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Paris brennt - Marianne Lenormand ..."Leuchtkugeln" (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Montag, 03.08.2009, 14:10 vor 5392 Tagen (7055 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 03.08.2009, 14:29

Über den Brand von Paris im Vorfeld des Russischen Feldzuges
liegen viele Schauungen vor, dass jener als sicher anzunehmen ist.

Beispielsweise Irlmaier:
"Die Stadt mit dem eisernen Turm wird zerstört,
die eigenen Leute zünden es an."

Jedoch frage ich mich, ob "die eigenen Leute" der einzige Grund
für die Brände sind so dass diese Stadt "danach"
- im Gegensatz zum Schicksal anderer Grosstädte (!) -
deswegen nicht mehr zu existieren scheint.


Marianne Lenorman (gest. 1843):
"...Der Pariser wird mit der Wut der Verzweiflung im Herzen
und erfüllt von der Lehre, welche der Moskowiter
uns gab, mit wütender Hand die Anstrengungen unterstützen,
womit die Barbaren die Königin der Städte vernichten wollen.
Brennende Fackeln werden auf die Dächer der Häuser geworfen.
Ganz Paris wird nur noch eine einzige Brandstädte sein.
Die Brücken werden auf ihren zerstörten Bögen einstürzen..."

Kommentar:
- 1843 war es unmöglich, den Kommunismus in "Moskau"
sich auszudenken, so dass es sich hier um valide Aussagen handelt
- "Fackeln" erfolgreich auf die Dächer von Paris zu schleudern,
ist nicht machbar
- wegen der Brände werden die Brücken über die Seine
doch nicht einstürzen

Weitere Überlegungen:
Vom 8. bis zum 10. Oktober 1871 brannte Chicago komplett ab.
http://dic.academic.ru/pictures/dewiki/67/Chicago-fire2_.jpeg
Ebenfalls am 8. Oktober brannte aber auch Peshtigo, Wisconsin,
600 km nördlich völlig nieder.
Und auch Holland, Michigan auf der anderen Seite des Michigansees,
brannte am 8. Oktober ab.
Eine kleine Siedlung verschwand völlig!
Im Ortsteich fand man nur noch halbverkohlte Reste
einiger ehemaliger Bewohner, die sich vor dem Feuersturm
retten wollten und in das Wasser gestürzt hatten.

Im Norden der USA setzte im Sommer 1883 ein glühender Steineregen weithin
die Wälder und Weizenfelder in Brand.
Innerhalb einer Nacht wurden eine halbe Million Sternschnuppen gezählt.

Erinnert sei an den "Funkenregen" des WV:
"Der Funkenregen fällt und fällt, - alles Gras und alle Gebäude
und alle Hütten und was nur immer brennen kann, das brennt!"

So dass es nicht abwegig scheint, die Möglichkeit
in Betacht zu ziehen, bei den "Brandfackeln", die Lenormand
auf die Dächer der Stadt fallen sieht, handele es sich
um einen Meteoritenhagel.

Der WV:
"Da schien sich die Sonne zu verdunkeln.
Alle glaubten, sie sähen die Sterne.
Dabei handelte es sich in Wirklichkeit um eine Art Glut -,
wie Millionen weissglühend herabfallender Leuchtkugeln...
Wo sie auftraf, verbrannte fast alles Brennbare...ich sah,
soweit ich blicken konnte, nur Rauch aufsteigen."

Sollte es sich bei den "Brandfackeln", die auf die Dächer
von Paris herabfallen, um obige, weissglühende "Leuchtkugeln" handeln?

Und Paris brennt zwar zeitgleich zum frz. Bürgerkrieg,
die Strassenkämpfe sind jedoch nicht die eigentliche
Ursache der flächendeckenden Brände?

Bei Irlmaier mag man durchaus davon ausgehen,
dass er (auch hier) eine "Anleihe" bei ihm bekannten
Aussagen Anderer getätigt hat.

P.S.:
Jayef bitte ich herzlich, hier bitte doch die Schau
der brennenden Menschen einzustellen, die sich
verzweifelt in die Seine werfen:
Dieses Bild ist ja deckungsgleich zu dem realen Geschehen
in Nordamerika, wo sich (s.oben) 1871 die Dörfler brennend
in den Ortsteich stürzten, weil es glühende Leuchtkugeln
auf sie hagelte!

Und deswegen mögen auch die Brücken der Seine einstürzen.
Und deswegen fällt auch der Eiffelturm!

Und so sei Nostradamus, V/8 zu verstehen: (?)
...in den (Leucht)-Kugeln schreckliches Grauen...
die Stadt (cité) im Feuer, dem Feinde günstig"

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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"die Flamme des Himmels"

BBouvier @, Montag, 03.08.2009, 16:51 vor 5392 Tagen @ BBouvier (4685 Aufrufe)

Meine Hypothese wird gestützt durch Lenormands Aussage:
"Die Flamme des Himmels
wird die Wut der Feinde unterstützen."

Und dabei kann es sich nicht um Dinge im Kontext mit den "3 FT"
gegen Ende des Russischen Feldzuges handeln,
weil dieses Geschehen den Russen ja zu deren Untergang gereicht.

Sondern es ist zeitlich anzusetzten, kurz vor
oder zu Beginn des Krieges, wo die Angreifer davon
profitieren, wenn dann das Zentrum Frankreichs
nicht mehr handlungsfähig ist:
Wegen der Flamme des Himmels eben.

Gruss,
BB <= vermeint, er sei wieder mal
ein ganz besonders schlaues Kerlchen
:yes:

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Die ganze Prophezeiung von Marianne Lenormand

Taurec ⌂, München, Montag, 03.08.2009, 16:57 vor 5392 Tagen @ BBouvier (5510 Aufrufe)

Hallo!

Damit wir das alles mal im Zusammenhang betrachten können. Das letzte Viertel dreht sich um Paris.

Marie-Anne Adélaide Lenormand

Quellen:
Lenormand, Marianne: Souvenirs prophétiques d’une Sibylle. Paris 1814.
Lenormand, Marianne: Les Oracles sibyllins ou la Suite des Souvenirs prophétiques. Paris 1816.
Cellier du Fayel, A.-H.: La Vérite sur M. Lenormand. Paris 1845.
Trülle, Johann Nepumuk: Das Buch der Wahr und Weissagungen. Regensburg 1849.
Loerzer, Sven: Visionen und Prophezeiungen. Augsburg 1998.

„In meinen prophetischen Weissagungen sage ich von Paris: ‚Wehe dir! Stadt der Philosophen, ach! ach! unglückliche Stadt! Denn eines Tages wird die Pflugschar über deine Ruinen gehen, und dein Vater wird zu seinem Sohne sagen: Hier stand Paris.’
Diese unglückliche Voraussage sollte beim zweiten Einzug der Fremden nicht in Erfüllung gehen, obwohl es allen Anschein hatte. Bewahre uns Gott vor dem dritten Einzug.
Denn ich sage es euch Allen, die ihr lächelt und mich bereits durchdringen wolltet: Wenn wir uns nicht aufrichtig an die erhabene Familie anschließen, welche uns regiert; wenn wir uns nicht gegenseitig unsere Beleidigung vergeben; wenn wir nicht alles bisher begangene Unrecht vergessen, ach, dann wird Frankreich, das alte Frankreich, bald aus der Reihe der Nationen verschwinden.
Am ersten Januar hatte ich ein Gesicht. Ich rief den Engel Idrael, eine höhere Macht, für das Glück meines Vaterlandes und die ungetrübte Ruhe unsers erhabenen Herrschers und der Enkel des großen Heinrich an:
Da hörte ich eine außerordentliche Stimme, welche sprach: ‚Noch manche Stürme. -Winde werden selbst ein heftiges Ungewitter von 1817 bis 1818 ankündigen.
Aber Sialul, der Geist des Glückes und des Friedens, verkündigt von 1819 bis 1823 etwas Außerordentliches und wunderbares. das sich in Europa zutragen soll.
Alsdann wird Frankreich seinen alten Glanz wieder bekommen; dieser wird aber nur von 1823 bis 1828 dauern; jedoch werden die Lilien von Neuem blühen, und ein junger Fürst wird eines Tages den verschiedenen Nationen sehr teuer sein. Die Völker werden sich über seine Geburt freuen. Er wird das Unterpfand des allgemeinen Friedens und der Versöhnung sein.’
Er stützte sich mit der einen Hand auf einen Anker und hielt in der andern den Szepter der Welt.
Er sagte zu mir, indem er ihn zerbrach: ‚Es wird ein Tag kommen und dieser Tag ist vielleicht nicht ferne, wo dieser berühmte Szepter allen Nationen gemeinsam sein wird; die höheren Geister verschaffen ihnen diese Wohltat. Alle im Norden vereinigten Herrscher werden später zu diesem großen Akt der Gerechtigkeit mitwirken.
Ehe aber dieses geschieht, wird eine gewisse Anzahl von Jahren vergehen.
Und der Tempel des Janus wird wieder geöffnet werden. - Denn die Revolutionen sind wie Ströme…
Wenn dies im neuen Weltteil geschieht, wird Europa eine gewisse Zeit lang ruhig sein. Frankreich insbesondere wird einen ungetrübten Frieden genießen; und die Lilien werden, ungeachtet mancher Stürme, die sich von Osten nach Westen erheben, von Jahr zu Jahr blühender.
Während der Engel Idrael zu mir redete, schlief ich immer, ich sammelte, ich hörte im Schlaf die Vorschriften des göttlichen Boten. Er fügte hinzu: ‚Der politische Horizont verdunkelt sich von Neuem. Die Wolken häufen sich und Alles verkündet einen Sturm.
Derjenige Teil, welcher triumphieren will, fürchtet vielleicht mehr seinen schnellen Ausbruch, als er ihn wünscht; aber er sagt immerfort, daß die Dinge so weit gekommen sind, daß der Blitz die Wolke zerreißen muß.
Auf euere strafbaren Häupter wird er fallen. – O ihr Schmiede der ewigen Revolutionen, ich sage es euch, in kurzer Zeit werdet ihr vernichtet, wenn ihr in euern treulosen Absichten verharrt!’
So wird das Jahr 1815 beginnen.
Ich richtete meinen Lauf nach Nanterre; ich brachte der erhabenen Beschützerin der Hauptstadt eine fromme Huldigung dar. Ich trat von der 16. bis 17. Stunde des Tages in Paris ein. Ich tröstete und beruhigte wieder einige meiner Schüler, indem ich ihnen offenbarte, daß dieses zweite, aber letzte Mal die Stadt der Philosophen durch eine allmächtige und göttliche Hand noch vor dem Untergange bewahrt werde.
Gleichwohl fühlte sich eine meiner Freundinnen, welche eine Somnambule war, immer mehr bedrückt und überließ sich einer düstern und schmerzlichen Unruhe.
Sie warf sich mit dem Gesicht zur Erde und blieb lange Zeit dem Schmerze und grausamen Vorgefühlen Preis gegeben. Endlich stand sie auf und sprach mit einem Ton, der die Ungläubigsten entsetzen konnte:
‚O neues Carthago! Habe ich das Bild vor Augen, welches du den künftigen Jahrhunderten darbietest und das Los. das deiner wartet? Tyrus wurde die Beute eines gierigen und barbarischen Siegers, den seine Reichtümer als Feind herbeilockten und sein Winderstand reizte. Du wirst die Beute eines listigen Siegers, den deine Schüchternheit ermutigt und deine Unbekümmertheit um so schädlicher macht. Tyrus traf alle Anstalten, um seinem Untergang zu entgehen; du aber versäumst Alles, um den deinigen zu beschleunigen. Tyrus fiel unter der Übermacht; du fällst unter der Treulosigkeit.’
Schon nahten die Verbündeten. Neue Wunder der Tapferkeit hätten nur dazu gedient, um auch den Rest des Heeres noch zu schlachten und unsere Hauptstadt dem Einfall des Feindes Preis zu geben. Paris befand sich, ach, in der Nähe der furchtbarsten Katastrophe. Wenig fehlte, so hätten unsere Enkel über den Ruinen des neuen Babylon geweint: die Vorsehung wacht über uns…
Franzosen… lasset uns der höchsten Gewalt unterworfen bleiben. Ach, wenn wir uns zu neuen Irrtümern fortreißen lassen, wenn die Wut der Anarchie noch einmal unter uns rast, so schaudere ich bei dem Gedanken an die Geißeln, welche unser unglückliches Vaterland zerschmettern.
Besonders Paris würde das fürchterliche Los treffen. Denn es steht geschrieben: ‚Die Flamme des Himmels wird die Wut der Feinde unterstützen.
Krieger, Weiber, Kinder, Greise, Alles ohne Unterschied wird der Schneide des Schwertes überliefert.
Der Pariser wird selbst mit der Wut und der Verzweiflung im Herzen und erfüllt von der Lehre, welche der Moskowite uns gab, mit wütender Hand die Anstrengungen unterstützen, womit die Barbaren die Königin der Städte vernichten wollen.
Brennende Fackeln werden auf die Dächer der Häuser geworfen. Ganz Paris wird nur mehr eine ungeheure Brandstätte sein.
Die Brücken werden auf ihren zerstörten Bögen einstürzen;
Selbst der Palast unserer Könige wird die Erde mit Ruinen bedecken.
Der Tempel der erhabenen Beschützerin der Hauptstadt wird in Staub erfallen.
Vorstädte werden von den Flammen verzehrt zusammenstürzen und unter ihren noch rauchenden Ruinen alle ihre Bewohner begraben.
Das Geschrei der unglücklichen Sterbenden in der Todesangst wird aus
dem Schutte hervordringen und diejenigen entsetzen, welche diesem furchtbaren Brande entgangen sind und nach dem selben Lose seufzen.
Endlich wird Paris, all' seiner Größe, Pracht und Herrlichkeit beraubt zum zweiten Male in die engen Grenzen der Zeiten der Barbarei zurücktreten.’“

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Verschiedene Aussagen zum Brand von Paris

Taurec ⌂, München, Montag, 03.08.2009, 19:41 vor 5392 Tagen @ Taurec (4628 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Montag, 03.08.2009, 19:49

Hallo!

Und laut Marie Bergadieu (1875) wird es recht schnell gehen:
"Paris wird gereinigt
werden, gesäubert im Blute seiner Einwohner ... Wieviele Feinde! ...
Unglückliche Stadt, verfluchte Stadt! Innerhalb eines Tages wirst Du bis auf
den letzten Stein verzehrt werden."

"Innerhalb eines Tages" ist womöglich im übertragenen Sinne zu verstehen. Zumindest wird die Stadt nicht über Wochen allmählich, Stück für Stück in den Wirren bei ausgefallener Feuerwehr niederbrennen. Das spricht mehr für ein plötzliches Ereignis.

Nach Marianne Galtier (1830) wird man nicht wissen, woher das Feuer gekommen ist:
"Die große Hure wird durch das Feuer vernichtet werden. Die Engel des Herrn
werden die Rechtschaffenen in Paris warnen. Niemand wird wissen, woher das
Feuer gekommen ist. Alle Schlechten werden umkommen."

Daß niemand das weiß, spricht vielleicht eher für eine äußere Sache, wobei bei einem Meteoriten- oder Funkenregen die Quelle eigentlich klar wäre.

Sehr interessant ist auch die Schwester aus Lyelbe (1826):
"Paris wird vernichtet werden, man wird nur sagen: Paris wurde durch Gänge
unterhöhlt und dort wurde das Feuer angezündet. Und sie werden größer
werden. Die zweite Stadt des Königreiches wird getroffen und man wird es
noch immer nicht glauben. Eine dritte wird getroffen und man wird um Gnade
flehen."

Gemäß ihr wird - im Widerspruch zu Lenormand - die Stadt von unten zerstört. Durch Gänge unter ihr.
Heißt das, der Teil des Feuer, der von den eigenen Leuten herrührt, geht vom U-Bahn-Netz aus?
Oder ist die Aussage, "man wird sagen", eher ein Ausdruck dafür, daß niemand den Ursprung des Feuers kennt, die Tunnels daher nur eine Theorie sind? Das ginge dann wieder mit Galtier konform.
Man beachte auch, daß weitere Städte in Frankreich davon betroffen sein werden. "Man wird um Gnade flehen." Deutet das auf äußere Ursachen hin, von der neben Paris nacheinander noch mindestens zwei weitere Städte betroffen sein werden?

Gruß
Taurec

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die U-Bahn in Paris

BBouvier @, Montag, 03.08.2009, 21:25 vor 5392 Tagen @ Taurec (4617 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 03.08.2009, 21:40

Sehr interessant ist auch die Schwester aus Lyelbe (1826):
"Paris wird vernichtet werden, man wird nur sagen: Paris wurde durch
Gänge unterhöhlt und dort wurde das Feuer angezündet.

[/i]

Gemäß ihr wird - im Widerspruch zu Lenormand - die Stadt von unten
zerstört...
Heißt das, der Teil des Feuer, der von den eigenen Leuten herrührt, geht
vom U-Bahn-Netz aus?

Völlig richtig, Taurec!

Dazu muss man folgendes wissen:
1851 begann man mit der Planung einer U-Bahn in London.
Und als man dann auch in Paris Überlegungen für den Bau einer U-Bahn
diskutierte, gab es sofort heftigste Gegenstimmen, damit werde ja
Paris mit lauter Gängen unterhöhlt!
Und "Bösewichter", - besonders jedoch Revolutionäre -
brauchten dort nur Sprengladungen anzubringen und Feuer zu legen,
um die ganze Stadt von unten zu zerstören.

Ich halte das für einen massiven Indikator für Komplettfälschung.
"Lybelle" besteht fast ausschliesslich aus einer einzigen frömmelnden Schwadronade
in "Ich-Form", in der Jesus persönlch spricht,
fast ohne sonstige Sach-Aussagen.
Beispiel:
Frankreich geht unter, wenn es nicht Maria geweiht werde.
Und:
Weil ich (Jesus!) mir die frz. königliche Familie erwählt habe,
werde ich das für sie tun, was ich auch für Loth getan habe,
ich werde sie von Sodom retten...etc...

Das ist doch gar keine Schau!

Gruss,
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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unterirdische Gänge Paris

Alex, Dienstag, 04.08.2009, 10:42 vor 5392 Tagen @ BBouvier (4626 Aufrufe)

Sehr interessant ist auch die Schwester aus Lyelbe (1826):
"Paris wird vernichtet werden, man wird nur sagen: Paris wurde

durch

Gänge unterhöhlt und dort wurde das Feuer angezündet.[/b]

[/i]

Gemäß ihr wird - im Widerspruch zu Lenormand - die Stadt von unten
zerstört...
Heißt das, der Teil des Feuer, der von den eigenen Leuten herrührt,

geht

vom U-Bahn-Netz aus?

Ineterssant ist aber zu unterirdischen Gängen
a)generell: dass auch in den "Protokollen" (welche nicht verboten sind und bei amazon.de auf deutsch gekauft werden können) steht, dass der Terror oder irgendwas in der Richtung via unterirdische Katakomben oder Gänge in die Herzen der Grosstädte gebracht werden soll.

b) spezifisch zu Paris: Ich weiss nicht in wie weit ihr das wisst, aber in Paris gibt es noch ein ganz anderes Netzwerk an unterirdichen Gängen, welches nichts mit der U-Bahn zu tun hat. An die Medien kam das ein bisschen durch die "raves" und Parties, die dort (auch) gefeiert werden. Weitere Recherchen ergeben aber schnell, dass unter Paris ein unterirdisches Netzwerk besteht, dessen Ursprunges sich keiner so gewiss zu sein scheint und für welches auch keine "Landkarten" zu bestehen scheinen. In jedem Falle soll dieses Netzwerk absolut gewaltig sein.
Dort spielt sich sozusagen ein selbstständiges Leben ab. Die Polizei hat dort schon ganze Kinos, Generatoren, und sonstige Infrastruktur gefunden. Das letze was ich darüber las - ca. 2005 - war, dass die Polizei letzendlich den Entschluss gefasst hat diese Gänge nicht abzusperren.

Soviel zum Thema "unterirdische Gänge" unter anderem in Paris

Gruss,
Alex

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unter dem Pflaster von Paris

BBouvier @, Dienstag, 04.08.2009, 11:02 vor 5392 Tagen @ Alex (4518 Aufrufe)

...steht, dass der Terror oder irgendwas in der Richtung via unterirdische
Katakomben oder Gänge in die Herzen der Grosstädte gebracht werden soll.

Hallo, Alex!

Stimmt.
Gegen diese Hysterie damals, als die "Protokolle" das Licht der Welt erblickten, - : "Kreisch!!! - eine U-Bahnnn!!!!!" -
dagegen kannste "Kreisch! - die Vogel/Schweine/Rinder-Grippääähh!"
jetzt total vergessen. :-D

dessen Ursprunges sich keiner so gewiss
zu sein scheint

Das ist nicht richtig.
Vielmehr wurde seit Römerzeiten sämtliches wesentliches Baumaterial
für die Stadt gleich in unterirdischen Steinbrüchen abgebaut.

Gruss,
BB

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- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
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nochmal zu unterirdischen Gängen

Alex, Dienstag, 04.08.2009, 11:19 vor 5392 Tagen @ BBouvier (4471 Aufrufe)

...steht, dass der Terror oder irgendwas in der Richtung via

unterirdische

Katakomben oder Gänge in die Herzen der Grosstädte gebracht werden

soll.

Hallo, Alex!

Stimmt.
Gegen diese Hysterie damals, als die "Protokolle" das Licht der Welt
erblickten, - : "Kreisch!!! - eine U-Bahnnn!!!!!" -
dagegen kannste "Kreisch! - die Vogel/Schweine/Rinder-Grippääähh!"
jetzt total vergessen. :-D

Nun - das kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiss was für eine Hysterie damals zwecks "U-Bahn" geherrscht haben soll.

dessen Ursprunges sich keiner so gewiss
zu sein scheint


Das ist nicht richtig.
Vielmehr wurde seit Römerzeiten sämtliches wesentliches Baumaterial
für die Stadt gleich in unterirdischen Steinbrüchen abgebaut.

Nun wenn das so wäre, dann frage ich mich warum diese Katakomben als "unbekannten Ursprunges" klassifiziert werden und nicht als Steinbrüche.
Ferner besteht ein kleiner Unterschied zwischen Steinbrüchen und Katakomben welche sich fast auf die ganze Stadt ausbreiten und in mehreren Schichten verlaufen. Steinbrüche haben doch immer eine bestimmte Charackteristik.

Ferner scheint es so "Katakomben" auch in anderen Teilen der Welt zu geben wie z. Bsp. West Kalifornien, welches mehr einem Schweizer Käse gleichen soll und welches ganz bestimmt nicht von den Römern ausgebuddelt wurde.

Das kann natürlich als "Verschwörungstheorien" abgewunken werden, wobei ich an Rakowskijs Aussage im Rakoskij Protokoll verweisen möchte in welcher er ausdrücklich auf "die geheime Geschichte" verweist (damit man nicht weiter aneinander vorbeirede).
...inwieweit sich diese "geheime Geschichte" nun auch auf vergangene Kulturen bezieht, keine Ahnung, davon erwähnt Rakowskij nichts und ich kann mir gut vorstellen, dass alles was man unter "geheime Geschichte" heute zu lesen bekommt Irreführung ist....

Klar ist jedenfalls, dass die Dinge nicht alle so gewesen sind wie man es uns in den Schulbüchern erklärt und manchmal habe ich das Gefühl, dass Deine enormes geschichtliches Wissen gerade auf diesen Schulbüchern basiert (womit ich nicht sagen will, dass Du nicht auch Teile der anderen Seite der Münze kennst).

Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern jemals zu dem Thema "Katakomben unter Paris" etwas von "ehemaligen Steinrüchen" gelesen haben, sondern immer in Kombination mit Unwissen über deren Ursprung.

Stelle doch mal ein paar Recherchen zu diesen Katakomben an und berichte dann zurück, sobald Du da zu etwas Greifbarerem gekommen bist.
:-P

Gruss,
Alex

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alles Tarnung

BBouvier @, Dienstag, 04.08.2009, 11:59 vor 5392 Tagen @ Alex (4537 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 04.08.2009, 12:14

Hallo, Alex!

Nun - das kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiss was für eine
Hysterie damals zwecks "U-Bahn" geherrscht haben soll.

Aber ich.

Nun wenn das so wäre, dann frage ich mich warum diese Katakomben als
"unbekannten Ursprunges" klassifiziert werden und nicht als Steinbrüche.

Das "wäre" nicht so.
Sondern das ist so.
Aber in Ordnung, - ich gebe auf:
Diese Kalksteinbrüche sind in Wirklichkeit von den Anunakis
vor 7200 Jahren gebaut worden, die dort Gold gefördert haben
und Paris steht ganz zufällig an der Stelle und ist
zu ganz wesentlichen Teilen aus diesen Steinen nur zum Schein
erbaut worden. Zur Tarnung!
Aber weil man das ja nicht weiss, weiss man davon rein gar nichts,
weil das völlig unbekannt ist.

und ich kann mir gut vorstellen, dass alles was ...
und manchmal habe ich das Gefühl, dass...

Ja.
Geht mir auch so!
=>
Besonders mit diesen "Gefühlen"!

Jedenfalls kann ich mich nicht erinnern jemals zu dem Thema "Katakomben
unter Paris" etwas von "ehemaligen Steinrüchen" gelesen haben...

Jau!
Dasselbe sagt mir Hugo auch grad...

Und hierzu:
"Stelle doch mal ein paar Recherchen zu diesen Katakomben an
und berichte dann zurück..."

Sag mal:
Bist Du lernbehindert oder mimst Du hier den Troll?
Das hatten wir doch schon eben bei "Rensburg", wo Du
unbewiesene Behauptungen aufgestellt hast und uns dann
zu Recherchen aufgefordert.

Taurec hatte Dir doch bereits ganz deutlich gemacht,
dass Du eine "Bringschuld" hast.
Und es nicht an uns ist, Deine Ideen zu verifizieren.

Mit freundlichen Grüssen,
BB

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Bringschuld & Rügen

Alex, Dienstag, 04.08.2009, 12:59 vor 5391 Tagen @ BBouvier (4549 Aufrufe)

na ok BB - der Artikel den ich damals 2004 gelesen hatte spricht in der Tat von Tunneln aus römischen Zeiten.
Interessant wie das Gedächtnis einem doch manchmal einem einen Streich spielt.

http://www.guardian.co.uk/world/2004/sep/08/filmnews.france

Interessant ist übrigens deren Erwähnung auch schon in Bezug auf die französische Revolution:
http://itotd.com/articles/206/paris-catacombs/

Da frage ich mich wiso man wegen noch so ein paar U-bahn Tunneln noch gross in Panik geraten würde...?>>
die Protokolle sind ja erst um 1900 erschienen und die Revolution war 178x und damals muss man die Tunnel schon gekannst haben.

-----

Meiner Bringschuld einer vorhandenen "geheimen Geschichte" mit einem Zitat aus dem Rakowskij Protokoll nachgekommen zu sein mit dermassen zynischen und lächerlisch manchenden Kommentaren wie über die Annunaki zu kommen finde ich allerdings nicht gerade das was dieses Forum laut Detlef auf ein höheres Niveu bringt.
Ganz im Gegenteil ist es das was die gefälschte Geschichte im Rahmen hält, das die meisten nach solch einer Rüge sich nicht mehr wagen weiter zu argumentieren.

Wie sagte doch Orwell:
wer die Vergangenheit kontrolliert,
kontrolliert die Zukunft,
werd die gegenwart kontrolliert,
kontrolliert die Vergangenheit

Du lehrst hier Geschichte, erteilst Rügen, gehst aber auf gewissen Dinge selber gar nicht ein, wie z. Bsp. auf Aussagen des Prof Robison in seinem Buch "Proofs of a conspiracy against all governments and religions by freemasons " aus dem Jahre 1798 oder so, welches noch heite aufgelegt wird.
Habe ich Dir zuvor schon mit Aussagen direkt aus diesem Buch zur französischen Revolution widersprochen (und frage mich jetzt bitte nicht in welchem Beitrag und welchen Thema) dann gehst Du weder darauf ein und tust so als hätte niemand was gesagt.

Der Punkt für die Bringschuld sei Dir gegeben,
aber das Lächerlichmachen gewisser Dinge welche Du selber nicht bereit bist zu diskutieren, wie das Rakowskij Protokoll oder Prof Robisons Buch finde ich persönlich jedenfalls nicht sehr nett.

Gruss,
Alex

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GRRRRR!

Moderator, Dienstag, 04.08.2009, 16:08 vor 5391 Tagen @ Alex (4524 Aufrufe)

1)

Wie sagte doch Orwell:
wer die Vergangenheit kontrolliert,
kontrolliert die Zukunft,
werd die gegenwart kontrolliert,
kontrolliert die Vergangenheit

und wer mit verschwoerungstheorien kommt,
kriegt eins auf die nase.

dies ist kein forum fuer verschwoerungstheorien!
und dass wir (nicht nur BB) langsam genervt reagieren, wenn wir zum vielzigsten male mit solchem seich konfrontiert werden, haengt mit der penetranz zusammen, mit der diese dinge immer wieder hier hereingetragen werden.

weils so schoen ist, noch einmal:
fuer die schauungs- und prophezeiungsforschung ist es egal, WARUM ein ereignis eintritt, wichtig ist, OB es eintritt.

2)
mit persoenlichen angriffen auf andere forenteilnehmer machst du mich nicht besonders gluecklich.
(z.b. bemerkungen, woher die ihre bildung haben koennten)

gruss,detlef - moderator

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so geht das nun wirklich nicht

BBouvier @, Dienstag, 04.08.2009, 17:36 vor 5391 Tagen @ Alex (4605 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 04.08.2009, 17:53

Hallo, Alex!

Da frage ich mich wiso man wegen noch so ein paar U-bahn Tunneln
noch gross in Panik geraten würde...?>>

Der Grund ist folgender.
Dazu ist jedoch ein wenig Geschichtskenntnis erforderlich:
- 1648 Aufstand/Revolution in Paris, - Ludwig XIV. und der Hof fliehen
- 1789 Revolution in Paris, die Pariser massakrieren die Soldaten Ludwigs
- 1792 der frz. König Louis XVI wird geköpft
- 1793 die frz. Königin Marie-Antoinette wird geköpft
- 1830 Revolution in Paris - Charles X wird nicht geköpft,
nur verjagt
- 1848 Revolution in Paris, Louis Philippe muss fliehen
- 1871 Revolution in Paris, die Kommunisten veranstalten wahre Blutorgien

Damit königliches Militär bei neuerlichen Revolutionen
wegen Sperrung der Seine-Brücken durch den aufständischen Mob
nicht daran gehindert würde, von einer Seite der Seine
auf die andere zu wechseln, hat man den Fluss stellenweise
weiträumig überdacht und unter das Stadtniveau verlegt.
Deswegen fürchtete man in Paris massiv unterirdische Tunnels!


die Protokolle sind ja erst um 1900 erschienen und die Revolution
war 178x und damals muss man die Tunnel schon gekannst haben.

Natürlich!
Genau so ist es doch!
Und ein Beleg für deren Unsinn.
Was frz. Revolutionen betrifft, solltest Du Dich deswegen
noch ein wenig kundig machen.

Meiner Bringschuld einer vorhandenen "geheimen Geschichte"
mit einem Zitat aus dem Rakowskij Protokoll nachgekommen zu sein

Jetzt reicht es aber langsam!
"Rakowskij" >>
=>
Mit "Rakowskij" eröffnest Du nun ein weiteres Thema,
das ebenfalls völlig frei in der Luft schwebt und aus dem Du nichts,
wieder (!) rein gar nichts zitierst.
Und das soll nun irgendetwas belegen?
Die reine Nennung eines Namens?
Du schreibst dort nämlich nur:
"...wobei ich an Rakowskijs Aussage im Rakoskij Protokoll
verweisen möchte in welcher er ausdrücklich
auf "die geheime Geschichte" verweist."

Insofern eine Bitte:
Wollest uns doch bitte nicht weiterhin
hier nur von unserer Arbeit abhalten, ja?

Mit freundlichen Grüssen,
B. Bouvier

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

ah so ist das

Alex, Dienstag, 04.08.2009, 18:11 vor 5391 Tagen @ BBouvier (4511 Aufrufe)

Hallo, Alex!

Da frage ich mich wiso man wegen noch so ein paar U-bahn Tunneln
noch gross in Panik geraten würde...?>>

Der Grund ist folgender.
Dazu ist jedoch ein wenig Geschichtskenntnis erforderlich:
- 1648 Aufstand/Revolution in Paris, - Ludwig XIV. und der Hof fliehen
- 1789 Revolution in Paris, die Pariser massakrieren die Soldaten Ludwigs
- 1792 der frz. König Louis XVI wird geköpft
- 1793 die frz. Königin Marie-Antoinette wird geköpft
- 1830 Revolution in Paris - Charles X wird nicht geköpft,
nur verjagt
- 1848 Revolution in Paris, Louis Philippe muss fliehen
- 1871 Revolution in Paris, die Kommunisten veranstalten wahre Blutorgien

Damit königliches Militär bei neuerlichen Revolutionen
wegen Sperrung der Seine-Brücken durch den aufständischen Mob
nicht daran gehindert würde, von einer Seite der Seine
auf die andere zu wechseln, hat man den Fluss stellenweise
weiträumig überdacht und unter das Stadtniveau verlegt.
Deswegen fürchtete man in Paris massiv unterirdische Tunnels!

das ist hochinteressant.
ich wusse nicht, dass es soviele Revolutionen da gab.
Ich werde mir die französische Revolution dann als nächstes als Lektüre setzen.

die Protokolle sind ja erst um 1900 erschienen und die Revolution
war 178x und damals muss man die Tunnel schon gekannst haben.

Natürlich!
Genau so ist es doch!
Und ein Beleg für deren Unsinn.
Was frz. Revolutionen betrifft, solltest Du Dich deswegen
noch ein wenig kundig machen.

Nur das diese eine wenn nicht wörtliche dann aber ziemlich sinnesgleiche Abschrift folgendes Buches sein soll:
Joly, Maurice - Dialogue Aux Enfers Entre Machiavel Et Montesquieu (FR, 1864, 343 S., Scan).pdf
Kennst Du das?

(also Machiaveli und Montesquieue treffen sich in der Hölle und besprechen so manches. Dieses Dokument wurde dann auch im Gutachten welches für das Verfahren in Sachen Protokolle in der Schweiz stattfand angefertigt)
Nur ärgerlich dass es auf französisch ist. Wollte ich es mir vor kurzem doch gerade zu Gemüte ziehem musste ich feststellen dass ich es nicht lesen konnte.

Gruss,
Alex

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

oh mann!

detlef, Dienstag, 04.08.2009, 23:26 vor 5391 Tagen @ Alex (4567 Aufrufe)

Nur das diese eine wenn nicht wörtliche dann aber ziemlich sinnesgleiche
Abschrift folgendes Buches sein soll:
Joly, Maurice - Dialogue Aux Enfers Entre Machiavel Et Montesquieu (FR,
1864, 343 S., Scan).pdf
Kennst Du das?

(also Machiaveli und Montesquieue treffen sich in der Hölle und besprechen
so manches. Dieses Dokument wurde dann auch im Gutachten welches für das
Verfahren in Sachen Protokolle in der Schweiz stattfand angefertigt)
Nur ärgerlich dass es auf französisch ist. Wollte ich es mir vor kurzem
doch gerade zu Gemüte ziehem musste ich feststellen dass ich es nicht
lesen konnte.


wenn dies da geschriebene gespraech in der hoelle stattfand, ist es wohl der fiktion zuzurechnen.
auf jeden fall handelt es sich dann um kein Dokument. somit fuer uns ganz und gar wertlos.

in diesem forum kannst du kein sternchen mit haeufigem posten verdienen.
also beschraenk dich bitte auf:
a) sachliches
b) themenrelevantes.

ich hab wirklich keine lust, dich zum ersten moderationsopfer zu machen. unterstuetz mich dabei.

gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Pariser Loch

Jayef, Mittwoch, 05.08.2009, 01:42 vor 5391 Tagen @ Alex (4549 Aufrufe)

b) spezifisch zu Paris: Ich weiss nicht in wie weit ihr das wisst,
aber in Paris gibt es noch ein ganz anderes Netzwerk an unterirdichen
Gängen, welches nichts mit der U-Bahn zu tun hat. An die Medien kam das
ein bisschen durch die "raves" und Parties, die dort (auch) gefeiert
werden. Weitere Recherchen ergeben aber schnell, dass unter Paris ein
unterirdisches Netzwerk besteht, dessen Ursprunges sich keiner so gewiss
zu sein scheint und für welches auch keine "Landkarten" zu bestehen
scheinen. In jedem Falle soll dieses Netzwerk absolut gewaltig sein.
Dort spielt sich sozusagen ein selbstständiges Leben ab. Die Polizei hat
dort schon ganze Kinos, Generatoren, und sonstige Infrastruktur gefunden.
Das letze was ich darüber las - ca. 2005 - war, dass die Polizei
letzendlich den Entschluss gefasst hat diese Gänge nicht abzusperren.

Soviel zum Thema "unterirdische Gänge" unter anderem in Paris

Gruss,
Alex

Hallo Alex,

Das unterirdische Netzwerk ist schon seit Jahrhunderten bekannt. U-Bahne, Kellern von Haueser, Katakomben und, das groeste Teil, Gipsminen.
Es wurde schon seit der Roemerzeit viel Gips gewonnen. Dann wurde von Louis XIV in 1667 Gips als Baumaterial verpflichtet (Brandschutz, Brand von 1666 in London). Selbst das franzoesische Wort fuer Gips ist "Platre de Paris".
http://fr.wikipedia.org/wiki/Pl%C3%A2tre

Das ganze ist so durchloechert dass es schon laengerer Zeit Leute gibt die furchten dass Paris spontan (ohne jegliche V*rschw**r*ng) in ein grosses Loch verschwinden koennte... (Nur die Nordseite; suedlich der Seine gab es ein Moor und dort hat Paris sich nur viel spaeter ausgebreitet.)

Gruss,
Jayef

Großes Loch

Wizard, Berne, Mittwoch, 05.08.2009, 06:25 vor 5391 Tagen @ Jayef (4503 Aufrufe)

Moin Jayef

Das ganze ist so durchloechert dass es schon laengerer Zeit Leute gibt die
furchten dass Paris spontan in ein grosses
Loch verschwinden koennte...

Jau, genau auf sowas warte ich mit dem ganzen Kohlenpott. Da ist auch alles drunter hohl gebuddelt. Ein kleines Erdbeben reich ...

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

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Niemand weiss...Lilien-Elbe *hehe*

BBouvier @, Montag, 03.08.2009, 21:43 vor 5392 Tagen @ Taurec (4558 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 03.08.2009, 21:59

"Niemand wird wissen, woher das
Feuer gekommen ist.
Alle Schlechten werden umkommen."

Daß niemand das weiß, spricht vielleicht eher für eine äußere Sache,
wobei bei einem Meteoriten- oder Funkenregen
die Quelle eigentlich klar wäre.

Hallo, Taurec!

Woher soll/will denn die Seherin wohl wissen,
was die Leute dann wissen oder auch nicht wissen?
=>
Nööö...sie selber weiss es nur nicht!
Und deswegen wird bei "Lyelbe" auch nur frei rumgeraten:
=>
"Das kann ja wohl nur von der U-Bahn her kommen, oder?"

P.S.:

Sehr interessant ist auch die Schwester aus Lyelbe (1826)

"Lyelbe" gibt es offenbar weder als Kloster
noch als einen Ort.
Bei Google nur 2 Seiten.
Und dort nur als der "Kunstname" (?) dieser "Prophezeiung".
Eine Ly-Elbe => eine Lilien-Elbe!
Dann ganz sicherlich keine Nonne und auch kein Kloster!

=> Tonnenfutter!

Gruss,
BB

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Kopie meines Schreibens an Jayef

BBouvier @, Montag, 03.08.2009, 23:25 vor 5392 Tagen @ BBouvier (4645 Aufrufe)

Hallo, Jayef!

Sieh Dir doch bitte mal den Faden "Paris brennt..." an, ja?
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=4478

Ich entwickle grade die Hypothese, das verhielte sich
gleich dem Brande von Chicago 1871.
Dessen Ursache wurde nie geklärt und ist bis heute ein Rätsel.
Neuerdings schliesst man nicht aus, es habe sich dabei
- wie bei den zeitgleichen Bränden rundum -
als Ursache um Meteroriten gehandelt.

Vielleicht stellst Du im WW ein,
was Du an eigenen Quellen für "Paris" kennst.
Besonders interessant sind da doch diese
"brennenden Menschen"!

Und dasselbe scheint 1871 in der Nähe Chicagos
in einer kleinen, abgelegenen Siedlung
zeitgleich passiert zu sein. (?)

Es scheint mir durchaus denkbar, dass wir alle bisher nur
deswegen von "Brandstiftern" ausgegangen sind, weil das eine alte Quelle
sich mal so gedacht hatte, - und dann hat das Eigenleben
entwickelt und Niemand hat darüber jemals wirklich nachgeforscht.

Herzliche Grüsse!
BB

--
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Paris brennt

Jayef, Montag, 03.08.2009, 23:34 vor 5392 Tagen @ BBouvier (5047 Aufrufe)
bearbeitet von Jayef, Montag, 03.08.2009, 23:42

Hallo BB!

Kommt schon, kommt schon! Hatte einiges zu schreiben!

Hierunter die Schauungen der Paco Rabanne selbst gesehen hat und zitiert, mit noch was dazu. Und uebersetzung.

Ob das mit einen Meteoritenregen zu erklaeren ist, weiss ich nicht: der einzige Schauung der damit etwas zu tun haben konnte (von Hohenlohe) spricht von einem dreitaegigem Schwefelregen, das waere also wohl der 3TF.
Bei den anderen, mehr spezifischen, ist fast stets die Rede von der absolute, so zu sehen selektive Vernichtung von NUR dem Stadtzentrum - durch ein einziges, sehr ploetzliches, Ereignis. Das bedeutet fuer mich dass es keinen Meteoriten sein koennen.

Der - sehr merkwuerdige - Brand ist so zu sehen ein anderes Ereignis, obwohl vielleicht ziemlich nah, zeitweise.

Ich halte es dabei noch immer auf: neue Waffe(n).

Herzliche Gruesse!
Jayef


Paco Rabanne (1934-), vision de 1951 :

« J’avais alors dix-sept ans et j’habitais aux environs de la gare Saint-Lazare. Pour économiser le prix du ticket de métro, je me rendais à pied de chez moi jusqu’au numéro un de la rue Jacques-Caillot – juste derrière l’Institut et l’Hôtel de la Monnaie -, où se trouvait l’atelier de mon illustre professeur Auguste Perret, le premier utilisateur du béton armé et l’architecte de l’église Notre Dame du Raincy.
Un jour je marchais le long des quais de la Seine, tout à coup, comme dans un flash, j’ai vu et entendu quelque chose d’effroyable : des dizaines, des centaines de gens brûlant vifs couraient les rues de Paris en hurlant. Leurs cris étaient si distincts et terrifiants que j’ai dû me boucher les oreilles pour ne plus les percevoir. Certains se jetaient dans la Seine où ils continuaient de se consumer. Comment peut-on continuer de brûler dans l’eau > Je n’en avais pas la moindre idée. Je voyais l’horreur absolue. J’ai dû fermer les yeux, mais je voyais toujours…
Quand cette vision de cauchemar a pris fin, j’ai regardé autour de moi ; tout était parfaitement calme. »

Paco Rabanne (1934-), Schauung von 1951 :

"Ich war damals 17 Jahre alt und wohnte in der Naehe vom Gare Saint-Lazare. Um die Preis der Metrokarten zu sparen ging ich zu Fuss bis zum Rue Jacques-Caillot 1 - gleich hinter dem Institut und das Hotel de la Monnaie - wo sich das Atelier meiner beruehmter Professor Auguste Perret befand, der erste Benutzer von armierter Beton und Architekt der Kirche Notre Dame du Raincy.
Eines Tages spazierte ich der Seine entlang wenn ich ploetzlich, wie in einen Blitz, etwas furchtbares sah und hoerte : zehnte, hunderte von Leuten rannten brennend und schreiend durch den Strassen von Paris. Ihre Schreien waren so gut erkennbar und furchtbar dass ich mich den Ohren zustopfen musste um sie nicht mehr wahr zu nehmen. Einige warfen sich in der Seine wo sie durchgingen sich zu verzehren. Wie kann man ins Wasser brennen? Ich hatte ueberhaupt keine Ahnung. Ich sah die absolute Horror. Ich musste den Augen schliessen, aber ich sah [es] noch immer...
Wenn die Schauung dieser Albtraum endete, schaute ich um mich her ; alles war voellig ruhig."

-----------

Césaire d’Arles (470-542) :

« Le fer et le feu enserrent la Babylone de la Gaule qui sombre dans un grand incendie, noyée de sang. »

"Eisen und Feuer umringen das gallische Babylon, das in ein grosser Brand untergeht, in Blut ertrunken.

-----------

Jean de Vatiguerro, (15tes Jahrhundert), Moench, Livre des Étonnements :

« prise, spoliation et la dévastation de la capitale et maitresse de tout le royaume de France. »

"Eroberung, Pluenderung und Vernichtung der Hauptstadt und Meisterin des ganzen franzoesischen Koenigreichs."

------------

Anna-Katherina Emmerich (1774-1824) :

« Dans cet endroit, il me semble qu’on minait par-dessous une grande ville où le mal était à son comble. J’ai craint qu’avec tant de si pesants édifices elle s’effondre. J’ai eu souvent, à propos de Paris, l’impression qu’elle devait être ainsi engloutie. »

"In dieser Ort scheint es mir alsob man von unten her eine grosse Stadt, wo das Uebel sein Hohepunkt erreicht hatte, unterminte. Ich habe Angst dass mit so vielen schweren Gebauede sie einstuerzen wird. Ich habe oft, was Paris betrifft, der Eindruck dass sie auf dieser Weise aufgeschluckt wird."

------------

Prinz von Hohenlohe (1765-1829), 1828 :

« Paris sera détruit ; le feu qui tomba sur Sodome et Gomorrhe tombera sur lui, et pour le détruire le ciel s’unira à la terre ; trois jours durant Paris sera enseveli sous une pluie de soufre, et l’on n’y verra que des précipices. »

"Paris wird vernichtet; das Feuer dass auf Sodom und Gomorrha fiel wird auf ihr fallen, und um es zu vernichten wird der Himmel sich mit der Erde vereinigen; drei Tage lang wird Paris von einem Schwefelregen begraben, und man wird dort nur noch Abgrunde sehen."

------------

Marie des Terreaux (1773-1843), Lyon, Seherin :

« Paris sera détruit comme Sodome et Gomorrhe. «

"Paris wird vernichtet wie Sodom und Gomorrha."

------------

Watrin ( >- >), Bauer aus Lotharingen :

« Paris va subir le triste sort de Sodome et Gomorrhe. Paris est condamné à périr. Paris a été maudit. »
« Soudain, avec un grondement terrible, un torrent de flammes et de feu se précipita vers le centre de la ville. Je jure devant Dieu et sur le Saint Évangile qu’un monstrueux ouragan de feu se précipita comme la foudre pour anéantir les quartiers du centre. »

"Paris wird getroffen vom selben traurigen Schicksal als Sodom und Gomorrha. Paris ist verurteilt unter zu gehen. Paris ist verflucht worden."
"Ploetzlich eilt sich, mit ein furchtbares Getoese, ein Stroem von Flammen und Feuer nach dem Stadtzentrum. Ich schwoere bevor Gott und auf das Heilige Evangelium dass ein monsterlicher Feuerorkan wie ein Blitzeinschlag herunterkommt um den Vierteln des Zentrums zu vernichten."

----------

Mélanie Calvat (1831-1904), von La Salette, waehrend ein Spaziergang der Seine entlang in Paris in 1896 :

« Vous voyez la Seine > Si vous saviez combien de gens y viendront et y seront jetés ! Et ce n’est pas tant ceux qu’on y jettera – il y en aura certainement – mais le plus grand nombre viendra s’y jeter, tout affolé, fuyant le feu qui sera suspendu au-dessus de la ville ! Ils s’y jetteront comme fous de terreur, croyant éviter ainsi ce feu menaçant ! «
« Il y aura des quartiers où le feu du ciel sera comme suspendu au-dessus des maisons, mais ne détruira rien, tandis que dans d’autres les pierres mêmes tomberont en poussière.

"Seht ihr die Seine? Wenn ihr wusst wieviel Leute dort hingehen werden und reingeschmissen werden! Und es ist nicht so sehr die Leute die reingeschmissen werden - die wird es sicherlich geben - aber die meisten kommen um sichselbst rein zu werfen, voellig verzweifelt, das Feuer entfluechtend das oberhalb der Stadt hangen wird! Sie werden sich wie verrueckt von Angst reinwerfen, glaubend dass sie so das drohende Feuer vermeiden koennen!"
Es wird Vierteln geben wo das Feuer wie oberhalb den Hauesern hangend sein wird, aber nichts vernichten wird, weil an anderen Stellen selbst die Steine zu Pulvern zerfallen."

-----------

Jean-Marie Vianney (1786-1859), der Heilige Curé d’Ars :

« Paris sera démoli et brûlé tout de bon – pas tout entier cependant. Il y aura une limite que la destruction ne franchira pas. »

"Paris wird schwer zerstoert und verbrennt werden - aber nicht ganz. Es gibt eine Grenze der die Zerstoerung nicht ueberschreiten wird."

-----------

Die Trappistine von Notre-Dame-des-Gardes, Angers :

« J’entendis un bruit effroyable. Le gros nuage se divisa en quatre parties, qui tombèrent à la fois sur la grande ville – et, dans un instant, elle fut toute en feu ! Les flammes qui la dévorèrent s’élevèrent dans les airs et, tout de suite, je ne vis plus qu’une vaste terre noire comme du charbon. »

"Ich hoerte ein furchtbares Laerm. Die Wolke verteilte sich in vier Teilen, die zusammen auf der grosse Stadt fielen - und in ein Augenblick brennte sie total! Die Flammen die sie verzehren steigen hoch in die Luft und sofort sah ich nichts anderes mehr als eine sehr grosses Gebiet das schwarz war wie Kohle."

-----------

Hollaendische Frau (Blitztraum 1981):

Eine lange Zeit von Krawallen in und rund Paris. Ein Teil der Streit besteht aus Angriffe der Bevoelkerung auf dem Transportsystem, das von den Reichen/Besitzern kontrolliert und beschuetzt wird.

Dann schnell vorwaerts in der Zeit: menschenleere Strassen, dann ploetzlich eine grosse schwarze Wolke, und (jedenfalls) das ganze Zentrum is komplett vernichtet. Nur noch Truemmerhaufen (oder nicht mal Haufen, alles ist flach), meist schwarz, aber teilweise auch "saubergebrennt'. In den Vorstaedten gibt es weniger Schaeden.

----------

Er Roue Stevan (Bretagne, 18tes Jh.) sagt dass allen franzoesischen (Gross?)Staedten absolut flach gemacht werden. Nicht mal Truemmer bleiben stehen.

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Danke, Jayef! - oberhalb der Häuser hängend

BBouvier @, Dienstag, 04.08.2009, 00:28 vor 5392 Tagen @ Jayef (4452 Aufrufe)

...das war ja schneller, als gehext! : -)

Das hier und ähnliches, scheint meine Hypothese
sehr zu stützen:
=>
- "dass ein monsterlicher Feuerorkan wie ein Blitzeinschlag
herunterkommt
um die Viertel des Zentrums zu vernichten."

- "Ploetzlich eilt mit einem fürchtlichem Getöse
ein Strom von Flammen und Feuer nach dem Stadtzentrum."

- "es wird Viertel geben, wo das Feuer
wie oberhalb der Hauser hängend sein wird"

- "die Wolke teilte sich in vier Teile,
die zusammen auf der grosse Stadt fielen -
und in einem Augenblick brannte sie total!"

So dass wir "Brandstiftung" zu unser aller Überraschung
wohl verwerfen müssen!!

Allerdings ist kriegerisches Handeln
wohl ebenso denkbar. (?)

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Marie des Terreaux

BBouvier @, Dienstag, 04.08.2009, 03:04 vor 5392 Tagen @ Jayef (4493 Aufrufe)

Interessanteste franzoesische Sammlung von Schauungen/Prophezeiungen der
ich bisher sah.

Gruss,
Jayef

Jau, Jayef!! : -)

Ich bringe mal einen Teil:
=>
Marie des Terreaux, XIX. Jahrhundert, Lyon

Das Meer wird den ganzen Westen der USA bedecken.

Offenes Wasser wird im Norden Grönlands erscheinen.

Der Osten und der Süden Kanadas bleiben bestehen, wohingegen der
Westen verschwinden wird.

Neuland wird am Mittelmeer auftauchen, und zwar im Bereich des Ätnas.
Der Norden Europas wird sich binnen eines Augenblickes verändern.
Marseille wird verschlungen werden.

Die Beben wegen des Anstiegs des Wassers werden sich längs der gesamten
Küste des Mittelmeers von Fréjus bis Malta erstrecken.
(Nizza, Monaco, Pisa, Sienna, Capua, Malte, Sizilien,
Savone, Fréjus, Antibes)

Der Verlauf der Küste des Ärmelkanals wird sich erheblich verändern, -
auch die der Nordsee und die der Ostsee.
Le Havre verschwindet, und das Meer geht bis London.
Dänemark trennt sich vom Festland.
Skandinavien, England und Irland werden von gewaltigen Beben erschüttert,
die deren Umrisse verändern.

Die eher ruhigen Bereiche (trotz der Beben) sind Fankreich, Belgien,
Deutschland, Norditalien und die Schweiz.
Griechenland, die Türkei und Süditalien sind erheblicher
Bebengefahr ausgesetzt.
In Australien passiert gar nichts.
Die Küsten Russlands und Indiens werden überflutet."

...und rein gar nichts für Delef?>> :-(

Gruss,
BB

--
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doch was fuer mich - zum gruebeln

detlef, Dienstag, 04.08.2009, 15:48 vor 5391 Tagen @ BBouvier (4498 Aufrufe)

Interessanteste franzoesische Sammlung von Schauungen/Prophezeiungen der
ich bisher sah.

Gruss,
Jayef


Jau, Jayef!! : -)

Ich bringe mal einen Teil:
=>
Marie des Terreaux, XIX. Jahrhundert, Lyon

Das Meer wird den ganzen Westen der USA bedecken.

Offenes Wasser wird im Norden Grönlands erscheinen.

Der Osten und der Süden Kanadas bleiben bestehen, wohingegen der
Westen verschwinden wird.

Neuland wird am Mittelmeer auftauchen, und zwar im Bereich des Ätnas.
Der Norden Europas wird sich binnen eines Augenblickes verändern.
Marseille wird verschlungen werden.

Die Beben wegen des Anstiegs des Wassers werden sich längs der gesamten
Küste des Mittelmeers von Fréjus bis Malta erstrecken.
(Nizza, Monaco, Pisa, Sienna, Capua, Malte, Sizilien,
Savone, Fréjus, Antibes)

Der Verlauf der Küste des Ärmelkanals wird sich erheblich verändern, -
auch die der Nordsee und die der Ostsee.
Le Havre verschwindet, und das Meer geht bis London.
Dänemark trennt sich vom Festland.
Skandinavien, England und Irland werden von gewaltigen Beben erschüttert,

die deren Umrisse verändern.

Die eher ruhigen Bereiche (trotz der Beben) sind Fankreich, Belgien,
Deutschland, Norditalien und die Schweiz.
Griechenland, die Türkei und Süditalien sind erheblicher
Bebengefahr ausgesetzt.
In Australien passiert gar nichts.
Die Küsten Russlands und Indiens werden überflutet."

...und rein gar nichts für Delef?>> :-(

Gruss,
BB


hehehe!

ich bin seit gestern abend dabei, mit globen und taschenrechner dieser aussage zu leibe zu ruecken.
stichwort: "In Australien passiert gar nichts."
und dass hier genau die andere seite nordamerikas stehenbleiben soll, als bei mir.

die vergroesserung des aermelkanals passt ja.

gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
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man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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Fackeln - Feuerzungen => Übereinstimmung

BBouvier @, Mittwoch, 05.08.2009, 13:24 vor 5390 Tagen @ BBouvier (4706 Aufrufe)

Zitat "Lenormand" von oben:
=>
"Brennende Fackeln werden auf die Dächer der Häuser geworfen.
Ganz Paris wird nur noch eine einzige Brandstätte sein."

Christine Bauer-Rapp (1996)
=>
"...fing der Himmel plötzlich an, zu brennen.
Der ganze Himmel brannte.
Das Feuer fiel vom Himmel auf die Erde hernieder,
als würde es Feuer regnen.
Und es war ein riesiger Feuerregen,
es waren unzählige, vom Himmel herabstürzende Glutlichter,
die von der Nähe betrachtet aussahen, wie Feuerzungen."

Kurz:
Lenormand denkt sich so, da werfe wohl Jemand lauter "Fackeln"
von oben auf die Dächer der Stadt:
Sie kann sich ja auch gar keine andere Erklärung denken.

Und die Annahme, die Bewohner von Paris
zündeten selber ihre Stadt an, ist damit wohl hinfällig.

Gruss,
BB

--
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Paris brennt waerend ein Krieg - Jean-Marie Vianney

Jayef, Mittwoch, 05.08.2009, 20:19 vor 5390 Tagen @ BBouvier (4555 Aufrufe)

Hallo!

Eine etwas ausgebreitere Aussprache von Jean-Marie Vianney, der Heilige Curé von Ars (1786-1859) ueber Paris:

http://www.gallican.org/ars8.htm (Es scheint mehr Aussprachen zu geben, habe aber keinen anderen Quellen dazu gefunden.)


Krieg von 1870:

"Ce ne sera pas long. On croira que tout est perdu et le Bon Dieu sauvera tout. Ce sera un signe de jugement dernier. Paris sera changé et aussi deux ou trois autres villes. On voudra me canoniser mais on n'en aura pas le temps."

"Es wird nicht lange dauern. Man wird glauben dass alles verloren ist und der gute Gott wird alles retten. Es wird ein Zeichen des letzten Urteils sein. Paris wird veraendert und auch zwei oder drei anderen Staedten. Man wird mich heilig erklaeren wollen aber man wird nicht die Zeit dafuer haben. [Das passierte erst 1925]"

------------

1939-1945 (?):

"Les ennemis ne s'en iront pas tout à fait. Ils reviendront encore et ils détruiront tout sur leur passage. On ne leur résistera pas, mais on les laissera s'avancer, et, après cela on leur coupera les vivres et on leur fera éprouver de grandes pertes. Ils se retireront dans leur pays, on les y accompagnera et il n'y en aura guère qui rentreront. Alors on leur reprendra ce qu'ils auront enlevé et même beaucoup plus".

"Die Feinde werden nicht ganz weggehen. Sie kommen wieder und vernichten alles auf ihren Weg. Man wird ihnen nicht widerstehen aber man laesst sie vorruecken und, nachdem man ihnen den Zufuehr abgeschnitten hat, wird man ihnen grosse Verluste zubringen. Sie werden sich in ihr Land zurueckziehen, man wird sie begleiten und es gibt fast keiner der zurueckkehrt. Dann nimmt man ihnen was sie weggenommen haben und selbst viel mehr."

------------

"La grosse affaire n'est pas passée. Paris sera démoli et brûlé, pas tout entier cependant. Cette fois on se battra pour de bon, car la première fois les français ne se seront pas bien battus ; mais alors comme ils se battront ! Oh ! Comme ils se battront. Les ennemis laisseront bien brûler Paris et ils en seront contents. Mais on les battra et on les chassera pour tout de bon."

Das grosse Ereignis ist nicht vorbei. Paris wird vernichtet und verbrennt, aber nicht ganz. Dieses mal werden wir richtig kaempfen, weil das erste mal haben die Franzosen nicht gut gekaempft; wie aber werden sie kaempfen! Oh! Wie werden sie kaempfen. Die Feinde laessen Paris richtig brennen und sie werden zufrieden sein. Aber wir werden sie schlagen und sie richtig (fuer gut) verjagen.

Gruss,
Jayef

Avatar

das ist doch der Russische Feldzug!

BBouvier @, Mittwoch, 05.08.2009, 21:41 vor 5390 Tagen @ Jayef (4526 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 05.08.2009, 21:46

...Sie kommen wieder und vernichten alles auf ihrem Vormarsch.
Man wird ihnen nicht widerstehen, sondern man lässt sie vorstossen und,
- nachdem man ihnen den Nachschub abgeschnitten hat, -
wird man ihnen grosse Verluste zufügen.
Sie werden sich in ihr Land zurückziehen, -
man wird sie verfolgen, und es gibt fast Keinen der zurueckkehrt...

Hallo, Jayef!

Ich halte das definitiv für die Beschreibung des Russischen Feldzuges:
- die Russen rollen (fast) ohne Widerstand durch die BRD bis zum Rhein
- der "Gelbe Strich" schneidet die II. Armeestaffel und den Nachschub ab
- "grosse Verluste" am Rhein und in der Endschlacht im Becken von Münster
- Rückzug der Russen-Reste bis Sachsen hin und deren Vernichtung
- Keiner von Ihnen (den Russen) sieht Russland wieder

Das ist doch genau der Kanon der Berichte
des Russischen Feldzuges!

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Nicht ganz weggegangen...

Jayef, Donnerstag, 06.08.2009, 03:10 vor 5390 Tagen @ BBouvier (4445 Aufrufe)

...Sie kommen wieder und vernichten alles auf ihrem Vormarsch.
Man wird ihnen nicht widerstehen, sondern man lässt sie vorstossen und,
- nachdem man ihnen den Nachschub abgeschnitten hat, -
wird man ihnen grosse Verluste zufügen.
Sie werden sich in ihr Land zurückziehen, -
man wird sie verfolgen, und es gibt fast Keinen der zurueckkehrt...

Hallo, Jayef!

Ich halte das definitiv für die Beschreibung des Russischen Feldzuges:
- die Russen rollen (fast) ohne Widerstand durch die BRD bis zum Rhein
- der "Gelbe Strich" schneidet die II. Armeestaffel und den Nachschub ab
- "grosse Verluste" am Rhein und in der Endschlacht im Becken von Münster
- Rückzug der Russen-Reste bis Sachsen hin und deren Vernichtung
- Keiner von Ihnen (den Russen) sieht Russland wieder

Das ist doch genau der Kanon der Berichte
des Russischen Feldzuges!

Gruss,
BB

Hallo BB!

Die Vermutung hatte ich auch. Deshalb hatte ich ein Fragezeichen dazugestellt...

Nur, wie erklaert man dann der Anfang des Teils, "Les ennemis ne s'en iront pas tout à fait."? (Die Feinde gehen nicht ganz weg.) Weil es vor WK3 doch normalerweise keinen "Russischen Feinden" in Frankreich gegeben hat?
Oder es deutet vielleicht darauf dass das Ende des Kalten Krieges nicht "echt" war.

Gruss,
Jayef

wer?

detlef, Donnerstag, 06.08.2009, 05:00 vor 5390 Tagen @ Jayef (4447 Aufrufe)


Nur, wie erklaert man dann der Anfang des Teils, "Les ennemis ne s'en
iront pas tout à fait."? (Die Feinde gehen nicht ganz weg.) Weil es vor
WK3 doch normalerweise keinen "Russischen Feinden" in Frankreich gegeben
hat?
Oder es deutet vielleicht darauf dass das Ende des Kalten Krieges nicht
"echt" war.

wer ist der gegner? die russen, oder die kommunisten?
die kommunisten sind nie ganz aus frankreich weggegangen.


gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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Russen nicht ganz weg

BBouvier @, Donnerstag, 06.08.2009, 12:41 vor 5389 Tagen @ Jayef (4486 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 06.08.2009, 12:50

...Sie kommen wieder und vernichten alles auf ihrem Vormarsch.
Man wird ihnen nicht widerstehen, sondern man lässt sie vorstossen und,

- nachdem man ihnen den Nachschub abgeschnitten hat, -
wird man ihnen grosse Verluste zufügen.
Sie werden sich in ihr Land zurückziehen, -
man wird sie verfolgen, und es gibt fast Keinen der zurueckkehrt...[/i]

Hallo, Jayef!

Ich halte das definitiv für die Beschreibung des Russischen Feldzuges:
- die Russen rollen (fast) ohne Widerstand durch die BRD bis zum Rhein
- der "Gelbe Strich" schneidet die II. Armeestaffel und den Nachschub

ab

- "grosse Verluste" am Rhein und in der Endschlacht im Becken von

Münster

- Rückzug der Russen-Reste bis Sachsen hin und deren Vernichtung
- Keiner von Ihnen (den Russen) sieht Russland wieder

Das ist doch genau der Kanon der Berichte
des Russischen Feldzuges!

Gruss,
BB


Hallo BB!

Die Vermutung hatte ich auch. Deshalb hatte ich ein Fragezeichen
dazugestellt...

Nur, wie erklaert man dann der Anfang des Teils, "Les ennemis ne s'en
iront pas tout à fait."? (Die Feinde gehen nicht ganz weg.) Weil es vor
WK3 doch normalerweise keinen "Russischen Feinden" in Frankreich gegeben
hat?
Oder es deutet vielleicht darauf dass das Ende des Kalten Krieges nicht
"echt" war.

Gruss,
Jayef

Hallo, Jayef!

Die wahrscheinlichste Lösung ("Kommunisten") ist die Detlefs.
Eine Aussage lautet ja, die Roten in Fr. riefen
in der Revolution die Russen zu Hilfe.

Varianten:
Er sieht nicht die Nationalität der Feinde
oder nennt sie wissentlich nicht.
Und die Aussage bezieht sich pauschal auf Europa.
Und es handelt sich um die Russen, die ja seit 1945
noch immer Gebiete Deutschlands und riesige Polens besetzen.
Und die zu Kriegsbeginn wenigstens Tschechien und die Slowakei
(sowie womöglich Mitteldeutschland) besetzt halten.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

mal so gesehen

Alex, Donnerstag, 06.08.2009, 09:01 vor 5390 Tagen @ BBouvier (4460 Aufrufe)

...Sie kommen wieder und vernichten alles auf ihrem Vormarsch.
Man wird ihnen nicht widerstehen, sondern man lässt sie vorstossen und,
- nachdem man ihnen den Nachschub abgeschnitten hat, -
wird man ihnen grosse Verluste zufügen.
Sie werden sich in ihr Land zurückziehen, -
man wird sie verfolgen, und es gibt fast Keinen der zurueckkehrt...

Hallo, Jayef!

Ich halte das definitiv für die Beschreibung des Russischen Feldzuges:
- die Russen rollen (fast) ohne Widerstand durch die BRD bis zum Rhein
- der "Gelbe Strich" schneidet die II. Armeestaffel und den Nachschub ab
- "grosse Verluste" am Rhein und in der Endschlacht im Becken von Münster
- Rückzug der Russen-Reste bis Sachsen hin und deren Vernichtung
- Keiner von Ihnen (den Russen) sieht Russland wieder

Das ist doch genau der Kanon der Berichte
des Russischen Feldzuges!

Gruss,
BB

Ich dachte militärstrategisch vernichtet man alles eher auf dem Rückzug, als auf dem Kommen" "oder "Wiederkommen")

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Sollte es so doch korrekt sein, also das mit dem "Wiederkomen", wird man wohl erst mal überlegen müssen was damit gemeint sein könnte.
Bezieht es sich auf den Feldzug überhaupt?
Denn wie ja einer erwähnt hat - Detlef war es glaube ich - gibt es ja "para"militärische Fremdkörper in Frankreich, und zwar so viele, dass sie den Russen durchaus behilflich sein werden könnte und sein wird.
(so 'ne Art Fremdenlegion, nur hier auf franz. Boden und gegen Frankreich.)
-----

Nach der Lektüre des Buches "das internationale Terrornetzwerk" von Claire Sterling uns Frankreichs Rolle/Tun darin (aktiv oder durch passiv geblieben sein), kann ich mir nun jedenfalls sehr gut vorstellen wie dort in Frankreich tatsächlich eine eigenständige Armee für die Bolsheviki im Wartemodus stehen könnte
...und es letztendlich nicht so verlaufen wird "dass beim Angriff der Russen die gegnerischen Parteien sofort zur Vernunft finden und vereint gegen den Russen marschieren" - wie ich es in Erinnerung habe, dass es in eine anderen Prophezeiung (echt oder Fälschung) gesagt wurde.


ODER ABER hier ist von den Russen die Rede welche von der spanischen Grenze nun zum Rückzug ansetzen oder von sonst wo, sodass es:
- die uns bekannte Front gibt, sowie
- eine weitere Front die vielleicht wie auch DeGard kurz gesagt hat über Österreich, Italien und Frankreich in Richtung Spanien vorstösst.
(ähnliches auch van Rensburg, wenn ich diesen hier bitte nochmal kurz und am Rande erwähnen dürfte)

---> dann würde auch das "beim Wiederkommen alles vernichten" etwas mehr Sinn ergeben, wobei hier natürlich fraglich ist in wieweit diese überhaupt schon mal gekommen sind - jedenfalls für den Falle, dass es sich hier um bolschewistische "Fremdenlegionäre" handelt die schon im Land sind.
---> handelte es sich aber hier tatsächlich um eine Front, die - wie auch Degard kurz gesagt hat - über Italien nach oder besser durch Frankreich in Richtung Spanien marschiert, dann würde diese wohl auch irgendwann den Rückzug antreten, "zurückkommen", und alles "beim Wiederkommen" vernichten.

Gruss,
Alex

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

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