Hercolubus (Schauungen & Prophezeiungen)

Gerhard, Donnerstag, 13.08.2009, 11:33 vor 5380 Tagen (6546 Aufrufe)

Hallo,

hier eine eventuell neue Information.

Ein Kolumbianer namens V.M. Rabolu (*1926) hatte im Zusammenhang mit seiner religiösen Erweckung auch Zukunftsvisionen, u.z. hinsichtlich eines sehr großen, rot erscheinenden Planeten, der sich dem inneren Planetensystem nähern und auf der Erde entsprechende Katastrophen auslösen wird.

Rabolu hat inzwischen eine eigene Glaubensgemeinschaft gegründet und ist offenbar weltweit "organisiert". Die Organisation versendet kostenlos eine kleine Schrift über den roten Planeten, genannt HERCOLUBUS.

Vielleicht hat jemand Interesse, sich dieser Sache anzunehmen. Ich hatte HERCOLUBUS in Wertheim erwähnt, aber BBouvier erinnerte sich nicht, davon je gehört zu haben. Desgleichen liefert eine Wortsuche im Forum hier auch kein Ergebnis.

http://www.hercolubus.com/

http://www.hercolubus.tv/hercolubus-oder-roter-planet-deutsch.html

http://www.hercolubus.net/home.htm

http://canada.hercolubus.net/author.html

http://blog.esowatch.com/

Das dürften die wichtigsten Links sein, den letzten habe ich angehängt, falls jemand die Leute von esowatch fragen möchte, wie weit dieses Thema schon in Deutschland aktuell ist.

Zu HERCOLUBUS wie auch zu PLANET X oder NIBURU habe ich persönlich folgende Meinung: sehr skeptisch zu betrachten, aber fast die einzige Möglichkeit, um all die Dinge "wissenschaftlich" zu erklären, die unterschwellig auch in diesem Forum eine Rolle spielen: Polverschiebungen, Plattenbewegungen, Mega-Tsunamis. Wenn man man schon solche Spekulationen in den Mund nimmt, dann wirkt es etwas "unausgewogen", vorbeiziehende Planeten abzulehnen.

Ein Nachteil für uns Laien ist, dass wir keinen Zugang zu Observatorien haben, und dass in unserer Gesellschaftsstruktur bestimmte Informationen verheimlicht werden können (nicht per se müssen), und das selbst in Zeiten des Internet.

Nicht von ungefähr habe ich darauf hingewiesen, beiläufig, dass aber auch der Vatikan noch Observatorien hat. Auch gibt es Grass-Root-Arbeitsgruppen, die den Himmel laufend beobachten (und außerdem Tausende von Hobbyastronomen), unter anderem in Hinblick auf Mini-Impakte. Denn die großen Organisationen (NASA, ESA etc.) sind, ähnlich wie bei der großflächigen Wetterdatensammlung, hier auf Mitarbeit angewiesen. Unglücklicherweise stehen die meisten Fernrohre auf der Nordhalbkugel. Der Südhimmel ist nicht unter Kontrolle.

Wenn man in dieser Sache weiterkommen will, muss man Kontakte zu Leuten etablieren, die sich für praktische Astronomie interessieren. Dann könnte es gelingen, an Informationen zu kommen, die nicht gefiltert sind. Ob dabei tatsächlich was Interessantes herauskommt, ist eine andere Frage. Aber es wäre ein Gebot der Vorsicht und Klugheit (wenn man an dem Stand der Erkenntnis wie hier im Forum angekommen ist), solche Fühler dann auch auszustrecken.

einen schönen Tag noch wünscht Gerhard

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Entdeckungen

BBouvier @, Donnerstag, 13.08.2009, 12:42 vor 5380 Tagen @ Gerhard (5105 Aufrufe)

Hallo, Gerhard!

Staatlich-öffentliche Observatorien haben ihren Focus
auf Bereiche "ganz ganz weit draussen".
Und es wäre ein recht unwahrscheinlicher Zufall,
entdeckte ein solches Institut denn einen kleinen
Himmelskörper im oder am Rande des Sonnensystems,
weil deren Betrachtungswinkel ein ganz ausserordenlich
schmaler ja nur ist.

Weswegen neue Kometen durch die Bank
beispielsweise stets von Steckenpferdastronomen
entdeckt werden.
Und dergleichen liesse sich auch nicht verheimlichen:
Die haben weltweit Kontakt miteinander,
und binnen 24 Stunden wäre das Netz überflutet mit
einer solchen wesentlichen Neu-Entdeckung.

Ein angenommener Himmelskörper beträchtlicher Grösse,
der vom Rande unseres Systems sich dem Zentrum näherte,
würde im vorab (viele viele Monate, wenn nicht gar Jahre)
entdeckt werden.
Und der erschiene dann lange Zeit hinweg dem blossen Auge
als Stern Erster Grösse am nächlichen Himmel.

Was den Schauungen widerspricht.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Rechner zu Simulation eines Impaktes

Gerhard, Freitag, 14.08.2009, 00:55 vor 5380 Tagen @ BBouvier (5292 Aufrufe)

Und der erschiene dann lange Zeit hinweg dem blossen Auge
als Stern Erster Grösse am nächlichen Himmel.

Was den Schauungen widerspricht.

Gruss,
BB

Danke, BB, ich kenne und verstehe die Überlegungen bezüglich Himmelsbeobachtung, muss aber dabei bleiben, dass die Südhalbkugel nicht so intensiv überwacht ist wie die nördliche. Vielleicht ändert es sich durch die neue Station (2008) auf der Antarktis.

Schauungen focussieren nicht auf ferne oder sich nähernde Sterne (Lorber's Orion ausgenommen), sondern sie greifen nur die unmittelbar drohende Gefahr oder die Katastrophe auf. Sie widersprechen einem langsam sich nähernden Stern somit nicht - das ist schlicht nicht ihr Thema und sie tragen zur Astronomie somit überhaupt nichts bei.

Verstehe auch den Tenor Deiner Gedanken nicht ganz. Ich wollte zu bedenken geben, dass man sich mit der astronomischen Seite dieser ganzen Angelegenheit doch befassen sollte. Nun sagst Du, staatliche Observatorien haben andere Ziele als Impakte. Das ist zwar nicht richtig (es gibt v.a. in den USA große Anstrengungen der Gefahrenerkennung, in Europa wurden dagegen die Mittel gekürzt), aber ich höre raus: auf den Staat kein Verlass! Also müßtest Du dann doch meinen Vorschlag privater Bemühung gutheißen können?

Andererseits sagst Du, statt staatlicher Programme würden heute die Steckenpferdastronomen die Hauptarbeit machen und ihre eventuellen Findungen der Welt dann per Internet unüberhörbar um die Ohren schlagen. Nur leider hätten die noch nichts von sich gegeben.

Hierzu ein Beispiel: Am 2. März und am 18. März 2009 um 13:17 Uhr MEZ passierten die Asteroiden 2009 DD45 (21-47 m Durchmesser) bzw. 2009 FH (13-29 m) die Erde in einer Entfernung von nur 70.000 bzw. 80.000 km. Die beiden Asteroiden wurden erst einen Tag zuvor entdeckt (Quelle: Wikipedia) - wobei Amateurastronomen mitgeholfen hatten.

Du möchstest also suggerieren, dass wir ahnungslos, von Staat und Hobbyastrologen verlassen, in den Tod rennen werden. Und die Schauungen sagen uns ja auch (s.o.), dass wir vorher nichts sehen werden....

Dein Tenor, und bitte korrigiere mich hier, ist somit: Liebe Leute, vergesst die ganze Astronomie. Ist Tonnenfutter.

Falls das so wäre, müßte ich dem entschieden entgegentreten.

Für dennoch Interessierte, hier noch ein paar Links:

http://www.lpl.arizona.edu/impacteffects/

http://simulator.down2earth.eu/

Das sind Rechner, die einen Impakt simulieren. Leider sind Flutwellenhöhen nicht eingeschlossen. Aber für Apophis, der am 13.04.2029 und ggfs. sieben Jahre später nochmals der Erde wirklich gefährlich nahe kommt, hat man eine Flutwelle von 100 Meter am Einschlag kalkuliert, die an den Küsten noch 30 Meter wäre: zu wenig für eine Überflutung Deutschlands bis nach Mainz und Dresden. Überhaupt reichen alleinige Impakte nicht aus, um diejenigen Katastrophen zu erklären (aus heutiger "wissenschaftlicher" Sicht), die in den extremen Szenarien der Seher dargestellt werden. Wir bräuchten da schon Körper mit mehreren Kilomenter Durchmesser (im erstgenannten Impaktrechner werden auch die Folgen für die Rotation und Bahnstabilität der Erde dargestellt).

Wir wissen heute, dass das Magnetfeld der Erde sich stark verändert. Die Usachen sind nicht klar. Es könnte eine Umpolung stattfinden. Aber die Zeitdimensionen für solche Prozesse liegen im Bereich von mehreren Jahrhunderten. Und es sind damit keine Plattenverschiebungen und Subduktionen verbunden - wenigstens nicht binnen "Jahresfrist". Spezialisten für Paläomagnetismus sitzen in Potsdam und Bayreuth. Leider sind sie gerade im Sommerurlaub ...

Nein, die in den Seherschauungen uns angedrohten Naturkatastrophen würden eine Ursache erfordern, die über gewöhnliche Impakte und Magnetfeld- bzw. Polvariationen hinausgehen. Und sofern die Ursache außerhalb der Erde liegt (und darauf deuten ja viele Schauungen hin), muss es sich um einen relativ großen Köper handeln. Der könnte dann ja auch eine "Aura" von losem Gestein und Gasen mit sich schleppen, die für Impakte und erdatmosphärische Veränderungen verantwortlich sein könnte.

Seine Größe dagegen, in Verbindung mit unglücklichen Umständen in Bezug auf Konstellationen von Sonne, Erde und Mond zueinander, könnte gravitative Ursache für Bahninstabilitäten sein. Ein so großer Körper würde wahrscheinlich sogar über zwei oder gar drei Jahre hinweg Störungen ausüben können, da er längere Zeit im Gravitationsfeld des inneren Planetensystems bleiben würde - während die Erde sich zwei Male um die Sonne dreht.

Selbstverständlich würde so ein Objekt "rechtzeitig" erkannt werden. Aber es gibt gedankliche Sperren in der Überwachung. Das ist die erwähnte Südhalbkugel, und es sind Bereiche außerhalb der Eklipitik (die Ebene, in der die großen Planeten und der größte Teil der Schotters sich drehen). Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Weltraumbereiche mit hoher Deklination nicht sehr sorgfältig untersucht werden. Und wenn man was gefunden hat, dann wird man erschrecken und so lange wie möglich mit einer Bekanntgabe warten.

Es gibt unter den Wissenschaftlern, die in diesem Bereich arbeiten, manchen Idealisten, der mit den Vorgaben der Politik nicht einverstanden ist. Heute kam in den Nachrichten, dass der NASA die Mittel zur Überwachung von Killer-Asteroiden nicht ausreichen. Das wird manchen frustrieren. Solche Personen kann man ansprechen. Man muss ihnen aber Materialien bieten, die überzeugend sind. Dann sind sie aufgeschlossen und werden helfen.

Übrigens: ich selbst könnte noch ein paar Flutberichte gebrauchen ...

Freundliche Grüße, Gerhard

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gross = lange im vorab bekannt

BBouvier @, Freitag, 14.08.2009, 01:26 vor 5380 Tagen @ Gerhard (4900 Aufrufe)

Hallo, Gerhard!

Was ich gessagt habe, ist nur folgendes:
=>
Ein wirklich grosser Himmelskörper wird/würde recht
lange im vorab allgemein bekannt.

Mehr nicht. *gg*

Ich zitiere Deinen Eingangsbeitrag:
"...hatte im Zusammenhang mit seiner religiösen Erweckung
auch Zukunftsvisionen, u.z. hinsichtlich
eines sehr großen, rot erscheinenden Planeten..."

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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roter "Planet"

BBouvier @, Freitag, 14.08.2009, 12:57 vor 5379 Tagen @ BBouvier (5219 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 14.08.2009, 13:05

Erinnern möchte ich an die Aussagen der "Achtjährigen
vom Bodensee" vor ein paar Jahren, die mehrere
Schauungen hatte.
Die sie erschütternste war ein riesiger roter Himmelskörper,
der am Tageshimmel im Süden stand und "dreuend"
die ganze Landschaft rot beleuchtete:
Sogar das Gras war rot.

Da die Entfernung zu dem Objekt in der Schau völlig unbekannt
ist, ist es auch dessen Grösse.

Es kann sich dabei durchaus um ein Objekt von einigen
10 oder 100 Kilometern Durchmesser handeln.
Es muss nur nahe genug an der Erde vorbeiziehen.

Steht der Körper am Tageshimmel im Süden, so bewegt
er sich auf der Planetenebene.

Sein Rot ist mir nicht recht erklärlich.
Es sei denn, es handele sich dabei in Wahrheit um einen Impaktor
im Endanflug, der bereits glüht.

Jedoch fällt es leicht zu erklären, wieso obiger Seher
- immer vorausgesetzt, seine Schau sei denn überhaupt valide -
ihn als "grossen Planeten" bezeichnet.
=>
Das denkt er sich doch offenbar nur!

Ich selber habe mal einen kleinen roten Heissluftballon,
der von einer Kerze befeuert wurde und der bestenfalls
einige Handspannen Durchmesser hatte und langsam über mir am
Nachthimmel trieb, für ein recht ansehnliches UFO
in grosser Entfernung mit recht beachtlicher Geschwindigkeit
gehalten. :-)

Gruss,
BB

--
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Hugo dräut

BBouvier @, Freitag, 14.08.2009, 16:18 vor 5379 Tagen @ BBouvier (4847 Aufrufe)

Die sie erschütternste war ein riesiger roter Himmelskörper,
der am Tageshimmel im Süden stand und "dreuend"
die ganze Landschaft rot beleuchtete:
Sogar das Gras war rot.

P.S.:
In Wirklichkeit weiss ich selbstverständlich,
wie man "dräuen" konjugiert, nicht wahr?:
=>
Ich wollte nur mal wissen,
ob es Einem auch auffällt. :cool:

...sagt auch Hugo :hamper:

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

und das ist glaubhaft?

detlef, Freitag, 14.08.2009, 16:45 vor 5379 Tagen @ BBouvier (4840 Aufrufe)

Die sie erschütternste war ein riesiger roter Himmelskörper,
der am Tageshimmel im Süden stand und "dreuend"
die ganze Landschaft rot beleuchtete:
Sogar das Gras war rot.


P.S.:
In Wirklichkeit weiss ich selbstverständlich,
wie man "dräuen" konjugiert, nicht wahr?:
=>
Ich wollte nur mal wissen,
ob es Einem auch auffällt. :cool:

...sagt auch Hugo :hamper:

und das soll nun glaubhaft sein?
den hugo, den hab ich letzt selbst gehoert, wie der "droiend" gesacht hat...

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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wieder mal völlig falsch

BBouvier @, Freitag, 14.08.2009, 18:03 vor 5379 Tagen @ detlef (4902 Aufrufe)

Die sie erschütternste war ein riesiger roter Himmelskörper,
der am Tageshimmel im Süden stand und "dreuend"
die ganze Landschaft rot beleuchtete:
Sogar das Gras war rot.


P.S.:
In Wirklichkeit weiss ich selbstverständlich,
wie man "dräuen" konjugiert, nicht wahr?:
=>
Ich wollte nur mal wissen,
ob es Einem auch auffällt. :cool:

...sagt auch Hugo :hamper:


und das soll nun glaubhaft sein?
den hugo, den hab ich letzt selbst gehoert, wie der "droiend" gesacht
hat...


Nein.
Natürlich völlig unglaubhaft, jenes:
=>
Weil der :hamper: nämlich einem Droiden doch nie droiden würde.
Nicht wahr, - oder?
Er ist nämlich selbst in som Verein so einn!
Höchstens mal bei Gelegenheit aster-oiden:
DAS würde er!

Aber ich gehe nun nicht davon aus
dass gerade Du das verstehen kannst.

Mit freundlichen Grüssen,
B.Bouvier

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

mundartliches

detlef, Freitag, 14.08.2009, 18:29 vor 5379 Tagen @ BBouvier (4923 Aufrufe)

Die sie erschütternste war ein riesiger roter Himmelskörper,
der am Tageshimmel im Süden stand und "dreuend"
die ganze Landschaft rot beleuchtete:
Sogar das Gras war rot.


P.S.:
In Wirklichkeit weiss ich selbstverständlich,
wie man "dräuen" konjugiert, nicht wahr?:
=>
Ich wollte nur mal wissen,
ob es Einem auch auffällt. :cool:

...sagt auch Hugo :hamper:


und das soll nun glaubhaft sein?
den hugo, den hab ich letzt selbst gehoert, wie der "droiend" gesacht
hat...

Nein.
Natürlich völlig unglaubhaft, jenes:
=>
Weil der :hamper: nämlich einem Droiden doch nie droiden würde.
Nicht wahr, - oder?
Er ist nämlich selbst in som Verein so einn!
Höchstens mal bei Gelegenheit aster-oiden:
DAS würde er!

Aber ich gehe nun nicht davon aus
dass gerade Du das verstehen kannst.

Mit freundlichen Grüssen,
B.Bouvier


sehr geehrter Herr!

mit befremden stelle ich fest, dass sie das thema wechseln wollen, indem sie mundartlich ueber alte blumen schreiben. und dann noch falsch!
es muesste natuerlich nicht heissen: Aster oiden, sondern : d' oid'n Astern.

aber zurueck zum thema:
ihre schreibweise des obigen mundartlichen begriffes erscheint mir nach wie vor zweifelhaft.
(oder nur eingeschraenkt verwendbar)

"dräuen" zu schreiben, mag vielleicht fuer einen Baiern noch durchgehen, aber fuer einen Beiern muesste es eindeutig "dreuen" heissen.
in Bayern hingegen waere eindoitig "droyen" angebracht.
(wobei in oberbayern auch schon die variante "drojen" gehoert wurde. - allerdings moeglicherweise von einem zugereisten vorpommern)

mir däucht, dass sie glauben, hier dumme Beuerchen vor sich zu haben, denen sie eine neue linksschreibung einbloien wollen.

mit vorzyglicher hochachtung ehzettera...

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
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ich bin gegen den verzehr von insekten.

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Richtigstellung

BBouvier @, Freitag, 14.08.2009, 19:13 vor 5379 Tagen @ detlef (4775 Aufrufe)

d' oid'n Astern.

Sehr geehrter Herr!!

Ich möchte Sie doch darauf hinweisen, dass:

1)
Meine Frau Astrid (!) heisst.

und

2)
(besonders, wenn sie vom Frisör kommt)
Noch lange nicht so alt aussieht, wie sie ist.
Und ausserdem könnte sie jederzeit was abnehmen.

Wenn Sie das bitte zur Kenntnis nehmen wollten.

Mit vorzüglicher Hochachtung
Bernhard Bouvier

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Authoritaet

detlef, Freitag, 14.08.2009, 20:20 vor 5379 Tagen @ BBouvier (4834 Aufrufe)

d' oid'n Astern.

Sehr geehrter Herr!!

Ich möchte Sie doch darauf hinweisen, dass:

1)
Meine Frau Astrid (!) heisst.

und

2)
(besonders, wenn sie vom Frisör kommt)
Noch lange nicht so alt aussieht, wie sie ist.
Und ausserdem könnte sie jederzeit was abnehmen.

Wenn Sie das bitte zur Kenntnis nehmen wollten.

Mit vorzüglicher Hochachtung
Bernhard Bouvier

Werter Herr!
(nicht Herr Werther)

ob Ihre Oide Ihnen die Astern abnimmt, oder nicht, sollte uns hier doch nur periphel tangerieren.
auch, ob sie sich die haare eindreuen laesst, hat mit dem thema wenig zu tun.

sie hatten imperinenter weise behauptet, es hiesse "dräuen"
also
ich dräue
du dräust
er dräut
usw.
das ist und bleibt falsch!
gerade sie als experte fuer Nostradamus sollten das wissen.
oder haben sie diesen gelehrten irgendwo schreiben sehen, dass er "dräut"?>

Nein! wie sie sehr gut wissen sollten, schreibt unser aller vorbild in solchen faellen "droit"!

Mit usw...

--
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Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
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ich bin gegen den verzehr von insekten.

Aber...

Moderator, Freitag, 14.08.2009, 20:22 vor 5379 Tagen @ detlef (4846 Aufrufe)

Aber meine Herren!

Wo bleibt denn da die sittliche Reife?


lg Moderatius

Genau!

Wizard, Berne, Freitag, 14.08.2009, 20:44 vor 5379 Tagen @ Moderator (4808 Aufrufe)

Mich dolcht, sie zanken um eine völlig falsche Schreibweise.

"Drohen" schreibt man das.

:-D :-D

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

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halten Sie sich da raus!

BBouvier @, Freitag, 14.08.2009, 22:03 vor 5379 Tagen @ Wizard (4801 Aufrufe)

Mich dolcht, sie zanken um eine völlig falsche Schreibweise.

"Drohen" schreibt man das.

:-D :-D

Das sind Drohnen!

(kopfschüttelnd)
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Seit ...

Wizard, Berne, Freitag, 14.08.2009, 22:09 vor 5379 Tagen @ BBouvier (4770 Aufrufe)

Mich dolcht, sie zanken um eine völlig falsche Schreibweise.

"Drohen" schreibt man das.

:-D :-D


Das sind Drohnen!

... wann hat das denn was mit Rauschgift zu tun?

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Avatar

*grins*

BBouvier @, Freitag, 14.08.2009, 22:12 vor 5379 Tagen @ Wizard (4782 Aufrufe)

Mich dolcht, sie zanken um eine völlig falsche Schreibweise.

"Drohen" schreibt man das.

:-D :-D


Das sind Drohnen!


... wann hat das denn was mit Rauschgift zu tun?

Hallo, Wizard!

Nun werde mir man bloss nicht kindisch, ja?

*grins*
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Quatsch ...

Wizard, Berne, Freitag, 14.08.2009, 22:17 vor 5379 Tagen @ BBouvier (4744 Aufrufe)

Mich dolcht, sie zanken um eine völlig falsche Schreibweise.

"Drohen" schreibt man das.

:-D :-D


Das sind Drohnen!


... wann hat das denn was mit Rauschgift zu tun?


Hallo, Wizard!

Nun werde mir man bloss nicht kindisch, ja?

... darin bin ich eine große Konifere

:-D :-D

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Foresterismen

Moderator, Samstag, 15.08.2009, 00:58 vor 5379 Tagen @ Wizard (4861 Aufrufe)

Mich dolcht, sie zanken um eine völlig falsche Schreibweise.

"Drohen" schreibt man das.

:-D :-D


Das sind Drohnen!


... wann hat das denn was mit Rauschgift zu tun?


Hallo, Wizard!

Nun werde mir man bloss nicht kindisch, ja?


... darin bin ich eine große Konifere

:-D :-D

Der Usus an Foresterismen ist auf ein Minimum zu reduzieren!

Mode-rater

Wizard, Berne, Samstag, 15.08.2009, 07:37 vor 5378 Tagen @ Moderator (4787 Aufrufe)

Mich dolcht, sie zanken um eine völlig falsche Schreibweise.

"Drohen" schreibt man das.

:-D :-D


Das sind Drohnen!


... wann hat das denn was mit Rauschgift zu tun?


Hallo, Wizard!

Nun werde mir man bloss nicht kindisch, ja?


... darin bin ich eine große Konifere

:-D :-D


Der Usus an Foresterismen ist auf ein Minimum zu reduzieren!

Was ziehen sie da jetzt auch noch den Schweizer mit rein?

Der schreibt sich übigens Urs und nicht Usus und sein tut er ein "von" und nicht "an"!

Sie Mode-rater sie

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Avatar

halten Sie sich da raus!

BBouvier @, Freitag, 14.08.2009, 22:05 vor 5379 Tagen @ Moderator (4910 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 14.08.2009, 22:10

Aber meine Herren!

Wo bleibt denn da die sittliche Reife?

Herr Modermotor!

Oder ich bin hier auch noch weg:
Reicht Ihnen nicht das ZF>
Als gutes zum Beispiel?>


Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

als wehren Sie...

Moderator, Samstag, 15.08.2009, 00:33 vor 5379 Tagen @ BBouvier (4754 Aufrufe)

Aber meine Herren!

Wo bleibt denn da die sittliche Reife?


Herr Modermotor!

Oder ich bin hier auch noch weg:
Reicht Ihnen nicht das ZF>
Als gutes zum Beispiel?>


Gruss,
BB

Das ist ja wohl ekeltant!

Sie schreiben, als waeren Sie im "geschoss mit huelse" - forum zu hause!

ohne gruss

Avatar

halten Sie sich da raus!

BBouvier @, Freitag, 14.08.2009, 22:02 vor 5379 Tagen @ detlef (4854 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 14.08.2009, 22:14

Nein! wie sie sehr gut wissen sollten, schreibt unser aller vorbild in
solchen faellen "droit"!

Das reicht jetzt aber!

Jetzt kommen Sie mir man bloss nicht
mit sowasauswärts und so.

Hierzu:
=>
<"oder haben sie diesen gelehrten irgendwo schreiben sehen,
dass er "dräut"?>

Sie sollten sich erstmal schlau machen,
bevor Sie sowas in die Welt setzten.
Sie sollten da an Ihre Kinders denken.
Sie sollten überhaupt erstmal bei Ihre Erdreung bleiben.
Sie sollten sich offenbar noch nicht einmal den hochberühmten "Dimde".
Sie sollten sich da vollrausch halten.

Ihr
BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

an den leib

detlef, Samstag, 15.08.2009, 00:44 vor 5379 Tagen @ BBouvier (4840 Aufrufe)

Nein! wie sie sehr gut wissen sollten, schreibt unser aller vorbild in
solchen faellen "droit"!


Das reicht jetzt aber!

Jetzt kommen Sie mir man bloss nicht
mit sowasauswärts und so.

Hierzu:
=>
<"oder haben sie diesen gelehrten irgendwo schreiben sehen,
dass er "dräut"?>

Sie sollten sich erstmal schlau machen,
bevor Sie sowas in die Welt setzten.
Sie sollten da an Ihre Kinders denken.
Sie sollten überhaupt erstmal bei Ihre Erdreung bleiben.
Sie sollten sich offenbar noch nicht einmal den hochberühmten "Dimde".
Sie sollten sich da vollrausch halten.

Ihr
BB

also, wenn sie mich jetzt auch noch andimden tun, dann les ich von ihnen kein wort nie nich mehr wieder!
das dräut einem ja die galle um!
ich hol meinen stefan, der pinkelt dann bei ihnen in'n hausflur!
jawoll!

sie... sie... sie tragen ja ne karierte muetze, tragen sie!

ich wuensch ihnen den epidermikuss an den leib!

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Hercolubus

fabioaraujo, Freitag, 14.08.2009, 12:28 vor 5379 Tagen @ Gerhard (5120 Aufrufe)

Hallo Gerhard,

Ich habe dieses Buch. (es ist sehr kurz). Er sagt, dass es keine Überlebenden gibt. Ich glaube nicht an diese Möglichkeit (sie stimmt nicht mit anderen Prophezeiungen überein). Es gibt andere Sachen, dass ich außergewöhnlich im Buch fand.

Viele Grüsse,

Fabio

Hallo,

hier eine eventuell neue Information.

Ein Kolumbianer namens V.M. Rabolu (*1926) hatte im Zusammenhang mit
seiner religiösen Erweckung auch Zukunftsvisionen, u.z. hinsichtlich eines
sehr großen, rot erscheinenden Planeten, der sich dem inneren
Planetensystem nähern und auf der Erde entsprechende Katastrophen auslösen
wird.

Rabolu hat inzwischen eine eigene Glaubensgemeinschaft gegründet und ist
offenbar weltweit "organisiert". Die Organisation versendet kostenlos eine
kleine Schrift über den roten Planeten, genannt HERCOLUBUS.

Vielleicht hat jemand Interesse, sich dieser Sache anzunehmen. Ich hatte
HERCOLUBUS in Wertheim erwähnt, aber BBouvier erinnerte sich nicht, davon
je gehört zu haben. Desgleichen liefert eine Wortsuche im Forum hier auch
kein Ergebnis.

http://www.hercolubus.com/

http://www.hercolubus.tv/hercolubus-oder-roter-planet-deutsch.html

http://www.hercolubus.net/home.htm

http://canada.hercolubus.net/author.html

http://blog.esowatch.com/

Das dürften die wichtigsten Links sein, den letzten habe ich angehängt,
falls jemand die Leute von esowatch fragen möchte, wie weit dieses Thema
schon in Deutschland aktuell ist.

Zu HERCOLUBUS wie auch zu PLANET X oder NIBURU habe ich persönlich
folgende Meinung: sehr skeptisch zu betrachten, aber fast die einzige
Möglichkeit, um all die Dinge "wissenschaftlich" zu erklären, die
unterschwellig auch in diesem Forum eine Rolle spielen: Polverschiebungen,
Plattenbewegungen, Mega-Tsunamis. Wenn man man schon solche Spekulationen
in den Mund nimmt, dann wirkt es etwas "unausgewogen", vorbeiziehende
Planeten abzulehnen.

Ein Nachteil für uns Laien ist, dass wir keinen Zugang zu Observatorien
haben, und dass in unserer Gesellschaftsstruktur bestimmte Informationen
verheimlicht werden können (nicht per se müssen), und das selbst in Zeiten
des Internet.

Nicht von ungefähr habe ich darauf hingewiesen, beiläufig, dass aber auch
der Vatikan noch Observatorien hat. Auch gibt es
Grass-Root-Arbeitsgruppen, die den Himmel laufend beobachten (und außerdem
Tausende von Hobbyastronomen), unter anderem in Hinblick auf Mini-Impakte.
Denn die großen Organisationen (NASA, ESA etc.) sind, ähnlich wie bei der
großflächigen Wetterdatensammlung, hier auf Mitarbeit angewiesen.
Unglücklicherweise stehen die meisten Fernrohre auf der Nordhalbkugel. Der
Südhimmel ist nicht unter Kontrolle.

Wenn man in dieser Sache weiterkommen will, muss man Kontakte zu Leuten
etablieren, die sich für praktische Astronomie interessieren. Dann könnte
es gelingen, an Informationen zu kommen, die nicht gefiltert sind. Ob
dabei tatsächlich was Interessantes herauskommt, ist eine andere Frage.
Aber es wäre ein Gebot der Vorsicht und Klugheit (wenn man an dem Stand
der Erkenntnis wie hier im Forum angekommen ist), solche Fühler dann auch
auszustrecken.

einen schönen Tag noch wünscht Gerhard

neugierig

Gerhard, Sonntag, 16.08.2009, 16:09 vor 5377 Tagen @ fabioaraujo (4720 Aufrufe)

Lieber Fabio - vielen Dank!

Ich möchte vermuten, dass die "außergewöhnlichen Dinge", die Du in diesem Büchlein gelesen hast, nicht direkt mit unserem Thema hier zu tun haben (vielleicht in Richtung Religion und Mantra gehen).

Aber hat der Autor überhaupt nichts darüber gesagt, warum er nun glaubt/weiss, dass das ein "Planet" ist und kein Komet. Sagt er nirgendwo, wie der am Himmel auftaucht oder wie genau er aussieht - vom Rot mal abgesehen? Oder vor allem wie der Planet dann wirkt - auf Erde, Wasser Luft?

Du hast Recht: es stimmt nicht, dass niemand überleben wird! Aber wichtig ist noch folgendes: diejenigen die überleben, werden ganz andere Menschen sein und hernach auch auf ganz andere Weise weiterleben also zuvor. Und insofern stimmt es dann irgendwie doch: keiner wird überleben, wie er jetzt ist.

Herzliche Grüße, Gerhard

begruendungen

Moderator, Sonntag, 16.08.2009, 20:16 vor 5377 Tagen @ Gerhard (4730 Aufrufe)

Ich möchte vermuten, dass die "außergewöhnlichen Dinge", die Du in diesem
Büchlein gelesen hast, nicht direkt mit unserem Thema hier zu tun haben
(vielleicht in Richtung Religion und Mantra gehen).

woher nimmst du diese vermutung?

... Aber wichtig
ist noch folgendes: diejenigen die überleben, werden ganz andere Menschen
sein und hernach auch auf ganz andere Weise weiterleben also zuvor.

bitte begruenden!


bitte versuche etwas mehr mit nachvollziehbarem zu argumentieren.
unbelegte behauptungen bringen uns nicht weiter.

gruss,moderator

Hercolubus

fabioaraujo, Montag, 17.08.2009, 22:28 vor 5376 Tagen @ Gerhard (4734 Aufrufe)

Hallo Lieber Gehard,

Zu sagen mehr über dieses Buch, muss ich es finden. Meine Bücher sind noch nicht im Auftrag. Ich fand ihn nicht, entschuldigung.

(I moved weeks ago and my books are not still in order)

Viele Grüsse,

Fabio

Lieber Fabio - vielen Dank!

Ich möchte vermuten, dass die "außergewöhnlichen Dinge", die Du in diesem
Büchlein gelesen hast, nicht direkt mit unserem Thema hier zu tun haben
(vielleicht in Richtung Religion und Mantra gehen).

Aber hat der Autor überhaupt nichts darüber gesagt, warum er nun
glaubt/weiss, dass das ein "Planet" ist und kein Komet. Sagt er nirgendwo,
wie der am Himmel auftaucht oder wie genau er aussieht - vom Rot mal
abgesehen? Oder vor allem wie der Planet dann wirkt - auf Erde, Wasser
Luft?

Du hast Recht: es stimmt nicht, dass niemand überleben wird! Aber wichtig
ist noch folgendes: diejenigen die überleben, werden ganz andere Menschen
sein und hernach auch auf ganz andere Weise weiterleben also zuvor. Und
insofern stimmt es dann irgendwie doch: keiner wird überleben, wie er
jetzt ist.

Herzliche Grüße, Gerhard

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Polverschiebungen, Plattenbewegungen, Mega-Tsunamis.

BBouvier @, Freitag, 14.08.2009, 13:30 vor 5379 Tagen @ Gerhard (4970 Aufrufe)

<"Polverschiebungen, Plattenbewegungen, Mega-Tsunamis..."?

Hallo, Gerhard!

Obige Geschehnisse hat es bei der "Sintflut" vor rund 10.000 Jahren
ebenfalls gegeben.
Und uns liegen darüber ja reichlich Berichte vor.
Jedoch nicht einen einzigen über einen:
"grossen roten Planeten" dabei.

So dass das alles ganz offenbar auch ohne einen solchen
vonstatten geht.

Was (leider) zu denken gibt.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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