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Sie reden von Wasser... (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Sonntag, 22.03.2009, 15:15 vor 5515 Tagen (5584 Aufrufe)

Veronik Lüken:

1)
"...Ich sehe Leute, die in der Erde graben...
Ich sehe sie,- und das ist das einzigartige daran -,
dass sie im Erdschmutz hacken und doch ganz
elegant gekleidet sind.
Und einer von ihnen kommandiert; er zeigt, wie der Bohrer
eingesenkt werden muss, in den Boden hinein.
Sie reden von Wasser, von Wasser" (!)

2)
Eine gute Bekannte von mir aus dem Südosten Bayerns
hat sich "nachher" gesehen, wie sie durch
eine ehemalige Wiesenlandschaft geht, in der
alles Gras verätzt ist, wo tote Rinder nurmehr
als schwarze Klumpen herumliegen, und Menschen desgleichen.
Die Bäume sind entlaubt.
Sie hat zum Trinken nur noch eine kleine
Flasche, die fast leer ist.
Und sie weiss nicht, woher sie etwas zum Trinken
bekommen könnte.

3)
Sepp Wudy:
"Du hast das Wasser im Grandl (Wasserschaff im Holzherd)
vor Dir und Du darfst es nicht trinken,
weil es ist Dein Tod."

4)
Nostradamus:
a)
III/19
Grosse Seuche und Krieg, Hunger und Durst wird man sehen...
b)
III/)
"Hunger, Durst unter denen, die am schlechtesten vorgesorgt...

5)
Reichlich liegen Schauungen vor, diese "Asche", die "danach"
landesweit ein paar Zentimeter hoch liege, die sei "grau-gelb".

6)
"Danach" fallen die Flüsse trocken,
weil es nicht mehr regnet.
So die Schauungen.


Da das Löschen des Durstes in Mitteleuropa eine derartig
problemlose Angelegenheit ist, kennt unsere Sprache
dafür nichteinmal ein Wort, das äquivalent zu:
"Ich bin satt"
wäre!

Jedoch wissen wir aus den Schauungen, dass "danach"
die Flüsse seicht werden und (s.oben) der Mangel
auch trinkbaren Wassers ein lebensbedrohliches
und grundlegendes Problem darstellt.

Gedanken dazu:

1)
Vor 75.000 Jahren brach in Indonesien der "Toba" aus.
Die Caldera ist der heutige Tobasee
mit einer Fläche von 1`103 Km2.
Über Indien, Südostasien und China fiel eine
bis zu 15 cm dicke Ascheschicht.
Vulkanisches Material wurde bis in 50 km Höhe geschleudert.
Und Bohrkerne im grönländischen Eis
zeigen eine 75.000 Jahre alte Schwefelschicht.

2)
Tollmann schreibt in seinem Fachbuch über Impakte,
sie gerierten Schwefelsäureregen in der Konsitenz
von Batteriesäure.

3)
"Velten" sagt, der "heisse Regen", der dann fiele, verursache
auf der Haut (Ätz)-Blasen.

Dieser schweflige, gelbe Säureregen ist offenbar Ursache der Entlaubung
der Bäume, des Absterbens des Grases sowie dafür,
dass man offenes Wasser nicht ohne weiteres mehr trinken kann.
Ohne daran zu sterben.(s. oben)

Halten wir fest:
- "erst" scheint es Schefelsäure zu regnen
- "dann" setzt - wohl wegen der Verschattung der Athmosphäre
durch hohe Stäube und mangelnde Verdunstung -
ein längerer Zeitraum ein, in dem es gar nicht mehr regnet
- der Grundwasserspiegel sinkt - die Brunnen fallen trocken
- das Oberflächenwasser ist - wegen hohen Säuregehaltes - vergiftet

Zwischenbemerkung:
Das Wasser des Bodensees und des Starnberger Sees z.B.
liesse sich mit einiger Wahrscheinlichkeit
durchaus noch trinken, - wegen seiner schieren Masse.
Das von Ortsteichen, Schwimmbädern und Badeseen
vermutlich jedoch eher nicht.

Und da haben wir ein Problem:
Der Mensch braucht wenigstens rund 2 Liter
Wasser pro Tag.
Macht für 8 Wochen mindestens 120 Liter.
120 Liter einlagern?

Und, - was ist, wenn es länger dauert,
bevor es wieder regnet?

Und, - selbst falls man mittels Backpulvers (Natron),
das man dem säurehaltigen Wasser (des nächsten Sees)
hinzufügte, um das geschöpfte Wasser auf den verträglichen
PH-Wert von "7" zu reduzieren -
die zu Fuss zurückzulegende Wegstrecke bis zum
nächten See schlösse diese Lösungsvariante
als Ratschlag für die Allgemeinheit doch aus.

Ganz abgesehen davon, dass Kevin Meier
und Jasmine Hampel noch nicht einmal
magere 20 Liter bevorratet haben.

Weil sie hier doch nie mitgelesen hatten.

Was also tun?

fragt:
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Wasser-Problem

Postman, Taunus, nähe Frankfurt am Main, Montag, 23.03.2009, 17:26 vor 5514 Tagen @ BBouvier (4477 Aufrufe)

Hallo BB,

das ist in der Tat ein Punkt,
der mir auch extremes Kopfzerbrechen bereitet...

Unter den Survivel-Leutchen gibt es ja diesen
schönen Merksatz:

Du überlebst 3 Min ohne zu atmen, 3 Tage ohne zu trinken
und 3 Wochen ohne zu essen...

Lassen wir den Sauerstoff einmal ausser acht, haben wir durch Wassermangel
gleich 2 Probleme:

-Wasser muss drastisch eingeschränkt werden
-Somit wird auch die zubereitung dehydrierter Nahrung zum Problem

Hat sich also was mit meinen eingelagerten Nudeln, Reis und auch einfaches
Fladenbrot braucht zumindest ein wenig Wasser...


Denke mal, die Leute mit Grundstück sollten sich Fässer, Tanks,
was auch immer Bunkern. Selbst verkeimtes Wasser mit grüner Algenpampe
kann man wieder hinbekommen... Notfals destillieren...
Aber man muss es zumindest haben...


Nur ein Punkt giebt mir ein weiteres Rätsel auf:

Wie passt das mit den geschauten Überschwemmungen zusammen.
Kommt die Trockenheit vorher? Resultieren Unruhen und Bürgerkrieg
aus dem Kampf ums lebenswichtige Nass?


Viele Grüße

Postman

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Ursache und Auswirkung

BBouvier @, Montag, 23.03.2009, 20:44 vor 5514 Tagen @ Postman (4371 Aufrufe)

<"Wie passt das
mit den geschauten Überschwemmungen zusammen."?

Hallo, Postman!

Nur indirekt:
Tsunamis und Vulkane durch Impakte
zu Kriegsende im Oktober.
Woraus die "Aschen" und die "Verdunkelung" resultieren.
Durch jene wiederum: Regenmangel und Dürre.


Kommt die Trockenheit vorher?

Nein, - siehe oben.

Resultieren Unruhen und Bürgerkrieg
aus dem Kampf ums lebenswichtige Nass?

Nein.
Das wiederum davor!:
=>
Als Grund ist mit Sicherheit
der Finanz- und Wirtschaftskollaps anzunehmen:
=>
Hat ja bereits begonnen...

Gruss,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Was ist die schlimmste Bedrohung?

Silberstreifen, Montag, 23.03.2009, 22:17 vor 5514 Tagen @ BBouvier (4290 Aufrufe)

Guten Abend, BB,

das Wasserproblem ist sicherlich elementar.
Vielleicht könnte man es damit lösen, dass man sich einen Brunnen graben lässt und dabei tiefer bohrt als bis zum Grundwasserpegel. Werde mal einen Brunnenbauer fragen, wie man eine solche Sicherheitsbohrung durchführt und gleichzeitig trotzdem noch Wasser auf höherem Niveau entnehmen kann.

Irlmaier war doch Brunnenbauer - der Brunnenbau war vielleicht sein wichtigster Überlebens-Tipp (obwohl er ihn nicht ausdrücklich, aber zumindest konkludent gab).

Zudem bietet sich an, Wasser in einem Tank zu bevorraten. Wenn dieser in die Erde eingegraben wird, bleibt das Wasser dunkel und kühl gelagert lange haltbar.

Mich treibt gerade die Frage um, welche Gefahr der prophezeiten Ereignisse die schlimmste ist.

Der Gefahr der Bürgerkriege im Vorfeld des Russeneinmarschs kann man dadurch entgehen, dass man sich aus der Gefahrenzone begibt - eher aufs Land.

Zur Zeit des Russendurchmarschs sollte man sich nicht im Einzugsbereich ihrer Marschroute befinden.

Für die Finsternis benötigt man ein luftdichtes Quartier und Vorräte.

Sollte man bis hierher gekommen sein, beginnen die wirklichen Gefahren. Nämlich die durch die lieben Mitmenschen. Nun meine Frage an Dich:

Beziehen sich die Schauungen, welche die menschlichen Gefahren zum Inhalt haben, auf die Zeit vor oder nach der Finsternis? Nach der Finsternis herrscht ja eine große Hungersnot? Meine Befürchtung ist nämlich, dass sehr viele Menschen Bürgerkriege, Russen und Finsternis überleben, aber anschließend hungrig durch die Lande ziehen, um dort zu plündern und zu morden.
Sollte es allerdings sehr schwierig sein, an unverseuchtes Wasser zu gelangen, würde der Wassermangel eine große Zahl dahinraffen und die Gefahr von Plünderungen möglicherweise dezimieren.

Was sagen die Schauungen? Was denkst Du?

Grüße vom
Silberstreif

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vorher-nachher...

BBouvier @, Montag, 23.03.2009, 22:57 vor 5514 Tagen @ Silberstreifen (4248 Aufrufe)

<"Beziehen sich die Schauungen,
welche die menschlichen Gefahren zum Inhalt haben,
auf die Zeit vor oder nach der Finsternis?"?

Hallo, Siberstreif!

Darüber habe ich reichlich
nachgedacht, jedoch bin auch nicht
fündig/schlüssig geworden...

Massive Gewalt wegen "Hungers" wohl eher "danach"?
Und vorher "Gewalt" - eher "politisch"?
Vielleicht beides...

Im übrigen stimme ich Dir völlig bei.

Noch etwas:
Richtig "luftdicht" braucht eine Unterkunft
offenbar nicht zu sein (!):
Es sollte ausreichen, wirksam zu verhindern, dass
diese vulkanisch gerierten Quarznadeln mit der Asche
sowie massiv (!) "Staub" in die Lunge gerät.
Und die dann (wie eine Zementschicht) zusetzt.


Gruss,
BB

--
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Ende der Verwirrung :)

Postman, Taunus, nähe Frankfurt am Main, Dienstag, 24.03.2009, 16:08 vor 5513 Tagen @ BBouvier (4196 Aufrufe)

Hallo BB,

danke dir noch einmal für die Sortierung
der Ereignisse auch wenn es dir verständlicherweise
bestimmt schon auf die Nerven geht...

Meine Verwirrung diesbezüglich resultiert aber
nicht zuletzt auch aus eurer sehr aufrüttelnden
Diskussion vor einiger Zeit über die Glaubwürdigkeit
der letzten "unantastbaren" Quellen.

Gab es nicht in dem Zusammenhang auch
wiederum neue Interpretationen der Ereignisketten
und ihres zeitlichen Ablaufs?

Aber egal: die von dir nochmals dargelegte Reihenfolge
erscheint mir wirklich am schlüssigsten...


Wobei das Wasserproblem aber immer noch nicht gelöst ist.

Die hier aufgeworfenen Lösungsansätze wie Brunnen und Erdtanks
sollten aber nicht die alleinige Absicherung darstellen:

-Kann der Brunnen auch mit Handpumpe betrieben werden,
da Strom ja wohl eher nicht vorhanden sein dürfte?

-Sind Tanks/Brunnen etwa durch Erdbeben gefährdet (Impakt/Polsprung)>

Fragen über Fragen...

Viele Grüße

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zeitlich ganz frei schwebend

BBouvier @, Dienstag, 24.03.2009, 19:04 vor 5513 Tagen @ Postman (4180 Aufrufe)

<"Gab es nicht in dem Zusammenhang auch
wiederum neue Interpretationen der Ereignisketten
und ihres zeitlichen Ablaufs?"?

Hallo, Postman!

Jein...

Durchaus plausibel scheint der Abfall
Mitteldeuschtlands so 3-4 Jahre "vorher" zu sein
sowie ebenfalls kurz "vorher" und im im "Viererpack"
(und denkbar Anfang Mai im Kriegsjahr?):
=>
Weltbeben - Tsunamis
-Vulkanausbrüche (?) - Endgültiger Zivilsationskollaps.

Und zeitlich ganz frei schwebend und kaum zuzuordnen dieser:
"Kältesommer".

Es sei denn, er resultiert aus obigem "Weltbeben".

Schwierig, schwierig, sag ich Dir!

Gruss,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Genau!

Postman, Taunus, nähe Frankfurt am Main, Dienstag, 31.03.2009, 14:43 vor 5506 Tagen @ BBouvier (3899 Aufrufe)

Hallo BB!

Ups, danke dir noch mal
für die Antwort...
Habe momentan kaum Gelegenheit mich hier intensiver
an den Diskussionen zu beteiligen.

Ja, den Kältesommer hatte ich auch gar nicht
auf dem Schirm, der ja schon zu den Kathastrophen zählt
oder sie zumindest ankündigen sollte, so denn er dann käme...

Also wissen wir am Ende, das wir gar nichts (so genau) wissen ;-) !

Und dennoch haben wir zumindest ein Werkzeug in der Hand,
indem wir eintreffende Geschehnisse zumindest als Teil
des Gesamtablaufes erkennen können... Auch wenn sie
parallel oder in vertauschter Reihenfolge eintreten.

Vielen Dank und auch meinen allerhöchsten Respekt
für eure unermüdliche Arbeit an den Quellen
an all die alten Hasen hier!

LG vom Postman

Wasserbedarf

Jayef, Dienstag, 24.03.2009, 10:50 vor 5513 Tagen @ Postman (4134 Aufrufe)

Hallo Postman,

Unter den Survivel-Leutchen gibt es ja diesen
schönen Merksatz:

Du überlebst 3 Min ohne zu atmen, 3 Tage ohne zu trinken
und 3 Wochen ohne zu essen...

Viele Grüße

Postman

Dass man nach 3 Tage ohne zu trinken stirbt, stimmt.
Was die Survivel-Leutchen auch wissen sollten, ist dass es schon viel frueher Nierenschaeden gibt - und die Nieren heilen praktisch nicht.
Maximal 1 Tag ohne zu trinken ist eine bessere Rat...

mfG,
Jayef

Aw: Maximal 1 Tag

Postman, Taunus, nähe Frankfurt am Main, Dienstag, 24.03.2009, 13:57 vor 5513 Tagen @ Jayef (4177 Aufrufe)

> Maximal 1 Tag ohne zu trinken ist eine bessere Rat...


Hallo Jayef,
da gebe ich dir uneingeschränkt Recht...

Denke mal dieser Merksatz ist auch eher ein Rat,
seine Prioritäten in einer Überlebenssituation richtig zu setzen.

Sprich: Mach dir keine Gedanken um Nahrung,
bevor du kein Wasser gefunden hast!

Ich wollte damit auch nur deutlich machen,
welche Probleme das hier behandelte Szenario
gleichzeitig aufwirft.

Also quasi: da wird einer mit einem Rucksack voller
Trekkingmahlzeiten in der Wüste ausgesetzt.
So nutzen die Vorräte im Keller gar nichts mehr,
sofern sie nur aus Michpulver, Nudeln, Reis,
BP5 etc bestehen. Die nagelneuen originalverpackten
Kathadyn-Filter bringen nix, wenn keine klitzekleine
Pfütze mehr da ist, die man anzapfen kann...

Das alles stimmt mich nicht gerade optimistischer!

LG

Postman

Die Sache mit dem Speisesoda hab ich noch nie gehört / Zahngesundheit in der Krise

Georg, Dienstag, 24.03.2009, 01:21 vor 5514 Tagen @ BBouvier (5292 Aufrufe)

Hallo,


Die Sache mit dem Speisesoda hab ich noch nie gehört.

Find ich interessant.

Wenn es wirklich nur Säure ist,
die zu neutralisieren ist
und kein schlimmeres Gift.

Aber,
wo kriegte man so große Mengen an Natriumhydrogenkarbonat her.


Neben dem Kuchen backen,
könnte man es auch mit Vitamin C Pulver einnehmen

-----------------------------------

...Calcium und Phosphat und gepuffertem Vitamin C...

Hallo,

ich denke der untenstehende Artikel ist für die Zahngesundheit sehr wissenswert. Es geht nicht so sehr um die Fluoridisierung (daß das schlecht ist wissen wir) aber um die Seifengeschichte + Remineralisierungsgeschichte.

Sehr gut für die Zähne soll übrigens auch Braunhirse sein:
http://meulengracht.de.vu/meulengrac...m/-t231.0.html
(wenn Link nicht sofort geht bitte mehrmals klicken der Weiterleitungsdienst macht manchmal Probleme)

Ich denke wer seine Zähne dauerhaft behalten will sollte das wissen.

Falls Ihr den Artikel für wahrheitsgemäß haltet - was ich persönlich für gut möglich halte, weil sich viele Informationen aus dem Artikel mit meinen Informationen decken - dann bitte ich um entsprechende Weiterleitung in andere Foren!

Ich hätte dazu auch gerne Eure Meinung!!!

Wenn sich das als wahr herausstellt, würde ich sagen sollte der Artikel auf alle Fälle festgepinnt werden!! Weil dann kann man unzähligen Leuten Zahnprobleme ersparen!!

Liebe Grüße

Medizinmann


Hallo,

ich wurde gebeten die wichtigsten Dinge aus dem Artikel ins Deutsche zu übersetzen.

Nun gut aber nur ganz kurz

Fluorid ist schädlich, man sollte keine fluoridhältigen Zahnpasten verwenden das zerstört auf Dauer die Zähne über die durch den Fluor bewirkte Enzymhemmung und andere mit dem Fluor in Zusammenhang stehende Dinge.

Hauptsächlich werden die Zähne von Säuren zerstört, von Bakterien fast gar nicht. D.h. wenn man was stark säurehaltiges ißt oder trinkt, sollte man sich die Zähne mit einer kleinen Menge Wasser unmittelbar spülen.

Die beste Zahnpasta ist laut Dr. Judd einfachste Seife. Herkömmliche Zahnpasta mit oder ohne Fluorid ist Schrott.

Einfachste Seife ist Seife ohne künstliche Zusatzstoffe wie Glyzerin, Sodium Lauryl Sulfat, Sodium Laureth Sulfat, Bleichmittel, Silikate, "Sand" (bzw. die diversen Schleifkörper), Süßstoffe, Parfüm usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw. usw.. <-- (danke an unsere chemische Industrie für ihre tollen Segnungen). Glyzerin sollte insbesondere keins drinnen sein, Dr. Judd meint um das Glyzerin einigermaßen von den Zähnen wegzukriegen müßte man insgesamt 30 mal nachspülen.

Solange die Zähne nämlich von einem Film belegt sind, kann lt. Dr. Judd die körpereigene automatische Zahnreparatur aber nicht arbeiten, da dort dann alle möglichen Vorgänge vor sich gehen, die die Zahnreparatur behindern. Wenn die Zähne sauber sind (was mit der o.a. Seife bestens funktioniert) kann die Zahnreparatur vor allem nachts völlig unstört arbeiten.

Eine gute Seife für diesen Zweck müßte die von DRUIDE sein namens "Pur" (Pure). Kostet 5,5 Hämmer - aber ihr werdet Euch Unsummen für Zahnpasten ersparen, weil mit einem Block kommt man wahrscheinlich "ewig" aus. Sicherlich gehen auch andere, einfachste Seifen, die man aber normalerweise im Handel nicht so leicht bekommt.
Noch etwas zur Seife - die o.a. schmeckt neutral, allerdings sollte man generell mit dem Seifenwasser NICHT GURGELN, das mögen die Geschmacksnerven im hinteren Teil des Rachens nicht. Wenn man nicht gurgelt und mehrfach mit warmem Wasser ausspült, merkt man bei der o.a. Seife überhaupt gar nichts, daß man sich grade die Zähne mit Seife geputzt hat (kicher! ).

Um die Zahnreparatur zu optimieren empfiehlt Dr. Judd:
a) extra Kalzium zu sich nehmen
b) extra Phosphor zu sich nehmen (da muß ich noch schauen in welcher Form man das am günstigsten kriegt)
c) sich selbst Natriumaskorbat (= gepuffertes Vitamin C) mischen, und zwar mit folgender Methode:

--------------------------------------

Mische

a) Askorbinsäurepulver (Vitamin C)
b) Natronpulver (= Natriumhydrogenkarbonat = Speisesoda)

im Verhältnis a) 66% b) 33%

Das kriegst Du am günstigsten aus der Metro. Beides getrennt aufbewahren und immer frisch mischen, sonst wenn man es in einem Gefäß zusammenmischt pappt es wahrscheinlich zusammen und wird steinhart wegen der chemischen Reaktion.

Also zusammenmischen 1 TL von a) und 1/2 TL von b) in einer kleinen Menge Wasser, das schäumt und zischt dann, bißchen umrühren, warten bis es nicht mehr zischt usw., dann mit etwas Wasser strecken und trinken. Das Ergebnis ist gepuffertes Vitamin C (auf Deutsch Natriumaskorbat). TL = Teelöffel (lol für die dies nicht wissen sollten).

Hier der englische Teil aus dem Artikel wo das beschrieben ist:
--------------
12. As stated above, THE GUMS CAN BE RECONNECTED TO THE TEETH BY TAKING VITAMIN C (ASCORBIC ACID) (1 tsp) with Arm and Hammer baking soda (1/2 tsp) in 1 inch of water, letting it fizz and then diluting to 1/2 to 1 cup with water, then drinking. The resulting SODIUM ASCORBATE is non-acid, very pure and a thousand times more soluble than vitamin C. SODIUM ASCORBATE IS MORE REACTIVE THAN ASCORBIC ACID (C) in building connective tissue and antibody structures and more effective in killing some viruses and bacteria.
--------------

Natriumaskorbat kann man übrigens auch in der Apotheke kaufen aber nur zum "Sonderpreis" (nach oben hin).
------------------------------------------------

((Ein ähnliches Rezept gibt es übrigens allgemein zur Entsäuerung und sogar die Schwermetallausleitung wird damit optimiert. Dabei mischt man 50%/50% Zitronensäurepulver mit Natron. Man kann auch etwas Magnesiumbicarbonat dazugeben. Das Ergebnis ist eine neutral schmeckende Pufferlösung mit PH 7. Vorgehensweise wie oben. Der Körper kann sich dann davon nehmen, was er braucht, was sehr gut ist für den Körper. Siehe The science and philosophy of harmonization (wobei das aber wieder englisch ist). Ich kanns empfehlen. ))

Das Natriumaskorbat (= gepuffertes Vitamin C) ist in dieser Form im Gegensatz zum ultrasauren Askorbinsäurepulver (macht wenns auf die Zähne kommt die Zähne kaputt und ist schlecht für den Magen!) fast ph-neutral und laut Dr. Judd (pensionierter Chemiker) wörtlich "1.000 Mal" löslicher als normaler Askorbinsäurepulver. Es kann x-fach besser als Gerüstaufbaumittel (Zahnfleisch!) vom Körper eingesetzt werden und wirkt in vielerlei Hinsicht besser, auch gegen Viren und Bakterien.

Laut Dr. Judd, wenn man diese Dinge beachtet, verbessern sich die Zähne von selbst und man wird keine Zahnprobleme mehr haben.

Deswegen halte ich diesen Artikel für so wichtig!

Liebe Grüße

Medizinmann

-----------------------------------


mfG Georg

Diabetes in der Krise

Georg, Dienstag, 24.03.2009, 01:37 vor 5514 Tagen @ Georg (4118 Aufrufe)

Hallo,

Weil es gerde zum Thema passt.

Aus dem Buch

"Übersäuerung krank ohne Grund?" von Norbert Treutwein ISBN - 3-517-01857-0

steht auf Seite 44

Insulin - mehr Hilfe ohne Säure

Eine Entsäuerungsbehandlung von Diabetespatienten kann helfen,
den Zuckerspiegel zu normalisieren und vor allem
den Wirkungsgrad des Insulins zu verbessern.
Früher, als weder Antidiabetika noch Insulin bekannt waren,
wurde den Patienten einfach bis zu 30 Gramm Bikarbonat
am Tag verschrieben.


mfG Georg

Natriumhydrogenkarbonat

Jayef, Dienstag, 24.03.2009, 10:42 vor 5513 Tagen @ Georg (4163 Aufrufe)

Hallo Georg,

Aber,
wo kriegte man so große Mengen an Natriumhydrogenkarbonat her.

mfG Georg

Ich habe Natriumhydrogenkarbonat mal in einen Landwirtschaftsgeschaeft gefunden. Sah gut sauber aus und war nicht sehr teuer, ich glaube so 10 oder 15 Euros fuer 20 Kilogramm.
Ich weiss nicht wofuer es benutzt wird, moeglich als Zufuegung an Viehfutter.

mfG,
Jayef

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einfach genial...

BBouvier @, Samstag, 04.04.2009, 18:42 vor 5502 Tagen @ BBouvier (4058 Aufrufe)

...hat Jemand dieses - von uns nur schwerlich durchschaubare
und lösbare Grundsatz-Problem:
Im Zukunftsforum gelöst.

Wobei absolute und pauschale Ahnungslosigkeit auch hier
sich wieder mal als recht hilfreich
erwiesen haben mag:
=>
Servus karren
Mach Dir wegen dem Wasser keinen Kop,f
des brauchst nur als Vorrat
für die dreitägigen Finsternis danach ist
s wieder pfennig guat.
LG Patrone"

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

dankbar

detlef, Samstag, 04.04.2009, 21:40 vor 5502 Tagen @ BBouvier (3917 Aufrufe)

Servus karren
Mach Dir wegen dem Wasser keinen Kop,f
des brauchst nur als Vorrat
für die dreitägigen Finsternis danach ist
s wieder pfennig guat.
LG Patrone"

ich sollte dem guten eigentlich dankbar sein, dass er mich im zf gesperrt hat.
sonst wuerde ich wohl taeglich nervoese anfaelle kriegen, nicht nur, wenn du hier von den klopsen importierst.

gruss,d

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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