Paul Dienachs Reise in die Zukunft (Schauungen & Prophezeiungen)

Dannylee, Sonntag, 14.01.2018, 17:25 vor 2296 Tagen (5482 Aufrufe)

Hallo zusammen,

Ein wenig Science-Fiction gefällig?
Hat jemand mal von diesem Mann gehört und/oder gelesen? Bin soeben
auf diesen Bericht und das gleichnamige YouTube-Video gestoßen:

https://www.matrixblogger.de/paul-dienachs-reise-in-die-zukunft/

Und das YT-Video dazu:
Paul Dienachs Reise in die Zukunft
https://www.youtube.com/watch?v=dFAf5_fYVEg

Kurze Zusammenfassung:

Ein Schweizer Sprachlehrer namens Paul Dienach aus Genf lag von 1921 - '22
im Koma. Im Jahr 3906 lag ein Physikprofessor namens Andreas Northam nach
einem schweren Unfall ebenfalls im Koma (wird liegen?;-) )
Als die beiden Männer wieder erwachten, brachten sie die Erinnerungen
des anderen mit in ihr jeweiliges Leben. Also:
Paul Dienach verfügte nach seinem Erwachen über das Wissen über den
Werdegang der Menschheit bis 3906. Und Andreas Northam (Pauls zukünftiges Ich?) sprach nach seinem Erwachen plötzlich ein für die ferne Zukunft wohl altschweizerisches Deutsch.

Sollte dies alles nur Schwindel sein, muss dieser Mann namens Paul Dienach
eine wirklich blühende Phantasie besessen haben. Er verstarb 1924 an
Tuberkulose.

Freundliche Grüße

Dannylee

P.S.: @Taurec: Wie immer: Falls Du dieses Thema und damit diesen
Beitrag für forumsuntauglich hältst: einfach löschen.;-)

Ein paar Ungereimtheiten

Wodans Sohn, Montag, 15.01.2018, 11:36 vor 2295 Tagen @ Dannylee (4334 Aufrufe)

Hallo und guten Tag.

In dem von Dir velinktem Text ist mir folgender Teil besonders aufgestoßen:

Im Jahre 1944 wurden Pauls Notizen, die dann in Georges Besitz waren, vom Militär konfisziert, da diese in deutscher Sprache verfasst waren. Weitere große Mengen an Notizen hatte er an einige Freunde gegeben. Unter denen war ein Freimaurer, der die Daten für höchst brisant hielt und sich weigerte, diese wieder herzugeben. George hatte darum die Notizen nie wieder zurückerhalten. Nur einige Tagebucheintragungen waren ihm in griechischer Sprache verblieben, die er unter dem Titel “Valley of the Roses” veröffentlichte.

Ich gehe nun einmal davon aus, dass unser Held Georges Papahatzis in Griechenland lebt und das Militär eines Tages bei im im Haus nach deutschen Texten sucht und diese dann beschlagnahmt. Klar, so etwas passiert in den besten Haushalten. Schliesslich war Georges auch der Lieblingsstudent eines schweizer Lehrers. Deutsche und Schweizer kann eh kein Grieche zu Ende des zweiten Weltkriegs auseinanderhalten.
Und dann noch die bösen Freimaurer. Da gibt man denen einen Teil der Unterlagen und ist vollkommen unfähig aus den restlichen Teilen noch irgendwas sinnvolles zusammenzufügen.
So kann zum Glück niemand die Quellentexte nachverfolgen. Was für ein (un)glücklicher Zufall.

Herzlichen Glückwunsch.

Gruß,

Wodans Sohn

--
Ja, eines Tages sterben wir.
Aber an allen anderen Tagen nicht!

Hier etwas mehr Science

Explorer, Donnerstag, 29.03.2018, 11:18 vor 2222 Tagen @ Dannylee (2815 Aufrufe)

Hallo Dannylee,

Ein wenig Science-Fiction gefällig?
Hat jemand mal von diesem Mann gehört und/oder gelesen? Bin soeben
auf diesen Bericht und das gleichnamige YouTube-Video gestoßen:

Hab mir das mal durchgelesen. Die ganze Geschichte und alle genannten Daten wirken sehr "konstruiert" (höflich ausgedrückt), so dass hier wohl eindeutig die Fiktion überwiegt;-) .

Um in den Faden etwas mehr "Science" zu bringen, etwas zur wissenschaftlichen Betrachtung von Zeitreisen.

Zeitreisen von Menschen wird man wohl nie verwirklichen können. Allerdings gibt es einen Physiker, der glaubt eine Möglichkeit gefunden zu haben, um Informationen in die Vergangenheit zu übermitteln :-). Nach seinen Berechnungen (basierend auf einsteins allgemeiner Relativitätstheorie) sollte man mittels einer speziellen Anordnung von Lasern eine Zeitschleife erzeugen könnte. Damit wäre es möglich subatomare Teilchen und mit ihnen Informationen in die Vergangenheit (der Zeitmaschine) zu schicken.
Es wäre quasi ein Zeitportal, durch dass man sich selbst Informtionen schicken könnte, bis zu dem Zeitpunkt, wo man die Maschine gebaut hat.

Wie baut man eine Zeitmaschine?
Als Kind war Ronald Mallett von dem Gedanken beseelt, eine Zeitmaschine zu bauen. Als Physikprofessor hat der Amerikaner die Grundlagen dafür erarbeitet. Florian Freistetter, der Mallett in Wien traf und mit ihm bei den "Science Busters“ auftrat, über eine höchst außergewöhnliche Forscherkarriere.
https://www.profil.at/wissenschaft/ronald-mallett-zeitreisefuehrer-6312069

Per Ringlaser in die Vergangenheit
Ein Trip durch die Zeiten benötigt wohl kaum mehr als langsames Laserlicht auf kreisförmigen Bahnen. Ronald L. Mallett will mit dieser Erkenntnis die erste funktionierende Zeitmaschine bauen.
https://www.wissenschaft.de/astronomie-physik/per-ringlaser-in-die-vergangenheit/

Time Travel Expert Dr. Ronald Mallett Predicts A Working Time Machine Will Be Invented Within A Decade
https://www.higgypop.com/news/time-travel/

Grüße Explorer

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