoch, 11.03.2009, 11:53 vor 5547 Tagen @ Georg (7139 Aufrufe)

widerspricht sich also streng genommen damit


"Ich sehe schon, dass wir in den nächsten 16-18 Jahren in eine Zeit kommen, wo es grundsätzlich - "künstlerische Pause" - schwerer wird, wo die Schere zwischen Arm Reich grösser ist."

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