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Gelber Staub...und ganz ohne "Impakt" (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 01:16 vor 5339 Tagen (9274 Aufrufe)

Obiger Staub ist uns aus den Schauungen wohlbekannt.
Der liegt (wenigstens in Zentraleuropa) "danach"
hier so um die 2-3 Zentimeter hoch.

Heute am späten Nachmittag ein kurzer Beitrag
auf "Kabel-eins" über die 18-monatige Dämmerung
im Jahre 535, als - wo jetzt der Krakatau sich befindet -
der Vorgänger in die Luft flog.
(setze ich als bekannt voraus - und auch, dass
man 3000 Kilometer weiter den Detonationsknall
in China dokumentierte)

Ein Detail war mir jedoch neu:
In China (!) lag im Anschluss "Gelbe Asche"
so hoch, dass man die mit den Händen schöpfen konnte.

Erstickt (trotz offenbar höher als 2-3 Zentimeter)
ist dort jedoch offenbar niemand.

Allerdings musste der Kaiser öffentliche Wasserfässer
aufstellen lassen, wegen der Dürre,
damit Niemand Durst litte.

Kommt bekannt vor? ;-)

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

eigentlich logisch

detlef, Montag, 21.09.2009, 02:11 vor 5339 Tagen @ BBouvier (8665 Aufrufe)

Obiger Staub ist uns aus den Schauungen wohlbekannt.
Der liegt (wenigstens in Zentraleuropa) "danach"
hier so um die 2-3 Zentimeter hoch.

Heute am späten Nachmittag ein kurzer Beitrag
auf "Kabel-eins" über die 18-monatige Dämmerung
im Jahre 535, als - wo jetzt der Krakatau sich befindet -
der Vorgänger in die Luft flog.
(setze ich als bekannt voraus - und auch, dass
man 3000 Kilometer weiter den Detonationsknall
in China dokumentierte)

Ein Detail war mir jedoch neu:
In China (!) lag im Anschluss "Gelbe Asche"
so hoch, dass man die mit den Händen schöpfen konnte.

Erstickt (trotz offenbar höher als 2-3 Zentimeter)
ist dort jedoch offenbar niemand.

Allerdings musste der Kaiser öffentliche Wasserfässer
aufstellen lassen, wegen der Dürre,
damit Niemand Durst litte.

Kommt bekannt vor? ;-)

Gruss,
BB

moin,

eigentlich logisch.
grosser vulkanausbruch, asche in der luft, weniger waerme, weniger verdunstung, weniger fluesse und grundwasser bei steigenden meeren.


aber, da heutzutage niemand mehr nen kaiser hat, wer soll denn da die faesser aufstellen lassen?


gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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Grossimpakte knicken??

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 07:12 vor 5338 Tagen @ detlef (8578 Aufrufe)

Setzen!
Du raffst meine hochintelligente Frage
offenbar nur wieder mal nicht. :-D
Dabei sollte die Antwort Dir doch sehr entgegenkommen.

Was ich von Dir wissen wollte:
Lässt sich daraus schlüssig folgern,
dass es womöglich gar keine (Gross)-Impakte überhaupt gibt,
sondern nur "Steineregen" - und sei es bis hin zu grösseren
Zerplatzern, deren Reste es bestenfalls auf Garagengrösse bringen?

Erinnert sei an die "Verglasungen" bei Handwercher:
"...Der zerklüftet´schwarze Boden
ist verkohlet und verglaset...
Kirchen, Häuser ohne Dachung,
lodernd von dem innren Brande."

(vergl.: => das Ende von Paris!)

Soetwas ("Verglasungen") hat man jüngst erst in der Sahara gefunden.
Da hat sich vor ganz wenigen (!) Jahrtausenden erst
und noch in einiger Höhe ein Impaktor totalzerlegt
und mit dessen "Blitz" den Wüstensand verglast.
Und zwar eine ganz riesige Fläche!
Haben dann die Alten Ägypter aufgesammelt,
als: "Fertigglas".

(da fällt mir grad ein -
[ich bin ja aber sowas von genial wieder mal!] - )
=>
Sollte es sich dabei um dieselben metertiefen "Verbrennungen"
handeln, die Irmaier sieht und irrig für Waffentechnik hält?>

Gruss,
BB

--
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Atlantik

Franz Liszt, Montag, 21.09.2009, 09:30 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8476 Aufrufe)

Guten Morgen BB,

ausgerechnet jetzt sollen die Impakte ausfallen? Jetzt, wo sich die Schauungen von Tsunamis vor allem an der US-Ostküste, speziell NY, aber auch anderswo, auffällig häufen? Und dann taucht irgendwo das Bild von einem Himmelskörper auf, der (auch nicht zum ersten Mal gesehen) die Erde nur streift.

Er könnte die Wellen erklären, die der Cumbre Vieja nicht mehr erklären kann.

Ist jetzt nicht wissenschaftlich, weil ich die Quelle nicht parat habe. Für meine Intuition ist das aber egal. Für die - und mich - ist nur wichtig, was hinten raus kommt.

Also Impakt ja, aber wieso soll es nur ein Großereignis geben? Viele Seher sagen ausdrücklich, dass die Ereignisse dichter aufeinanderfolgen werden und uns immer weniger Gelegenheit geben, auf die Beine zu kommen.

Gruß franz_liszt

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Tsunamis

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 13:45 vor 5338 Tagen @ Franz Liszt (8437 Aufrufe)

Hallo, Franz!

Als Ursache für Tsunamis kommen Impakte ins Meer
kaum infrage:
Dann hätten wir doch sintflutartige Regenfälle!

Im übrigen wäre das ja nicht das erstemal,
dass wir von uns liebgewordenen Vorstellungen
Abschied nehmen.

Gruss,
BB

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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

total geknickt

detlef, Montag, 21.09.2009, 13:42 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8384 Aufrufe)

Setzen!
Du raffst meine hochintelligente Frage
offenbar nur wieder mal nicht. :-D
Dabei sollte die Antwort Dir doch sehr entgegenkommen.

zaghaft den finger hebend...
die antwort kommt mir weder entgegen, noch laeuft sie vor mir weg.


Was ich von Dir wissen wollte:
Lässt sich daraus schlüssig folgern,
dass es womöglich gar keine (Gross)-Impakte überhaupt gibt,
sondern nur "Steineregen" - und sei es bis hin zu grösseren
Zerplatzern, deren Reste es bestenfalls auf Garagengrösse bringen?

laesst sich daraus schluessig folgern, dass womoeglich....aber ja doch. womoewgliches laesst sich immer schluessig folgern.


Erinnert sei an die "Verglasungen" bei Handwercher:
"...Der zerklüftet´schwarze Boden
ist verkohlet und verglaset...
Kirchen, Häuser ohne Dachung,
lodernd von dem innren Brande."

(vergl.: => das Ende von Paris!)

Soetwas ("Verglasungen") hat man jüngst erst in der Sahara gefunden.
Da hat sich vor ganz wenigen (!) Jahrtausenden erst
und noch in einiger Höhe ein Impaktor totalzerlegt
und mit dessen "Blitz" den Wüstensand verglast.
Und zwar eine ganz riesige Fläche!
Haben dann die Alten Ägypter aufgesammelt,
als: "Fertigglas".

ach, in der wuesten Sarah auch? ich dachte, dass waere eine besonderheit der kahlen Gabi?
ist sicher, dass das keine ueberreste vorzeitlicher atomkriege sind?
(die in den Veden beschriebenen zum bleistift?)


(da fällt mir grad ein -
[ich bin ja aber sowas von genial wieder mal!] - )

aber klah doch!

=>
Sollte es sich dabei um dieselben metertiefen "Verbrennungen"
handeln, die Irmaier sieht und irrig für Waffentechnik hält?>

waere moeglich.

eigentlich habe ich zu dieser frage keine richtige meinung. (und schon gar keine neue)
ich bleibe dabei: nach meinen eigenen schauungen, hab ich vulkanismus erst nach der grossen flut bemerkt.
"ausserordentliche" himmelskoerper kommen in meinen schauungen garnicht vor.

beides schliesst natuerlich nicht aus, dass vulkane oder impakte die flut verursachen koennten.

trotzdem hab ich all die jahre ueber moeglichkeiten nachgedacht, wie ohne impakte so eine grosse flut mit nachfolgendem polsprung (bzw ein polsprung mit nachfolgender flut) entstehen kann.

meine persoenliche(unvollstaendige) liste der wahrscheinlichkeiten/moeglichkeiten:

1. ungleichgewicht auf der erdkruste oder im erdinnern.
2. (elektromagnetischer) einfluss der sonne.
3. impakt(e)
4. "near miss" eines groesseren himmelskoerpers.
...
28. taumeln der erde durch weltweiten atomkrieg
29. eingriff/angriff ausserirdischer
30. direkter eingriff des/eines Gottes
...
97. Niburu


wobei ich sagen muss, dass neuereer lesestoff mich schon ueberlegen liess, ob ich 1) und 2) gegeneinander austauschen sollte.

nach anderer lektuere hab ich Niburu von platz 95 auf platz 97 aktualisiert.
(95 und 96 bleiben frei...)

was den zeitpunkt angeht, tendiere ich immer noch zur dezember sonnenwende anno zwotausendmaya.
(einfach, weil mich die behauptung, meine schau von mir und meinen familienangehoerigen sei nur allegorisch, noch nicht ueberzeugen konnte)

zu deinem problem: versuch doch einfach zu klaeren, ob die steinregen aus bimstein sein koennten.
das mein ich ernst. denn, wenn ich mich recht erinnere, scheint der durch fallende steine angerichtete schaden teilweise als nicht sonderlich gross in relation zur steingroesse beschrieben worden zu sein.

gruss,detlef

--
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Zerleger

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 13:57 vor 5338 Tagen @ detlef (8415 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 21.09.2009, 14:06

zu deinem problem: versuch doch einfach zu klaeren, ob die steinregen aus
bimstein sein koennten.


Hallo, Detlef!

Die rund 4x5 Meter grossen Trümmer, die noch leicht glosend
und nebeneinander in der Wiese südlich des Ammersees steckten,
waren jedenfalls schwarz, "hart" und kantig.
Fast quadratische Blöcke.

Und offenbar Teile eines grösseren Trumms, das ziemlich niedrig
sich zerlegt hatte.

Gruss,
BB

--
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Zerleger II

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 14:57 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8404 Aufrufe)

Dazu kommt, dass die Teile eines Bimsteinregens
nicht die Geschwindigkeit erreichen, wie ein Impaktor
sich in den oberen Schichten der Atmosphäre
zu zerlegen.
Was - wie bei "Tunguska" - einen Blitz generiert.
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=4066&page=2&category=0&order=time

Und wenn man dann auch noch die Grösse
in Rechnung stellt...

Gruss,
BB

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Vulkantheorie

Monsignore, Mittwoch, 23.09.2009, 21:07 vor 5336 Tagen @ BBouvier (8317 Aufrufe)

Hallo BB,

Die rund 4x5 Meter grossen Trümmer, die noch leicht glosend
und nebeneinander in der Wiese südlich des Ammersees steckten,
waren jedenfalls schwarz, "hart" und kantig.
Fast quadratische Blöcke.

Und offenbar Teile eines grösseren Trumms, das ziemlich niedrig
sich zerlegt hatte.

Hier müssen wir analytisch die Sache betrachten:

Ein kosmischer Impaktor der auf Kollisionskurs zur Erde käme würde schlicht und einfach sich ins Erdreich bohren bis man nichts mehr von ihm findet ausser einen Krater. Ob verglast oder nicht, spielt keine Geige. Wobei ehrlich gesagt ich auch keine persönlichen Erfahrungen in Meteoritenimpakten hier anführen kann.

Somit bleiben nur zwei Möglichkeiten:

- Es ist ein langsam eingefangener kosmischer Körper, d. h. der quasi parallel zur Erdbahn mit niedriger Relativgeschwindigkeit in die Atmosphäre eintaucht. Dies würde für einen in mehr oder weniger naher Entfernung vorbeiziehenden Planeten o. ä. sprechen, der in einer "Trümmerwolke" steckt. Ob es so was astronomisch gibt, kann ich nicht beurteilen, ich ging immer vorwiegend von Kleinpartikeln aus.

- Oder es handelt sich um ein rein irdisches Phänomen: Nämlich hochgeschleuderte Lavabrocken, die dann beim herunterfallen verklumpen und dann auf die Erde fallen. Setzt natürlich einen Vulkanausbruch o. ä. mit starkem Magmaauswurf (oder besser: eine Vulkanexplosion) in nicht allzu ferner Umgebung voraus.

Nach Abwägen aller Optionen würde ich für die Vulkantheorie optieren.

Monsignore

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Freiflieger?

BBouvier @, Mittwoch, 23.09.2009, 21:53 vor 5336 Tagen @ Monsignore (8318 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 23.09.2009, 22:02

Nach Abwägen aller Optionen würde ich für die Vulkantheorie optieren.

Monsignore

Ja.
Klingt gar nicht so schräg.
Nur eben:
- der Nordand der Alpen besteht bis in nicht unerhebliche Tiefen
rein aus Schotter.
- im weiten (!) Umkreis des Ammersees hat es nie je vulkaniert
- nur diese 4 Trümmer liegen dort dicht beieinander-
und sonst rein gar nichts (!)
- und die sind auch ganz schön fett, zum Durchdiegegendhochfliegen
und dann wieder runter...

Hierzu:
<"Ein kosmischer Impaktor der auf Kollisionskurs
zur Erde käme würde schlicht und einfach sich ins Erdreich bohren"?

Ja.
Sicherlich.
Nur handelt es sich dabei offenbar eben nicht (!) um "einen"
Impaktor, sondern nur seine Trümmer, nach dessen Zerplatzen.
Und die haben wohl nicht mehr die ursprüngliche
Geschwindigkeit.
Die Bilder der Augenzeugen zu "Tunguska" sehen eher aus,
wie die Reste einer hoch sich zerlegenden Syvesterrakete,
von wo aus es wie aus einer Giesskanne rundum Brocken regnet.

Gruss,
BB

--
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Zerleger

otto, Donnerstag, 24.09.2009, 09:52 vor 5335 Tagen @ BBouvier (8208 Aufrufe)

Hallo BB!

Den Jahreswechsel 2000/2001 verbrachte ich 3Wochen lang am Roten Meer:
Makadi-Bucht.
Eines Mittags lag ich faul am Pool unter einem Sonnenschirm und lauschte
der Unterhaltungsmusik und den Gesprächen rund um mich herum als ich
plötzlich am Rand des Sonnenschirmes einen extrem hellen "Punkt" bemerkte.
Es handelte sich um einen Boliden, der scheinbar auf mich aus Richtung
hoch Süd-West herunterkam.
Der Vorgang dauerte knapp 3 Sekunden , aber ich sehe ihn immer noch klar in
meiner Erinnerung.
Der Bolid kühlte sehr rasch ab über weiß nach gelb nach rot fast bis "schwarz".
Seine Bahn hatte sich westlich verlagert,ca.300 Meter von mir vorbei als er plötzlich wieder rot zu leuchten begann und dann in ca (unsicher)200 Meter
Höhe zerplatzte.Und nun das Mekwürdige: Die Trümmer flogen nicht in der Bahn-
richtung weiter, sondern sie fielen wie eine Wasserfontaine nach unten !
Die Trümmer waren schwarz und sie konnten gerade noch (optische Auflösungsgrenze)als kantig gesehen werden. Noch heute rätsele ich wie groß wohl der Bolid gewesen ist. Am Nachmittag habe ich dann versucht,(knapp 2 Stunden) Reste des Bolidens zu finden , was im Sand westlich der Makadibay mir
nicht gelungen ist.Auch Einheimische haben nichts gefunden.

Gruß Otto.

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bitte weiter verdeutlichen

BBouvier @, Donnerstag, 24.09.2009, 10:13 vor 5335 Tagen @ otto (8159 Aufrufe)

<"Die Trümmer flogen nicht in der Bahn-
richtung weiter, sondern sie fielen wie eine Wasserfontaine
nach unten !"?

Danke, Otto!

Nicht ganz verstanden.
Kannst Du das bitte noch weiter verdeutlichen?

Gruss! :-)
BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Zerleger

otto, Donnerstag, 24.09.2009, 13:02 vor 5335 Tagen @ BBouvier (8189 Aufrufe)

<"Die Trümmer flogen nicht in der Bahn-
richtung weiter, sondern sie fielen wie eine Wasserfontaine
nach unten !"?

Danke, Otto!

Nicht ganz verstanden.
Kannst Du das bitte noch weiter verdeutlichen?

Gruss! :-)
BB

Hallo BB!

Wenn so ein Vorgang abläuft,wenn ein Körper(Bolid)zerplatzt,denkt man doch
an die Trägheit, da sollten eigentlich doch die Trümmer irgendwie in der
alten Flugbahn weiterfliegen(wie beim Bombenabwurf)!Genau aber das habe ich nicht beobachtet!
Entweder hatte der Bolid beim Zerplatzen keine hohe Geschwindigkeit mehr
(unwahrscheinlich, denn er flog relativ horizontal vorbei) oder er wurde beim
Zerplatzen durch den Luftwiderstand stark abgebremst .
Die Trümmer fielen herunter wie die Funken bei einem Feuerwerk, nur schneller.
Meine Überlegung damals war, daß der Bolid durch die Erddrehung stärker nach
Westen abgelenkt wurde und ich möglicherweise seine Bahngeschwindigkeit nur
von "hinten" gesehen hatte. Daher habe ich dann auch die Suche in der Wüste aufgegeben.

Gruß Otto.

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nur geringe Restgeschwindigkeit...

BBouvier @, Donnerstag, 24.09.2009, 14:48 vor 5335 Tagen @ otto (8315 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 24.09.2009, 14:57

<"Die Trümmer flogen nicht in der Bahn-
richtung weiter, sondern sie fielen wie eine Wasserfontaine
nach unten !"?

Danke, Otto!

Nicht ganz verstanden.
Kannst Du das bitte noch weiter verdeutlichen?

Gruss! :-)
BB


Hallo BB!

Wenn so ein Vorgang abläuft,wenn ein Körper(Bolid)zerplatzt,denkt man
doch
an die Trägheit, da sollten eigentlich doch die Trümmer irgendwie in der
alten Flugbahn weiterfliegen(wie beim Bombenabwurf)!Genau aber das habe
ich nicht beobachtet!
Entweder hatte der Bolid beim Zerplatzen keine hohe Geschwindigkeit mehr
(unwahrscheinlich, denn er flog relativ horizontal vorbei) oder er wurde
beim
Zerplatzen durch den Luftwiderstand stark abgebremst .
Die Trümmer fielen herunter wie die Funken bei einem Feuerwerk, nur
schneller.
Meine Überlegung damals war, daß der Bolid durch die Erddrehung stärker
nach
Westen abgelenkt wurde und ich möglicherweise seine Bahngeschwindigkeit
nur
von "hinten" gesehen hatte. Daher habe ich dann auch die Suche in der
Wüste aufgegeben.

Gruß Otto.

Danke, Otto!

Und damit ist wohl auch erkärt,
wieso die Trümmer am Südrand des Ammersees
sich nicht besonders tief eingegraben haben...

Gruss,
BB

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Bolid nähe Rotes Meer Makadi-Club

otto, Donnerstag, 24.09.2009, 16:07 vor 5335 Tagen @ BBouvier (8282 Aufrufe)

Hallo BB!

Ich hatte das Thema mal vor Jahren im uralten Zukunftsforum,und Streit mit
Miran?,weil ich damals Versuche zum optischen Auflösungsvermögens meines Auges
gemacht hatte : In 25 cm Sehweite kann ich dunkle Strukturen (feine Ausdrucke)
schwarz auf weißem Papier noch bis unter 1/10 mm auflösen . Aus der geschätzten
Entfernung des zerplatzenden Boliden und der Anzahl der Trümmerteile deren Form
ich gerade noch auflösen konnte, hatte ich auf eine Größe des Boliden von fast
1 Meter Durchmesser geschlossen,womit ich angeblich bereits bei einer Einschlagsenergie von mehreren Kilotonnen TNT sein sollte.
Das Problem war, wären die Teile viel kleiner gewesen , dann wäre auch die Entfernung
kleiner und die Bruchstücke wären (sicher nicht unbemerkt) in die Hotelanlage
des Markadi-Clubs gefallen.

Möglicherweise findet mal jemand westlich bis nordwestlich des Hotels Markadi-Club Meteoritentrümmer und veröffentlicht das.

Gruß Otto

und im westen nix neues...

detlef, Donnerstag, 24.09.2009, 20:03 vor 5335 Tagen @ otto (8134 Aufrufe)

Hallo BB!

Ich hatte das Thema mal vor Jahren im uralten Zukunftsforum,und Streit
mit
Miran?,...

ooch, das ist nix besonderes. mir faellt im moment niemand ein, dem der nicht schon mal mit besserwisserei auf den nerv gefallen ist.

schoen, dass du bis hier gefunden hast!

gruss,detlef

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Neger geschwärzt

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 14:22 vor 5338 Tagen @ detlef (8443 Aufrufe)

<"ist sicher, dass das keine ueberreste
vorzeitlicher atomkriege sind?"?

Jau.
Scheint so.
Den Film habe ich vor so 2-3 Jahren gesehen.

Und die Wissenschaftler datierten das
- an die genaue Angabe erinnere ich mich nicht mehr,
also nach bestem Wissen -
auf rund 3000 oder 5000 (?) v.Chr.

Könnte glatt der Phaeton-Impakt sein.
Da - so berichtet Ovid - wurden die Neger
schwarz gebrannt...

Gruss,
BB

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Reihenfolge

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 14:28 vor 5338 Tagen @ detlef (8319 Aufrufe)

<"hab ich vulkanismus erst nach der grossen flut bemerkt."?

Schon in Erwägung gezogen,
dass der Tsunami eh viel eher bei Dir ist,
als die Aschen etc. >

Und, - dass die Vulkane "danach" dann noch
tausende von Jahren sowieso aktiv bleiben?

Im Massiv-Central rund 7.500 Jahre:
Fast bis "neulich".

Gruss,
BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

optisch

detlef, Montag, 21.09.2009, 14:52 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8272 Aufrufe)

werter herr,

besitzen sie keinen Berilium? (in verballhornter form auch "Brille" genannt)

<"hab ich vulkanismus erst nach der grossen flut bemerkt."?

Schon in Erwägung gezogen,
dass der Tsunami eh viel eher bei Dir ist,
als die Aschen etc. >

genau deshalb schrieb ich:
beides schliesst natuerlich nicht aus, dass vulkane oder impakte die flut verursachen koennten.

Und, - dass die Vulkane "danach" dann noch
tausende von Jahren sowieso aktiv bleiben?

Im Massiv-Central rund 7.500 Jahre:
Fast bis "neulich".

na und? da wir ja sowieso von einer recht nennenswerten bevoelkerungsverringerung ausgehen, sollte der platz "zwischen den vulkanen" zu anfang reichen - und spaeter wachsen.

mit vorzueglicher Hochachtung, etc...

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Steinregen

Simun, Montag, 21.09.2009, 15:24 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8354 Aufrufe)

Setzen!
Du raffst meine hochintelligente Frage
offenbar nur wieder mal nicht. :-D
Dabei sollte die Antwort Dir doch sehr entgegenkommen.

Was ich von Dir wissen wollte:
Lässt sich daraus schlüssig folgern,
dass es womöglich gar keine (Gross)-Impakte überhaupt gibt,
sondern nur "Steineregen" - und sei es bis hin zu grösseren
Zerplatzern, deren Reste es bestenfalls auf Garagengrösse bringen?

Erinnert sei an die "Verglasungen" bei Handwercher:
"...Der zerklüftet´schwarze Boden
ist verkohlet und verglaset...
Kirchen, Häuser ohne Dachung,
lodernd von dem innren Brande."

(vergl.: => das Ende von Paris!)

Soetwas ("Verglasungen") hat man jüngst erst in der Sahara gefunden.
Da hat sich vor ganz wenigen (!) Jahrtausenden erst
und noch in einiger Höhe ein Impaktor totalzerlegt
und mit dessen "Blitz" den Wüstensand verglast.
Und zwar eine ganz riesige Fläche!
Haben dann die Alten Ägypter aufgesammelt,
als: "Fertigglas".

(da fällt mir grad ein -
[ich bin ja aber sowas von genial wieder mal!] - )
=>
Sollte es sich dabei um dieselben metertiefen "Verbrennungen"
handeln, die Irmaier sieht und irrig für Waffentechnik hält?>

Gruss,
BB

denke auch dass es eher beim Steinregen bleibt, der Riesenbrocken
wird aber eher an der Erde knapp vorbeifetzen und vom Schweif, dann....
naja ihr wisst schon

--
Austria est imperare orbi universo

Frage an BB bezüglich Komet etc.

Simun, Montag, 21.09.2009, 15:34 vor 5338 Tagen @ Simun (8352 Aufrufe)

da du mich schon öfteren des besseren belehrt hast wenn es um die Glaubwürdigkeit von Sehern geht, will ich jetzt deshalb mich erkundigen.

Hab nämlich vor einigen Tagen die Texte von Mother Shipton mal wieder gelesen
und die sind echt interessant, denn an einer Stelle heißt es:

6 mal wird ein feuriger Drachen am Himmel erscheinen und das 6te mal
wird er mit seinem Schwanz aufschlagen oder so....(der Sinn aber stimmt)

Meiner meinung eindeutig auf das von vielen anderen Sehern prophezeite Ereignis
vom Erscheinen eines Kometen des Bruchstücke auf die erde fallen....

nebenbei gibt es noch andere Aussagen von ihr die sehr interessant sind:

wie z.b. dass die Erde irgendwann in der Zukunft besuch bekommen wird von einer Silberschlange die dann Menschen ausspeit usw. (Hmmm, Ausserirdische?>)

Aber die eigentliche Frage ist: Ist Mother Shipton überhaupt eine glaubwürdige
Person?>> oder waren hier wieder mal irgendwelche Mönche am Werk..

Lg simun

--
Austria est imperare orbi universo

Avatar

Frau Shipton

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 17:09 vor 5338 Tagen @ Simun (8382 Aufrufe)

da du mich schon öfteren des besseren belehrt hast wenn es um die
Glaubwürdigkeit von Sehern geht, will ich jetzt deshalb mich erkundigen.

Hab nämlich vor einigen Tagen die Texte von Mother Shipton mal wieder
gelesen
und die sind echt interessant, denn an einer Stelle heißt es:

6 mal wird ein feuriger Drachen am Himmel erscheinen und das 6te mal
wird er mit seinem Schwanz aufschlagen oder so....(der Sinn aber
stimmt)

Meiner meinung eindeutig auf das von vielen anderen Sehern prophezeite
Ereignis
vom Erscheinen eines Kometen des Bruchstücke auf die erde fallen....

nebenbei gibt es noch andere Aussagen von ihr die sehr interessant sind:

wie z.b. dass die Erde irgendwann in der Zukunft besuch bekommen wird von
einer Silberschlange die dann Menschen ausspeit usw. (Hmmm,
Ausserirdische?>)

Aber die eigentliche Frage ist: Ist Mother Shipton überhaupt eine
glaubwürdige
Person?>> oder waren hier wieder mal irgendwelche Mönche am Werk..

Lg simun

Hallo, Simun!

Frau Shipton ist eine Fälschung.
Und Tonnenbewohner, *gg*

Gruss,
BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Fälschung????

Simun, Montag, 21.09.2009, 17:15 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8259 Aufrufe)


Hallo, Simun!

Frau Shipton ist eine Fälschung.
Und Tonnenbewohner, *gg*

Gruss,
BB

Das ist doch nicht dein Ernst!!!!!!! und ich hatte mich schon so auf die Aliens gefreut:crying: :crying:

LG Simun

--
Austria est imperare orbi universo

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tut mir ja auch echt leid, Du!...

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 17:40 vor 5338 Tagen @ Simun (8366 Aufrufe)


Hallo, Simun!

Frau Shipton ist eine Fälschung.
Und Tonnenbewohner, *gg*

Gruss,
BB


Das ist doch nicht dein Ernst!!!!!!! und ich hatte mich schon so auf die
Aliens gefreut:crying: :crying:

LG Simun

Dieser Vers hier:
=>
"Ein Haus aus Glas wird kommen.
In England. Aber leider, leider.
Ein Krieg wird folgen mit dem Werk,
Wo Heide und Türke sich aufhalten."

...bezieht sich auf den Glaspalast
der Weltausstellung in London 1851 -
und zeigt auf eine Entstehung "später".

Und der "Krieg", der folgt, ist der Krimkrieg 1853-1856.

Frühestens also von 1856

Und dieser Vers zeigt: "Fälschung vor 1926":
=>
"Neunzehnhundertsechsundzwanzig
Leichte Häuser gebaut aus Stroh und Stöcken.
Dann werden mächtige Kriege geplant
Feuer und Schwert das Land ausfegen."

Und diese Aussage:
"Die britische Olive wird als nächstes sich dann
Umranken in Heirat mit einer deutschen Rebe...."

...bezieht sich auf die Heirat Königin Victorias
mit Albert von Sachsen-Coburg-Gotha 1839.

Das war zum Zeitpunkt der Fälschung bereits Geschichte...

Nichts da, von wegen:
=>
"1488"! :-D

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Teil II

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 19:02 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8575 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 21.09.2009, 19:12

Nach dieser "Prophezeiung" soll die Welt enden,
wenn die Brücke von Knaresborough zum dritten Male eingestürzt ist:
=>
"The world shall End when the High Bridge is thrice fallen."

Die Brücke wurde 1847-1851 erbaut.
Während des Baus ist sie 1848 zusammengebrochen.
(Angeblich damals bereits zum zweiten Male.)

Hier die Brücke:
=>
http://www.whatsonne.co.uk/images/page/full/knaresborough-ls.jpg

Und etwa aus dieser Epoche stammt uns der vorliegende Text.

Der Text erwähnt dann auch Unterseeboote:
=>
"Beneath the water, men shall walk..."
Gegen 1860-65 auch nicht schwer, rückwärts zu datieren:

"1850 wurde das erste U-Boot, der "Eiserne Seehund",
in Kiel gebaut (von "Bauer") und zu Wasser gelassen.
Mit 8,07 m Länge, 2.02 m Breite und 2,63 m Höhe
verdrängte der eiserne Seehund 27,5 Tonnen Wasser.
Es kann noch heute im Militärmuseum in Dresden
besichtigt werden."

Hier Bauers "Seeteufel":
=>
http://en.wikivisual.com/images/8/83/Wilhelm_Bauer_Seeteufel.gif

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Danke BB

Simun, Montag, 21.09.2009, 19:35 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8296 Aufrufe)

Nach dieser "Prophezeiung" soll die Welt enden,
wenn die Brücke von Knaresborough zum dritten Male eingestürzt ist:
=>
"The world shall End when the High Bridge is thrice fallen."

Die Brücke wurde 1847-1851 erbaut.
Während des Baus ist sie 1848 zusammengebrochen.
(Angeblich damals bereits zum zweiten Male.)

Hier die Brücke:
=>
http://www.whatsonne.co.uk/images/page/full/knaresborough-ls.jpg

Und etwa aus dieser Epoche stammt uns der vorliegende Text.

Der Text erwähnt dann auch Unterseeboote:
=>
"Beneath the water, men shall walk..."
Gegen 1860-65 auch nicht schwer, rückwärts zu datieren:

"1850 wurde das erste U-Boot, der "Eiserne Seehund",
in Kiel gebaut (von "Bauer") und zu Wasser gelassen.
Mit 8,07 m Länge, 2.02 m Breite und 2,63 m Höhe
verdrängte der eiserne Seehund 27,5 Tonnen Wasser.
Es kann noch heute im Militärmuseum in Dresden
besichtigt werden."

Hier Bauers "Seeteufel":
=>
http://en.wikivisual.com/images/8/83/Wilhelm_Bauer_Seeteufel.gif

Gruss,
BB


Danke für die sehr aufschlußreichen Infos über Mother Shipton's Fälschung
aber da wir schon bei Vorzeichen sind, stell ich ein neues "relativ" frisch
recherchiertes Thema über den Fließer Pfarrer. (hoffentlich keine Fälsch.)

Lg Simun

--
Austria est imperare orbi universo

der alte Fließer Pfarrer

Simun, Montag, 21.09.2009, 19:57 vor 5338 Tagen @ Simun (9182 Aufrufe)

hab vor einigen Wochen neu recherchiert und bin auf interessante Infos gestoßen,
sofern man dieser Prophezeiung überhaupt Glauben schenken kann oder soll.

der Pfarrer (Maas (1846)) sagte: "Über den Reschenpass (von Meran nach Landeck) wird man drei mal versuchen eine Eisenbahn zu bauen und jedes Mal wird bei Baubeginn der Krieg ausbrechen und alles vereiteln. Man wird über das Inntal in das Pitztal hinein eine Brücke bauen. Sie wird aber nicht mehr ganz fertig werden, da beginnt die große Weltkatastrophe."

Die Eisenbahn über den Reschenpass (Meran - Landeck) hier wird wohl die Vinschgerbahn gemeint worden sein.

Geschichte: Die Vinschgerbahn wurde 1991 stillgelegt, um dann am 05.05.2005 wieder in Betrieb zu gehen.
Die Strecke verbindet jedoch nur die Punkte Meran - Mals, damit sich die Proph. jedoch erfüllt muss sie über den Reschenpass gehen,
heißt, von Mals weiter nach Reschen dann über den Pass drüber und dann weiter nach Landeck.

Doch was is jetzt: Zurzeit wird tatsächlich über den Bau über den Reschepass
nachgedacht, wenn auch sehr unentschlossen, der Grund sind die große Begeisterung seitens der Bevölkerung und auch die möglichen wirtschaftlichen Vorteile.
Die möglichen Ausbaustrecken wären demnach Mals - Zernez (CH) und dann eben noch Mals - Landeck.

vinschgerbahn.it

LG Simun

--
Austria est imperare orbi universo

auf ein neues....

Moderator, Montag, 21.09.2009, 20:53 vor 5338 Tagen @ Simun (8312 Aufrufe)

»>

der Pfarrer (Maas (1846)) sagte: "Über den Reschenpass (von Meran nach
Landeck) wird man drei mal versuchen eine Eisenbahn zu bauen und jedes Mal
wird bei Baubeginn der Krieg ausbrechen und alles vereiteln. Man wird über
das Inntal in das Pitztal hinein eine Brücke bauen. Sie wird aber nicht
mehr ganz fertig werden, da beginnt die große Weltkatastrophe."

die quelle bitte.

gruss,detlef

versteh ich nicht, aber von mir aus

Simun, Montag, 21.09.2009, 21:01 vor 5338 Tagen @ Moderator (8373 Aufrufe)

»>

der Pfarrer (Maas (1846)) sagte: "Über den Reschenpass (von Meran

nach

Landeck) wird man drei mal versuchen eine Eisenbahn zu bauen und jedes

Mal

wird bei Baubeginn der Krieg ausbrechen und alles vereiteln. Man wird

über

das Inntal in das Pitztal hinein eine Brücke bauen. Sie wird aber nicht
mehr ganz fertig werden, da beginnt die große Weltkatastrophe."[/b]


die quelle bitte.

gruss,detlef


http://www.fliess.at/pfarre/priest_ord_persoen/maass.htm <= persönliches

http://www.stormloader.com/users/charon/elara.htm <= einige Aussagen
oder auch sabon.org zurzeit Neubearbeitung

der Alte ist sehr populär im Internet genau wie Irlmaier, deswegen versteh ich die frage nicht

ach ja da wär noch:
http://www.european-prophecies.de/Reschenpass-Eisenbahnbruecke.htm
ist eine ältere Analyse von Stephan Berndt

LG

--
Austria est imperare orbi universo

Danke (owT)

detlef, Montag, 21.09.2009, 21:15 vor 5338 Tagen @ Simun (8212 Aufrufe)

– kein Text –

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Weiterführende Seiten für Simun

Walle, Montag, 21.09.2009, 22:09 vor 5338 Tagen @ Simun (8250 Aufrufe)

Hallo Simun,
richtig neu ist die Sache mit der Bahn nicht.
Steht auch schon bei KLL.
Der Inhalt des Fadens ist auch nicht der Neueste.

Schau mal hier:

http://www.vr-transport.de/alpenbahn94/kurzfassung.html
http://www.alpennet.com/inntalgemeinschaft/Brenner/brenner.htm

http://www.bmvit.gv.at/verkehr/gesamtverkehr/generalverkehrsplanung/gvp_alt.html

Ich hab nix Aktuelles von der Österreichischen Regierung gefunden was daraus schließen lässt, das es über den Reschenpaß geht.

Einzige Möglichkeit, das es die dort ansässige Regionalbahn plant und auch baut.

Ich sehe das also als nicht als Indikator an.
Eher würde ich Dir diese Seite raten. (GEAB 37 ist da)
http://www.leap2020.eu/Deutsch_r27.html

Gruß Walle

--
Hexenverbrennung, Inquisition, Kreuzzüge

Wir wissen wie man feiert
Ihre Kath.-Kirche

Re@Walle: Die Bahn kommt 100%ig

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 21.09.2009, 22:37 vor 5338 Tagen @ Walle (8365 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Montag, 21.09.2009, 22:51

Hallo Walle!

Ich hab nix Aktuelles von der Österreichischen Regierung gefunden was daraus schließen lässt, das es über den Reschenpaß geht.

Hab die Seite über die 2005 eröffnete Vinschgaubahn gelesen,
und mir ist jetzt klar, daß es nur eine Frage von ein paar
Jahren ist, bis die restliche Strecke gebaut wird.

Der Hauptgrund ist nämlich nicht, wie immer behauptet, die
Entlastung des Straßenverkehrs und hehre ökologische Ziele
wie die Einsparung von Sprit und die Verlagerung von Gütern
auf die Schiene, nee der Hauptgrund ist einmal der
Ausbau des Nahverkehrsbundes und zum anderen der Tourismus.
Solch eine Bahn rechnet sich einfach.
Mancherorts in Österreich werden alte Dampfloks eingesetzt
und die alten Strecken wieder instandgesetzt (alles Alte
wird fein herausgeputzt :-D ), im Falle der Vinschgaubahn
macht man einen auf bunt angesprühte ICEs.
Sehen aber allemal lässiger aus als unsere langweiligen
gelben Straßenbahnen in Stuttgart :stutz:

Wie sonst in den Großstädten verstärkt die S- und U-Bahnnetze
ausgebaut werden, um dem zunehmenden Pendlerverkehr Herr
zu werden, rüsten nun auch ländliche Regionen analog nach.

Da beide Staaten, Ö und I Mitglieder der EU sind, wird es
da keine Probleme mehr geben.
Der Ausbau der Strecke war ja nach dem 1.Wk gestoppt worden,
weil Tirol geteilt wurde.
Dann wurde der Bau von Ö fortgesetzt, weil Österreich
Kriegsschulden an Italien zu leisten hatte.
Dann wieder gestoppt, dann von den Nazis noch eine Weile
daran herumgebastelt.

Solche Stolpersteine haben wir geradeeben nicht, deshalb
ist es sicher wie das Amen in der Kirche, daß die Bahn
über den Reschenpaß nach Landeck in Bälde gebaut wird.

Mfg,
Eyspfeil

@Walle @Eyspfeil ----Reschenpass - Bahn

Simun, Dienstag, 22.09.2009, 14:00 vor 5337 Tagen @ Eyspfeil (8568 Aufrufe)

@Walle

nochmal zum Abschluß, die Infos sind nicht gerade neu die ich zusammengetragen habe, jedoch die aktuellsten, zurzeit tut sich da einfach noch nix, aber mal sehen...ich bleib auf jeden Fall dran!!!

@Eyspfeil

du hast schon richtig erkannt, ich hatte es auch gepostet, die Bahn wird wahrscheinlich eher nicht aus wirtschaftlichen Interessen gebaut, sondern wenn dann aus Tourismusgründen, die bahn genießt dort ein sehr großes Ansehen bei der Bevölkerung, und die ÖBB (österreichische Bundesbahnen) haben damit sowiese nix zu tun, es betrifft nur Italien und das Land Tirol.
Aber wie gesagt bauen werden sie auf jeden Fall, wahrscheinlich aber zuerst
Richtung Schweiz (Zernez).

Für mich persönlich aber ist die entscheidende Frage:
Kann man und soll man sich an diesem Vorzeichen orientieren!>!>
Wenn JA, dann haben wir wohl noch mind. 2-3 Jährchen Zeit
, wovon ich übrigens auch so oder so ausgehe.

LG Simun

--
Austria est imperare orbi universo

@Walle -- Brennerachse

Simun, Dienstag, 22.09.2009, 14:34 vor 5337 Tagen @ Simun (8564 Aufrufe)

Brennerachse, kurz u. kompakt die letzten Infos:
Der Brenner Basistunnel mit einer Länge von 55 km besteht aus zwei eingleisigen Haupttunnelröhren.

Das Projekt Brenner Basistunnel wurde Ende April 2008 in Österreich und Italien zur Genehmigung vorgelegt.
Bis Ende 2008 sollen die Genehmigungsverfahren in beiden Staaten abgeschlossen sein, sodass der Baubescheid folgen kann.
Dann könnte spätestens 2010 mit dem Bau der Haupttunnelröhren begonnen und 2020/22 der Betrieb aufgenommen werden.

hmmm?> was sagt mir das, ganz einfach: wenn schon Brenner dann vllcht auch
Reschenbahn (ob mit der Vinschger oder nicht) ich bleibe dran!!

die seite von S.Berndt: Infos zwar alt (2001) aber zur Veranschaulichung gut
http://www.european-prophecies.de/Reschenpass-Eisenbahnbruecke.htm

http://www.leap2020.eu/Deutsch_r27.html <= dein Vorschlag an mich

sorry aber 200 T€uro für ein jahres Abo?>:no:

wenn schon weltpolitik dann hier: http://www.jungefreiheit.de/
unabhängig, gut und billiger

LG

--
Austria est imperare orbi universo

@Simun wg. Abo

Walle, Dienstag, 22.09.2009, 20:02 vor 5337 Tagen @ Simun (8164 Aufrufe)

Hallo Simun,
das Abo leiste ich mir auch nicht.
Mir reichen schon die kurz Mitteilungen und der freie Hauptartikel.

Ich lese schon seit ein paar Jahren mit und sie liegen gar nicht mal so schlecht mit ihren Ausblicken.
Auf alle Fälle schauen sie schön Schwarz, dann kann es nur noch besser werden (hehehe, wenn die wüssten).

Gruß Walle

--
Hexenverbrennung, Inquisition, Kreuzzüge

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Ihre Kath.-Kirche

Ausspruch:"Bahnbau über Reschenpass" nicht gesichert

Fred Feuerstein, Mittwoch, 23.09.2009, 12:54 vor 5336 Tagen @ Simun (10039 Aufrufe)

der Pfarrer (Maas (1846)) sagte: "Über den Reschenpass (von Meran nach
Landeck) wird man drei mal versuchen eine Eisenbahn zu bauen und jedes Mal
wird bei Baubeginn der Krieg ausbrechen und alles vereiteln. Man wird über
das Inntal in das Pitztal hinein eine Brücke bauen. Sie wird aber nicht
mehr ganz fertig werden, da beginnt die große Weltkatastrophe."

Hallo,
Dieser angebliche Ausspruch ist (wieder mal) mit großer Vorsicht zu "genießen". M.W. zum ersten mal gedruckt wurde er von Bekh in "Vorabend der Finsternis" 1985. Es handelt sich unter anderem um einige im Volk umlaufende Aussprüche. Ich besitze die Erstausgabe von Bader, P. Meinrad von 1899, in der zum ersten mal die Prophezeiungen von Aois Simon Maaß gedruckt wurden. Der obige Text ist nicht darin zu finden. Auch in dem 1947 erschienen Buch von Dr. Joseph Resch ist dieser Ausspruch nicht zu finden.
Sonst gibt es keine Bücher von/über Alois Simon Maaß, der von 1758-1846 lebte.
Wo Bekh diesen Ausspruch genau her hat, läßt er (wie so oft) ziemlich offen. Im Anhang schreibt er dazu: "Die Mitteilung dieser Zukunftsschau wird Pfarrer Josef Stocker, Hall in Tirol, verdankt (siehe Literaturverzeichnis).
Im Literaturverzeichnis gibt er die beiden Stocker Bücher "Der dritte Weltkrieg" Band1 und "Reinigung der Erde" Band2 an. Bloß finden kann ich in diesen beiden Büchern überhaupt nichts zum Fließer Pfarrer.

Summasumarum steht somit dieser Ausspruch auf sehr wackligen Füßen, da er entweder erst nach dem zweiten versuchten Bahnbau (vor dem zweiten Weltkrieg) von irgendwelchen Personen rumerzählt wurde, oder aber über 100 Jahre im Volk umlief. Was bei solchen "stillen Post" Geschichten rauskommen kann, ist wohl jedem klar.

Betr. Brücke ins Pitztal: Diese Brücke wurde 1983 fertig gebaut, aber oh Wunder oh Wunder, geschah nichts darauf. Möglicherweise wurde hier (auch?) dem Fließer Pfarrer was untergeschoben, um seine Abneigung gegen den Brückenbau zu untermauern. Wir wissen es nicht, aber es ist zumindest sehr verdächtig !

Ergo würde ich dieser Geschichte nicht allzuviel Bedeutung zumessen, zumindest ist der Bahnbau für mich kein sicheres Vorzeichen für einen 3. Wk, da im Umkehrschluß gelten müßte: Kein Bahnbau = kein 3.Wk !

mit freundlichen Grüßen
Fred

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

Avatar

Eigenleben

BBouvier @, Mittwoch, 23.09.2009, 13:44 vor 5336 Tagen @ Fred Feuerstein (8271 Aufrufe)

Danke, Fred!

Weisst, - diese Sache erinnert fatal an:
"Flutjahr-Glutjahr-Blutjahr!!"

Noch mehr jedoch an dieses:
=>
"Die Wallfahrt auf den Bogenberg ist besonders
durch die Pilger aus dem Ort Holzkirchen
in der Gemeinde Ortenburg bekannt.
Das Gelübde der Holzkirchner, der Muttergottes
auf dem Bogenberg jedes Jahr ein Kerzenopfer darzubringen,
soll der Überlieferung nach bis auf das Jahr 1475 zurückgehen.
Das Gelübde wurde aufgrund der Bedrohung der Wälder
um Holzkirchen durch den Borkenkäfer abgelegt.

So tragen seitdem alle Jahre die Holzkirchner Pilger
am Pfingstsonntag in einem zweitägigen,
etwa 75 Kilometer langen Fußmarsch eine 13 Meter hohe
und etwa einen Zentner schwere Kerze auf den Bogenberg.
Sie besteht aus einer Holzstange,
die mit rotem Wachs umwickelt wird.
Der Transport der Kerze erfolgt zunächst liegend.
Am Fuß des Berges wird die Kerze aufgerichtet und stehend
zum Gipfel (von EINEM MANN!) getragen,
wo dann noch die Kirche umrundet wird..."

Dazu folgendes:
An Pfingsten 1914 kippte die Kerze beim Aufstieg um.
Soweit, so gut.
Und dann kam der Erste Weltkrieg!

Und 1939 zu Pfingsten kippte die Kerze dann
erneut um!!!
Das weiss in Südbayern jedes Kind.
Zwar stimmt das gar nicht - ich habe den Prarrer
dazu vor einigen Jahren befragt -
jedoch macht sich das so schön gruselig.

Seitdem ist bekannt, dass - gelingt es dem Träger der Kerze
nicht, die senkrecht den steilen Bogenberg hochzuwuchten -
die Folge ist, dass ein Weltkrieg ausbricht.

Ich sag Dir:
Das ist vielleicht jedes Pfingsten ein Theater,
wenn der verantwortliche Träger sich an den Aufstieg
mit der Kerze macht! :-D

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Schuld

Wizard, Berne, Freitag, 25.09.2009, 11:57 vor 5334 Tagen @ BBouvier (8052 Aufrufe)

Seitdem ist bekannt, dass - gelingt es dem Träger der Kerze
nicht, die senkrecht den steilen Bogenberg hochzuwuchten -
die Folge ist, dass ein Weltkrieg ausbricht.

Ich sag Dir:
Das ist vielleicht jedes Pfingsten ein Theater,
wenn der verantwortliche Träger sich an den Aufstieg
mit der Kerze macht! :-D

Ha joa, am End isser noa a weng Schuld wenns da Kriag kümmt unds des Schieaßn o fangt. :-D :-D :-D :-D :-D

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Re: Schuld

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 25.09.2009, 13:16 vor 5334 Tagen @ Wizard (8100 Aufrufe)

Hallo Wizard!

Ha joa, am End isser noa a weng Schuld wenns da Kriag kümmt unds des Schieaßn o fangt. :-D :-D :-D :-D :-D

Stell Dir mal vor, da kommt 'rein zufälligerweise'
ein Apokalyptiker vorbei während der Zeremonie
und hilft noch ein bisserl nach!

Gruß,
Eyspfeil

was denkst du dir?

detlef, Montag, 21.09.2009, 15:46 vor 5338 Tagen @ Simun (8267 Aufrufe)

denke auch dass es eher beim Steinregen bleibt, der Riesenbrocken
wird aber eher an der Erde knapp vorbeifetzen und vom Schweif, dann....
naja ihr wisst schon


moin,

was wissen wir schon?
und warum denkst du, dass welcher riesenbrocken an der erde "vorbeifezt"?

so ein paar klitzekleine begruendungen waeren eigentlich ganz nett.

wir alle denken uns so unseren teil.
aber fuer forenzwecke reicht das einfach nicht.


gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

was ich mir denke??

Simun, Montag, 21.09.2009, 15:57 vor 5338 Tagen @ detlef (8262 Aufrufe)

denke auch dass es eher beim Steinregen bleibt, der Riesenbrocken
wird aber eher an der Erde knapp vorbeifetzen und vom Schweif, dann....
naja ihr wisst schon

moin,

was wissen wir schon?
und warum denkst du, dass welcher riesenbrocken an der erde "vorbeifezt"?

so ein paar klitzekleine begruendungen waeren eigentlich ganz nett.

wir alle denken uns so unseren teil.
aber fuer forenzwecke reicht das einfach nicht.


gruss,detlef


kannst du einen Post über dem Steinregen - Post sehen, hast du aber wahrscheinlich schon

--
Austria est imperare orbi universo

ja aber

detlef, Montag, 21.09.2009, 18:28 vor 5338 Tagen @ Simun (8214 Aufrufe)

denke auch dass es eher beim Steinregen bleibt, der Riesenbrocken
wird aber eher an der Erde knapp vorbeifetzen und vom Schweif,

dann....

naja ihr wisst schon

moin,

was wissen wir schon?
und warum denkst du, dass welcher riesenbrocken an der erde

"vorbeifezt"?


so ein paar klitzekleine begruendungen waeren eigentlich ganz nett.

wir alle denken uns so unseren teil.
aber fuer forenzwecke reicht das einfach nicht.


gruss,detlef

kannst du einen Post über dem Steinregen - Post sehen, hast du aber
wahrscheinlich schon


da kann ich lesen, was BB sich so denkt.
aber, wenn du hier eine meinung aeusserst, waere es interessant, wenn du sie auch begruenden wuerdest.

gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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Schweif

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 17:08 vor 5338 Tagen @ Simun (8238 Aufrufe)

<"...und vom Schweif, dann....naja ihr wisst schon"?

Jau:
Ein "Schweif" besteht aus allerfeinsten Gasen,
die im Weltraum leuchten, - und die bereits der Sonnenwind
von einem Kometen weg und in die Gegenrichtung verweht...

Gruss,
BB

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steinregen

Berserker, Montag, 21.09.2009, 23:24 vor 5338 Tagen @ Simun (8200 Aufrufe)

hallo
scheint wohl eher ein asteroid zu sein, da man ihn späht sieht. kometen sieht man ja ab jupiter da bekommen sie ihren schfeif und brauchen noch ein paar wochen;)

und dieser asteroit soll ja den mond streifen oder treffen, das was da wohl kommt ist dann eher vom mond an steinen. vieleicht der ein oder andere größere brocken dabei aber im ganzen wohl eher viel faustgroße steine. die entsprechend in der atmosphäre dann keleiner zusammenschmelzen.
mfg
Berserker

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die Quelle bitte...

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 23:35 vor 5338 Tagen @ Berserker (8184 Aufrufe)

<"und dieser asteroit soll ja den mond streifen"?

Wenn Du diese Behauptung bitte
belegtest? ;-)

Gruss,
BB

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dieses forum

Berserker, Dienstag, 22.09.2009, 08:30 vor 5337 Tagen @ BBouvier (8184 Aufrufe)

hallo

da würde mir zum z.b dieses forum in den sinn kommen. es gibt gut 6 oder mehr berichte hier im forum wonach ein astrerioid den mond streift / trifft.
kann aber nicht suchen :(

MFG
Berserker

<"und dieser asteroit soll ja den mond streifen"?

Wenn Du diese Behauptung bitte
belegtest? ;-)

Gruss,
BB

Avatar

Mond...selber suchen???

BBouvier @, Dienstag, 22.09.2009, 10:48 vor 5337 Tagen @ Berserker (8149 Aufrufe)

<"da würde mir zum z.b dieses forum in den sinn kommen."?

Und das soll nun eine Quellenangabe sein?
Das ist doch wohl nicht Dein Ernst, oder?!

Bitte, verschone uns doch mit irgendwelchen
Behauptungen, die - um deren Validität zu überprüfen,
Du dann rätst, doch selber mal rumzusuchen.
So geht das nun wirklich nicht!

*knurr*

BB

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Impakte

Wizard, Berne, Montag, 21.09.2009, 22:26 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8219 Aufrufe)

Moin BB

Was ich von Dir wissen wollte:
Lässt sich daraus schlüssig folgern,
dass es womöglich gar keine (Gross)-Impakte überhaupt gibt,
sondern nur "Steineregen" - und sei es bis hin zu grösseren
Zerplatzern, deren Reste es bestenfalls auf Garagengrösse bringen?

Großimpakte von Trümmern weit oberhalb von 1.000 m wohl nicht. In der Größe von 500 bis 1.000 oder etwas drüber möglich, aber nur ein paar. 100 bis 500 m wohl etwas mehr und 10 bis 50 m erheblich mehr. Das Meiste dürfte in der Größe von unter 10 m sein. Hatte ich das nicht neulich erst irgendwo erwähnt?

Vulkan(e) natürlich zeitgleich möglich.

(da fällt mir grad ein -
[ich bin ja aber sowas von genial wieder mal!] - )
=>
Sollte es sich dabei um dieselben metertiefen "Verbrennungen"
handeln, die Irmaier sieht und irrig für Waffentechnik hält?>

Gut möglich.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Vulkan

Malbork, Montag, 21.09.2009, 08:20 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8478 Aufrufe)

Obiger Staub ist uns aus den Schauungen wohlbekannt.
Der liegt (wenigstens in Zentraleuropa) "danach"
hier so um die 2-3 Zentimeter hoch.

Heute am späten Nachmittag ein kurzer Beitrag
auf "Kabel-eins" über die 18-monatige Dämmerung
im Jahre 535, als - wo jetzt der Krakatau sich befindet -
der Vorgänger in die Luft flog.
(setze ich als bekannt voraus - und auch, dass
man 3000 Kilometer weiter den Detonationsknall
in China dokumentierte)

Ein Detail war mir jedoch neu:
In China (!) lag im Anschluss "Gelbe Asche"
so hoch, dass man die mit den Händen schöpfen konnte.

Erstickt (trotz offenbar höher als 2-3 Zentimeter)
ist dort jedoch offenbar niemand.

Allerdings musste der Kaiser öffentliche Wasserfässer
aufstellen lassen, wegen der Dürre,
damit Niemand Durst litte.

Kommt bekannt vor? ;-)

Gruss,
BB

Hallo Bouvier,
wenn dem so ist, welcher Vulkan in Europa kaeme in Frage? Wenn ich das richtig verstehe, muesste es sich um einen Vulkan in Europa, zumindest an den Grenzen Europas handeln, damit es dann zum gelben Staubfall kommt. Glaube kaum das Asche um die halbe Erde wandert, wenn es zu einem Ausbruch irgendwo in der Suedsee kommen sollte.

Gruss
Malbork

--
Deus Vult

Avatar

sowohl als auch?

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 13:32 vor 5338 Tagen @ Malbork (8448 Aufrufe)

Hallo Bouvier,
wenn dem so ist, welcher Vulkan in Europa kaeme in Frage? Wenn ich das
richtig verstehe, muesste es sich um einen Vulkan in Europa, zumindest an
den Grenzen Europas handeln, damit es dann zum gelben Staubfall kommt.
Glaube kaum das Asche um die halbe Erde wandert, wenn es zu einem Ausbruch
irgendwo in der Südsee kommen sollte.

Gruss
Malbork

Jau.
Jedenfalls hatten die Filmemacher, während die 2-3 Sätze Information
dazu verlesen wurden, auf dem Globus (rund um den Krakatau)
einen Bereich gelb markiert, der in etwa der Grösse
Australiens entsprach.

Ich würde mich in unserem Fall eigentlich auch gar nicht
auf einen Vulkan kaprizieren.
Bei den Sintflutimpakten entstanden bezw. brachen z.B. aus:
die Vulkane im Massiv-Central.
Und die rauchten noch zu Cheops Zeiten.
Und gleichzeitig damals brachen doch auch die Eiffel-Vulkane aus!

Die Schwerpunkt (in Europa) wiese ich dem Böhmerwald zu
und dort "der Erde Riss".

Allerdings scheinen dort wenigsten einige Impaktoren
tatsächlich durchzuschlagen.
Der Waldvierteler:
=>
"...heftige Erdstösse...am Horizont...ununterbrochen erfolgende...Explosionen...
Da erfolgte eine gewaltige, kurze weissgelbe Explosion,
deren Feuerpilz von Westen bis über Westnordwest reichte.
Gleich darauf schoss eine alles überragende, eruptionsähnliche,
qualmende, schwarzrote Feuersäule empor...Die Erde bebte.
Ich wurde in den Eingang geschleudert..."

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Vulkanasche

trace, Montag, 21.09.2009, 13:46 vor 5338 Tagen @ Malbork (8431 Aufrufe)

wenn dem so ist, welcher Vulkan in Europa kaeme in Frage? Wenn ich das
richtig verstehe, muesste es sich um einen Vulkan in Europa, zumindest an
den Grenzen Europas handeln, damit es dann zum gelben Staubfall kommt.
Glaube kaum das Asche um die halbe Erde wandert, wenn es zu einem Ausbruch
irgendwo in der Suedsee kommen sollte.


Vulkanasche kann meines Wissens durchaus um die ganze Erde wandern, siehe hierzu u.a.
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/nano/tipps/74364/index.html

Auch Aetna und Vesuv sind ziemlich "potente" Vulkane, wenn man in diesem Zusammenhang in Europa suchen möchte.
Wie allerdings ein Vulkanasche-Niederschlag so etwas wie einen "gelben Strich" exakt durch Europa legen können sollte, der laut den einschlägigen Prophezeiungen quasi eine Grenze zwischen "hüben und drüben", also nur das Überschreiten unmöglich macht, ist und bleibt mir mit dieser Theorie ein Rätsel.

Avatar

nicht verwechseln!

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 14:05 vor 5338 Tagen @ trace (8231 Aufrufe)

Wie allerdings ein Vulkanasche-Niederschlag so etwas wie einen "gelben
Strich" exakt durch Europa legen können sollte, der laut den einschlägigen
Prophezeiungen quasi eine Grenze zwischen "hüben und drüben", also nur das
Überschreiten unmöglich macht, ist und bleibt mir mit dieser Theorie ein
Rätsel.

Hallo, Trace!

Hier verwechselst Du etwas.
Der Staub, der pauschal so um die 2-3 Finger hoch liegt,
ist etwas völlig anderes, als der "Gelbe Strich".

Letzterer ist chemischer Kampfstoff und rein regional.
Ein feiner "Strich" nur, wohl zwischen Salzburg und Stettin.

Und weltweit feinst verwehte Vulkanasche, die mikroskopisch
in der Stratosphäre hängt, ist etwas völlig anderes,
als Millionen Tonnen, die fast knöchelhoch den Boden decken.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

zuviel Staub ...

trace, Montag, 21.09.2009, 20:58 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8236 Aufrufe)

Hallo, Trace!

Hier verwechselst Du etwas.
Der Staub, der pauschal so um die 2-3 Finger hoch liegt,
ist etwas völlig anderes, als der "Gelbe Strich".

Letzterer ist chemischer Kampfstoff und rein regional.
Ein feiner "Strich" nur, wohl zwischen Salzburg und Stettin.

Davon gehe ich auch aus, -


Und weltweit feinst verwehte Vulkanasche, die mikroskopisch
in der Stratosphäre hängt, ist etwas völlig anderes,
als Millionen Tonnen, die fast knöchelhoch den Boden decken.


- aber welche Prophezeiung berichtet von solchen Staubmassen? Soll die gesamte Erde davon bedeckt sein?

Re: zuviel Staub

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 21.09.2009, 21:41 vor 5338 Tagen @ trace (8288 Aufrufe)

Hallo Trace!

- aber welche Prophezeiung berichtet von solchen Staubmassen? Soll die gesamte Erde davon bedeckt sein?

Da hast Du wiederum völlig recht: Was gibt es nicht alles:

a.) Vulkanausbrüche, die Staub aufwirbeln, der sich auf die
Erde senkt.

b.) Der Gelbe Strich

und c.) die 3tf.

a.) ein irdischer Naturimpakt
b.) ein Kampfstoff der NATO-Verbände
c.) ein Impakt aus dem Weltraum

Ein Vulkan erzeugt nur im näheren Umfeld des Impaktes
große Staubmassen, aber nicht über ganze Erdteile
verstreut.
Auch Afrika kriegt von der 3tf große Mengen Staub ab.

Wenn von Staubmassen vor dem Krieg die Rede ist, dann
kommt höchstwahrscheinlich ein Vulkan dafür in Frage.
Relevant ist gerade hierbei, ob der Seher nur seine
Heimat sieht, oder über ganze Erdteile hinweg.

Das Blöde ist nur, daß z.B. oft Jugendliche von
knöcheltiefen giftigen Staubmassen reden, die aber
ihre Gesichte in keine Beziehung setzen können
zu irgendwelchen immanenten kriegerischen
Auseinandersetzungen.
Da aber irgendein Vulkan über Deutschland kaum solche
gigantischen Staubmassen abblasen kann,
kann m.E. nur die 3tf dafür verantwortlich gemacht
werden.
Bestimmte zusammenhängende Ereignisse werden von
manchen Sehern halt schlichtweg absorbiert.
Womöglich durch den vielen Staub. ;-)

Mfg,
Eyspfeil

noch mehr Staub -

trace, Montag, 21.09.2009, 22:22 vor 5338 Tagen @ Eyspfeil (8185 Aufrufe)

-als der bereits übliche? Wenn bei mir die Mimosen blühen, staubt es gelb (und zwar heftig!); der Scirocco hinterlässt rötlichen Staub. Und woher die Wollmäuse unter Hempel's Bett kommen ist ein ungeklärtes Rätsel des Universums. Es staubt halt alleweil und allerorten.

Aber von welchem Staub - zum Teufel - ist hier die Rede? Zu welcher Prophezeiung fehlt mir der Bezug?

Avatar

schweflige Aschen

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 22:26 vor 5338 Tagen @ trace (9115 Aufrufe)

<"aber welche Prophezeiung berichtet von solchen Staubmassen?
Soll die gesamte Erde davon bedeckt sein?"?

Hallo, Trace!

Der Staub ist eigentlich eher grau.
Mit einem leichten Schlag ins "Gelbe", -
offenbar wegen schwefliger Anteile.

1)
Die mir markantesten Berichte habe ich sämlich
von Leuten, die ich mal kennengelernt habe,
und die von der Zukunft keine Ahnung hatten.
=>
- Lüneburg: grau-gelbliche Asche 2-3 Finger hoch,
heiss an den Füssen, keine Überlebenden dort
- Eggenfelden: (Bayern, Nähe Österreich)
grau-gelbliche Asche, 2-3 Finger hoch.
Das Gras ist verätzt, lauter schwarze Kadaver am Wegesrand,
die Bäume sind entlaubt, rasender Durst
- Freiburg: bis zum Horizont ist die ganze Landschaft
dick mit gelblicher Asche bedeckt. Den Seher schütteln
(im Schlaf) deswegen Weinkrämpfe, und er
versteht nicht wieso eigentlich, als er deswegen geweckt wird
(er hatte eben keine Ahnung!)

2)
Rückschluss auf "Staub/Aschen" auf Grund vieler anderer Seher:
- der Staubtod geht um
- drei Tage Finsternis
- grauer Schleier, der sich aschgrau über das Land breitet
- Atemkrämpfe und Tod, wenn man den Staub einschnauft
- etc...

3)
"ganze Welt"?
Mir ist quellenmässig eigentlich nur Zentraleuropa bewusst.
Aber das mag auch nur an der höheren Seherdichte hier liegen.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

nee, echt?

trace, Montag, 21.09.2009, 22:49 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8158 Aufrufe)

Soll das heißen, wir befassen uns hier mit Albträumen von irgendwelchen Leuten mit Staubphobie?

Avatar

trockene Träume?

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 23:11 vor 5338 Tagen @ trace (8278 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 21.09.2009, 23:20

Soll das heißen, wir befassen uns hier mit Albträumen
von irgendwelchen
Leuten mit Staubphobie?

Definitiv nicht, Trace!

- Der "Lüneburger" war mein Sohn, der x-fach bewiesen (!)
ganz hervorragend "sieht".
Und die Schau hatte er mit 13, damals wohnhaft bei meiner Ex, -
und von unserem Thema hatte er keinen Schimmer
- Mit der "Frau aus Eggenfelden" war ich eine Zeitlang liiert.
Die Schau hatte sie einige Jahre vorher.
Und von unserem Thema hatte sie keinen Schimmer.
- Der "Freiburger" war seinerzeit Hauptmann, ein
hochintelligenter und -gebildeter Mensch, den ich auf einem
Lehrgang kennengelernt habe.
Und von unserem Thema hatte der keinen Schimmer.
Ich habe ihm dann den Kontext erklärt:
Da wurde er ein wenig spitz um die Nase.

In "Albträumen" kommt doch keine "Gelbliche Asche" vor!
Kombiniert mit "Durst".
Mit "Massensterben".
Mit schwarz verätzten Kadavern.
Mit entlaubten Bäumen...

In Albträumen muss man eine Rede halten, -
hat jedoch den Text vergessen.
Man steht ohne Hose in der Einkaufspassage.
Man weiss nicht eine einzige Antwort in der Klausur.
Jemand ist hinter einem her, - man bekommt
aber die Tür nicht verriegelt.
Und so weiter...

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Sogni d'oro!

trace, Montag, 21.09.2009, 23:53 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8194 Aufrufe)

Jetzt müsste nur noch geklärt werden, nach welchen Kriterien der direkt Betroffene jeweils seine Träume von einer Schau unterscheidet und wie ein Außenstehender solche Träume eindeutig als echte Schauungen identifizieren und akzeptieren kann. Ist das eine Glaubensfrage oder gibt es Chancen auf Gewissheit?

Ich habe vor einiger Zeit - einfach mal so aus Spass - damit begonnen, so ziemlich jeden nach markanten Träumen zu fragen. Es scheint absolut niemanden zu geben, der nicht schon irgendwelche eindringliche Katastrophenträume hatte, vor allem mit Wasser-, Feuer-, Zerstörungs-, Verfolgungs- und Todesbezug inklusive rumliegender Kadaver und kahler Landschaften. Staub-Geschichten hatten zugegebenermaßen bisher einen gewissen Seltenheitswert und wenn, dann eher als Nebenerscheinung. Niemand der Befragten kam jedoch auf die Idee, dass es sich bei solchen Träumen um Schauungen handeln könnte.

Ha - und wenn ich erst mal anfangen würde, hier meine absolut staubtrockenen Träume zu schildern, ... :-D

schwer zu klaeren

detlef, Dienstag, 22.09.2009, 12:03 vor 5337 Tagen @ trace (8148 Aufrufe)

Jetzt müsste nur noch geklärt werden, nach welchen Kriterien der direkt
Betroffene jeweils seine Träume von einer Schau unterscheidet und wie ein
Außenstehender solche Träume eindeutig als echte Schauungen identifizieren
und akzeptieren kann. Ist das eine Glaubensfrage oder gibt es Chancen auf
Gewissheit?


moin,

so wie ich das sehe, koennen aussenstehende nur ueber vergleiche versuchen, schauungen zu beurteilen. wie es hier im forum gemacht wird.
fuer einen seher selbst, ist das kein problem. schauungen/schauungstraeume haben eine ganz andere qualitaet als normale traeume. sie "fuehlen" sich einfach anders an.

gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Avatar

Details

BBouvier @, Dienstag, 22.09.2009, 13:00 vor 5337 Tagen @ detlef (8169 Aufrufe)

1)
Auf "gelbliche" Asche kann man nicht so
ohne weiteres verfallen.
2)
Die Wahrscheinlichkeit, Jemand (völlig uniniformierter) "träumte"
"einfach so mal" folgende Details:
- gelbliche Asche
- verätztes Gras
- entlaubte Bäume
- schwarze Kadaver am Wegesrand
- Durst (!) und kein Wasser (!)

...geht statistisch gegen Null.

Damals wusste ich ja selber noch nicht einmal,
dass solche Aschen gelblich-grau wären!

Gruss,
BB

--
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Schau bei Tagesbewusstsein

BBouvier @, Dienstag, 22.09.2009, 20:17 vor 5337 Tagen @ BBouvier (8279 Aufrufe)

Ergänzung hierzu:
"- Der "Freiburger" war seinerzeit Hauptmann, ein
hochintelligenter und -gebildeter Mensch, den ich auf einem
Lehrgang kennengelernt habe.
Und von unserem Thema hatte der keinen Schimmer.
Ich habe ihm dann den Kontext erklärt:
Da wurde er ein wenig spitz um die Nase."

Die Schau mit der gelblich-grauen Asche
hatte er nächtens.

Eine weitere jedoch tagsüber:
Er sass am Wochenende gegen Mittag am Schreibtisch
und hatte einen Atlas aufgeschlagen vor sich liegen.
Ein wenig müde - "die Augen auf Null gestellt" -
schaute er einige Sekunden dösend vor sich hin...
Da breitete sich das Blau der Nordsee aus,
überdeckte Dänemark, Teile Englands, die Norddeutsche
Tiefebene und ganz Holland.
Das Wasser reichte dann in etwa bis zu einer Linie
Rotterdam-Königsberg.

Von seiner Begabung hatte er keine Ahnung.
Und erkären konnte er sich die gesehene Veränderung
des Kartenbildes auch nicht.

Das zu behaupteten:
"Albträumen"

Gruss,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

flut7erdrinnde etc.

Berserker, Montag, 21.09.2009, 23:33 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8218 Aufrufe)

platzt nicht in tschechien die erde auf ;) da würde es genug feuer schwefel und asche geben um uns eine dunkle wolkenwand zu bescheren inklusive tötlicher gase ;)

an der tschengrenze soll ja ein hotspot sein oder ein magma becken wo die erdkruste sehr dünn ist und das irgendwann mal einbrechen könnte so sagen d ie herren wissenschaftler.

könnte das auch nicht einfach so sein das während der flut die durch umpolung oder was auch immer kommt. soviel wasser auf dem festland ist das dieses die platten nach unten drückt. so hätte man auch gleich erdbeben und eine bewegung in den platten die so alles aktiv werden lässt was seit tausenden jahren friedlich vor sich hinschlummert.

durch die ungüstige gewichtverteilung ( viel wasser auf dem festland ) müsste die erde auch eine unwucht bekommen und ein paar tage taumeln.

nur so ein gedanken gang

Vulkane in der Eifel

Elfe, Montag, 21.09.2009, 13:11 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8376 Aufrufe)

Hallo!

Mir fiel ganz spontan ein Artikel ein, den ich vor einiger Zeit mal gelesen hatte:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,466051,00.html

Habe im Archiv nichts hierzu gefunden, nur jede Menge Schauungen, die ich wiederum nicht kannte....

Der Geologe Schreiber (Professor an der Uni Duisburg-Essen) hat zu diesem Thema auch einen Roman geschrieben und eine Homepage u.a. mit Überschwemmungskarten:

http://www.geokalypse.shayol.de/Hintergrund/Suedwestdtl.html

Könnte das weiterhelfen?


Viele Grüsse, Elfe


PS: Mir fehlen jetzt einige Jahre Forum. Sollte dies eine Wiederholung sein, bitte ich um Entschuldigung!

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Explosion...30 Kilometer hoch

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 13:51 vor 5338 Tagen @ Elfe (8261 Aufrufe)

Danke, Elfe!

Aus Deinem Scharnier:
"Doch eines Tages war aufquellendes Magma
mit Grundwasser in Berührung gekommen.
Die Druckwelle der dann folgenden Explosion
knickte sämtliche Bäume in der Umgebung um
wie Streichhölzer.
Asche schoss 30 Kilometer hoch
und gelangte mit dem Südwestwind bis nach Schweden.
Westdeutschland versank in grauem Ascheregen."

Das entspricht doch durchaus
der Schilderung das Waldviertelers. (?)

Gruss,
BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

"Vulkan"

Berggeist, Montag, 21.09.2009, 23:51 vor 5338 Tagen @ Elfe (8210 Aufrufe)

„Vulkan“ erzählt das visuell beeindruckende Schreckens-Szenario eines möglichen Vulkanausbruchs in der Eifel und die damit verbundenen Folgen für die Menschen in dem Katastrophengebiet, ein dramatisches Filmereignis über einen gesellschaftlichen Ausnahmezustand mitten in Deutschland. Im Zentrum der Geschichte steht der kleine Eifelort Lorchheim, dessen Bewohner im Angesicht der Katastrophe vor schicksalhaften Entscheidungen stehen.

http://www.vulkaneifel.de/index.php/veroeffentlichungen/pressemitteilungen/49-allgemein/607-explosive-premiere-qvulkanq-bei-tatort-eifel

am 18./19.10 im tv

Ist ja vielleicht interessant in diesem Zusammenhang.
;-)

Yellowstone?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 21.09.2009, 19:12 vor 5338 Tagen @ BBouvier (8274 Aufrufe)

Obiger Staub ist uns aus den Schauungen wohlbekannt.
Der liegt (wenigstens in Zentraleuropa) "danach"
hier so um die 2-3 Zentimeter hoch.

Heute am späten Nachmittag ein kurzer Beitrag
auf "Kabel-eins" über die 18-monatige Dämmerung
im Jahre 535, als - wo jetzt der Krakatau sich befindet -
der Vorgänger in die Luft flog.
(setze ich als bekannt voraus - und auch, dass
man 3000 Kilometer weiter den Detonationsknall
in China dokumentierte)

Ein Detail war mir jedoch neu:
In China (!) lag im Anschluss "Gelbe Asche"
so hoch, dass man die mit den Händen schöpfen konnte.

Erstickt (trotz offenbar höher als 2-3 Zentimeter)
ist dort jedoch offenbar niemand.

Allerdings musste der Kaiser öffentliche Wasserfässer
aufstellen lassen, wegen der Dürre,
damit Niemand Durst litte.

Kommt bekannt vor? ;-)

Gruss,
BB

Hallo BBouvier!

Der Knall von 1893 in Krakatau war angeblich sogar
in London gehört worden, ging also quasimodo um die
ganze Welt.

Deutet gelber Staub auf gelben Stein, also Yellowstone?
Der dortige Supervulkan hebt und hebt sich...

Nach gängiger Meinung der Wissenschaftler dauert
es jedoch noch Tausende von Jahren, bevor in dem Nationalpark
ernsthaft was in die Luft fliegt.
Da liegt Kalifornien (auch wieder streng wissenschaftlich :-D )
zeitlich erheblich näher.

Grüße,
Eyspfeil

Meteoritenbruchstücke als "Vulkanzünder"

Gärtner, Montag, 21.09.2009, 20:42 vor 5338 Tagen @ Eyspfeil (8296 Aufrufe)

Obiger Staub ist uns aus den Schauungen wohlbekannt.
Der liegt (wenigstens in Zentraleuropa) "danach"
hier so um die 2-3 Zentimeter hoch.

Heute am späten Nachmittag ein kurzer Beitrag
auf "Kabel-eins" über die 18-monatige Dämmerung
im Jahre 535, als - wo jetzt der Krakatau sich befindet -
der Vorgänger in die Luft flog.
(setze ich als bekannt voraus - und auch, dass
man 3000 Kilometer weiter den Detonationsknall
in China dokumentierte)

Ein Detail war mir jedoch neu:
In China (!) lag im Anschluss "Gelbe Asche"
so hoch, dass man die mit den Händen schöpfen konnte.

Erstickt (trotz offenbar höher als 2-3 Zentimeter)
ist dort jedoch offenbar niemand.

Allerdings musste der Kaiser öffentliche Wasserfässer
aufstellen lassen, wegen der Dürre,
damit Niemand Durst litte.

Kommt bekannt vor? ;-)

Gruss,
BB


Hallo BBouvier!

Der Knall von 1893 in Krakatau war angeblich sogar
in London gehört worden, ging also quasimodo um die
ganze Welt.

Deutet gelber Staub auf gelben Stein, also Yellowstone?
Der dortige
Supervulkan
hebt und hebt sich...

Nach gängiger Meinung der Wissenschaftler dauert
es jedoch noch Tausende von Jahren, bevor in dem Nationalpark
ernsthaft was in die Luft fliegt.
Da liegt Kalifornien (auch wieder streng wissenschaftlich :-D )
zeitlich erheblich näher.

Grüße,
Eyspfeil

Moin !
Aber wenn nun ein Meteoritenstück ungünstigerweise gerade im Yellowstone einschlüge > Würde das ausreichen ,um den Vulkan zu aktivieren >
Oder wenn so ein Bruchstück einen Vulkan im Atlantik explodieren lassen würde >
Viele Grüsse vom Gärtner

tausende von jahren....

detlef, Montag, 21.09.2009, 21:13 vor 5338 Tagen @ Eyspfeil (8274 Aufrufe)

Obiger Staub ist uns aus den Schauungen wohlbekannt.
Der liegt (wenigstens in Zentraleuropa) "danach"
hier so um die 2-3 Zentimeter hoch.

Heute am späten Nachmittag ein kurzer Beitrag
auf "Kabel-eins" über die 18-monatige Dämmerung
im Jahre 535, als - wo jetzt der Krakatau sich befindet -
der Vorgänger in die Luft flog.
(setze ich als bekannt voraus - und auch, dass
man 3000 Kilometer weiter den Detonationsknall
in China dokumentierte)

Ein Detail war mir jedoch neu:
In China (!) lag im Anschluss "Gelbe Asche"
so hoch, dass man die mit den Händen schöpfen konnte.

Erstickt (trotz offenbar höher als 2-3 Zentimeter)
ist dort jedoch offenbar niemand.

Allerdings musste der Kaiser öffentliche Wasserfässer
aufstellen lassen, wegen der Dürre,
damit Niemand Durst litte.

Kommt bekannt vor? ;-)

Gruss,
BB


Hallo BBouvier!

Der Knall von 1893 in Krakatau war angeblich sogar
in London gehört worden, ging also quasimodo um die
ganze Welt.

Deutet gelber Staub auf gelben Stein, also Yellowstone?
Der dortige
Supervulkan
hebt und hebt sich...

Nach gängiger Meinung der Wissenschaftler dauert
es jedoch noch Tausende von Jahren, bevor in dem Nationalpark
ernsthaft was in die Luft fliegt.
Da liegt Kalifornien (auch wieder streng wissenschaftlich :-D )
zeitlich erheblich näher.

Grüße,
Eyspfeil

moin,

so vor sechs oder mehr jahren wurden in interessierten foren (z.b. lonely gunman) daten ueber den yellowstone zusammengetragen.
(wizard, hilf mir mal, du warst doch damals auch dabei)

danach hat sich der spiegel eines groesseren sees sowie einiges an land deutlich angehoben.
der yellowstonepark soll weitgehend fuers publikum gesperrt worden sein, in den gewaessern herrsche fischsterben, das wild begaenne die zone zu verlassen.
und, wenn ich mich recht erinnere, war es ein thema, dass "old faithfull" ein geysir, der jahrhundertelang auf die sekunde genau im gleichen rhytmus ausbrach, sich beschleunigt haben sollte.

ob das jahrelange fehlen von neuen nachrichten nun darauf zurueckzufuehren ist, dass die situation sich entspannt hat, oder nicht, wage ich nicht zu beurteilen.
(aber ein grundstueck wuerde ich mir in der gegend nicht kaufen wollen)

gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

Yellowstone

Wizard, Berne, Montag, 21.09.2009, 23:18 vor 5338 Tagen @ detlef (8276 Aufrufe)

Moin Eyspfeil

Nach gängiger Meinung der Wissenschaftler dauert
es jedoch noch Tausende von Jahren, bevor in dem Nationalpark
ernsthaft was in die Luft fliegt.
Da liegt Kalifornien (auch wieder streng wissenschaftlich :-D )
zeitlich erheblich näher.

Sicher ...

Kommt immer darauf an, welchen Wissenschaftlern man mehr Glauben schenken will. Diejenigen, die meistens in den Medien zu sehen sind, tendieren durchweg für "in 1.000 Jahren" oder "am St. Nimmerleinstag". Nicht wenige andere Fachleute sind da ganz anderer Meinung und die gehen von "bald" aus. Hatte mal irgendwo gelesen, das sich sogar schon einige Vulkanologen, welche ursprünglich am Yellowstone tätig waren, sich nun lieber ein anderes Betätigungsfeld gesucht haben. Einige Teile vom Yellowstone sind mittlerweile für Touristen gesperrt, weil zu gefährlich.

so vor sechs oder mehr jahren wurden in interessierten foren (z.b. lonely
gunman) daten ueber den yellowstone zusammengetragen.
(wizard, hilf mir mal, du warst doch damals auch dabei)

Keine Panik, bin schon da :-D

danach hat sich der spiegel eines groesseren sees sowie einiges an land
deutlich angehoben.

Hab’s auch gerade nicht genau im Kopf, meine es sollen stellenweise (nicht nur bei dem See) so um die 11 m sein (innerhalb weniger Jahre).

der yellowstonepark soll weitgehend fuers publikum gesperrt worden sein,
in den gewaessern herrsche fischsterben, das wild begaenne die zone zu
verlassen.

Von weiten Teilen weis ich noch nichts, aber einige stellen sind gesperrt. Siehe oben. Von Fischsterben habe ich auch gehört, Die anderen Tiere kann ich nicht bestätigen, halte ich aber für sehr wahrscheinlich. Da sollen ja auch noch paar Indianer anwesend gewesen sein ...

und, wenn ich mich recht erinnere, war es ein thema, dass "old faithfull"
ein geysir, der jahrhundertelang auf die sekunde genau im gleichen rhytmus
ausbrach, sich beschleunigt haben sollte.

Jep

ob das jahrelange fehlen von neuen nachrichten nun darauf zurueckzufuehren
ist, dass die situation sich entspannt hat, oder nicht, wage ich nicht zu
beurteilen.
(aber ein grundstueck wuerde ich mir in der gegend nicht kaufen wollen)

Och neue Nachrichten gibt es wohl, auf den entsprechende (amerikanischen) Webseiten. Nur in den Medien taucht kaum noch was auf.

MfG

Wizard

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

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5 inches

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 23:31 vor 5338 Tagen @ Wizard (8164 Aufrufe)

Och neue Nachrichten gibt es wohl, auf den entsprechende (amerikanischen)
Webseiten. Nur in den Medien taucht kaum noch was auf.

MfG

Wizard

Jau.
Und wohl deswegen:

Zitat:
=>
"It describes an uplift of ~5 inches (!!)
that occurred between 1997 and 2003,
at a time when other changes were occurring
in the vicinity.
Since that time the area, including the Norris Geyser Basin,
has stopped moving..."

*gähnn*
sagt auch:
Hugo :-D

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

warum so weit wenn das selbe for der haustüre ;)

Berserker, Montag, 21.09.2009, 23:37 vor 5338 Tagen @ Eyspfeil (8285 Aufrufe)

bbrauchste nicht nach yellowstone an der tschechischen grenze ( wo ja die erde aufplatzen soll ) ist auch so ein becken ;) tata

Obiger Staub ist uns aus den Schauungen wohlbekannt.
Der liegt (wenigstens in Zentraleuropa) "danach"
hier so um die 2-3 Zentimeter hoch.

Heute am späten Nachmittag ein kurzer Beitrag
auf "Kabel-eins" über die 18-monatige Dämmerung
im Jahre 535, als - wo jetzt der Krakatau sich befindet -
der Vorgänger in die Luft flog.
(setze ich als bekannt voraus - und auch, dass
man 3000 Kilometer weiter den Detonationsknall
in China dokumentierte)

Ein Detail war mir jedoch neu:
In China (!) lag im Anschluss "Gelbe Asche"
so hoch, dass man die mit den Händen schöpfen konnte.

Erstickt (trotz offenbar höher als 2-3 Zentimeter)
ist dort jedoch offenbar niemand.

Allerdings musste der Kaiser öffentliche Wasserfässer
aufstellen lassen, wegen der Dürre,
damit Niemand Durst litte.

Kommt bekannt vor? ;-)

Gruss,
BB


Hallo BBouvier!

Der Knall von 1893 in Krakatau war angeblich sogar
in London gehört worden, ging also quasimodo um die
ganze Welt.

Deutet gelber Staub auf gelben Stein, also Yellowstone?
Der dortige
Supervulkan
hebt und hebt sich...

Nach gängiger Meinung der Wissenschaftler dauert
es jedoch noch Tausende von Jahren, bevor in dem Nationalpark
ernsthaft was in die Luft fliegt.
Da liegt Kalifornien (auch wieder streng wissenschaftlich :-D )
zeitlich erheblich näher.

Grüße,
Eyspfeil

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und die Quelle??

BBouvier @, Montag, 21.09.2009, 23:41 vor 5338 Tagen @ Berserker (8165 Aufrufe)

an der tschechischen grenze wo ja die erde aufplatzen soll

Wenn Du diese Behauptung bitte
belegtest? ;-)

Im übrigen wäre ich Dir sehr verbunden,
Du schriebest die Hauptworte "gross":
=>
Reine Höflichkeit, dem Leser gegenüber...

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Tata in Ungarn

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 22.09.2009, 00:01 vor 5338 Tagen @ Berserker (8197 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Dienstag, 22.09.2009, 00:06

Hallo Beserker!

"bbrauchste nicht nach yellowstone an der tschechischen grenze ( wo ja die erde aufplatzen soll ) ist auch so ein becken ;) tata"

Hab gerade gegurgelt: Tata ist in Nord-Ungarn, an der
tschechischen Grenze.
Ein karstiges Becken, Knochen von Steinzeitmenschen sollen
dort gefunden worden sein.

Ist ja witzig: In der deutschen Partnerstadt, Gerlingen, hab ich
mal eine Weile gelebt.

"Bitte Großbuchstaben": Du erinnerst mich irgendwie dauernd
an unseren "Prophet1", kann nix dagegen machen.
Der hat einen ganz ähnlichen Schreibstil; ob da irgendeine
Absicht dahinter ist? keine Ahnung.
Spricht ja auch nicht gegen Deinen Charakter, nix für ungut.

Mfg,
Eyspfeil

Avatar

frei fabulierte Behauptungen

BBouvier @, Dienstag, 22.09.2009, 00:14 vor 5338 Tagen @ Eyspfeil (8230 Aufrufe)

Hallo Beserker!

"bbrauchste nicht nach yellowstone an der tschechischen grenze ( wo ja
die erde aufplatzen soll ) ist auch so ein becken ;) tata"

Hab gerade gegurgelt:
Tata ist in
Nord-Ungarn, an der
tschechischen Grenze.
Ein karstiges Becken, Knochen von Steinzeitmenschen sollen
dort gefunden worden sein.

Ist ja witzig: In der deutschen Partnerstadt, Gerlingen, hab ich
mal eine Weile gelebt.

"Bitte Großbuchstaben": Du erinnerst mich irgendwie dauernd
an unseren "Prophet1", kann nix dagegen machen.
Der hat einen ganz ähnlichen Schreibstil; ob da irgendeine
Absicht dahinter ist? keine Ahnung.
Spricht ja auch nicht gegen Deinen Charakter, nix für ungut.

Mfg,
Eyspfeil

Danke, Eyspfeil!

Ich hatte "tata" bei Berserkers Ortographie
bislang für ein verstümmeltes "tatü-tata"
gehalten.

Jetzt platzt also die Erde dort auf?
*häää*>

Nun mal bitte ganz vorsichtig werden,
mit frei fabulierten Behauptungen, ja?

Ich werde nämlich sonst noch knurrig...

:hamper:

BB

--
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
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erdrinde

Berserker, Dienstag, 22.09.2009, 08:33 vor 5337 Tagen @ BBouvier (8253 Aufrufe)

es gibt da eine geologosche studie ;)
von wo die war keine ahnung kahm aber auch mal in weld der wunder z.b or ewigkeiten.
das is tschechien/bayern eine stelle gibt wo die erdrinde sehr sehr dünn sei.
hat man auch erst in den letzten 6 jahren endeckt soweit ich mich erinnere.

und würde doch vorzüglich passen oder nicht >

mfg
Berserker

Hallo Beserker!

"bbrauchste nicht nach yellowstone an der tschechischen grenze ( wo

ja

die erde aufplatzen soll ) ist auch so ein becken ;) tata" [/i]

Hab gerade gegurgelt:
Tata ist in
Nord-Ungarn, an der
tschechischen Grenze.
Ein karstiges Becken, Knochen von Steinzeitmenschen sollen
dort gefunden worden sein.

Ist ja witzig: In der deutschen Partnerstadt, Gerlingen, hab ich
mal eine Weile gelebt.

"Bitte Großbuchstaben": Du erinnerst mich irgendwie dauernd
an unseren "Prophet1", kann nix dagegen machen.
Der hat einen ganz ähnlichen Schreibstil; ob da irgendeine
Absicht dahinter ist? keine Ahnung.
Spricht ja auch nicht gegen Deinen Charakter, nix für ungut.

Mfg,
Eyspfeil


Danke, Eyspfeil!

Ich hatte "tata" bei Berserkers Ortographie
bislang für ein verstümmeltes "tatü-tata"
gehalten.

Jetzt platzt also die Erde dort auf?
*häää*>

Nun mal bitte ganz vorsichtig werden,
mit frei fabulierten Behauptungen, ja?

Ich werde nämlich sonst noch knurrig...

:hamper:

BB

magmablase

Berserker, Dienstag, 22.09.2009, 08:37 vor 5337 Tagen @ Berserker (8414 Aufrufe)
bearbeitet von Berserker, Dienstag, 22.09.2009, 08:49

nor mal schnell gegurgelt ob es diese ist weis ich nicht genau sollte sich aber noch finden lassen ;)

Ihren Ausgangspunkt haben die jetzigen Schwarmbeben im Gebiet des westböhmischen Dorfes Nový Kostel/Neukirchen, nordöstlich der Stadt Cheb/Eger. Der Herd liegt in einer Tiefe zwischen acht und zehn Kilometern. Ursache ist nach neuen Erkenntnissen der Wissenschaft eine in 30 Kilometer Tiefe befindliche Magmablase, die Druck auf die Erdkruste ausübt. Schäden wurden am Freitag nur aus dem tschechischen Grenzgebiet bekannt. Dort sollen an Häusern vereinzelt Risse aufgetreten sein.

magmablae tschechien

hier sieht mann die stelle wohl besser

http://www.dgg-online.de/mitteilungen/2001_2/erdbebenschwarm.html

es gibt da eine geologosche studie ;)
von wo die war keine ahnung kahm aber auch mal in weld der wunder z.b or
ewigkeiten.
das is tschechien/bayern eine stelle gibt wo die erdrinde sehr sehr dünn
sei.
hat man auch erst in den letzten 6 jahren endeckt soweit ich mich
erinnere.

und würde doch vorzüglich passen oder nicht >

mfg
Berserker

Hallo Beserker!

"bbrauchste nicht nach yellowstone an der tschechischen grenze (

wo

ja

die erde aufplatzen soll ) ist auch so ein becken ;) tata" [/i]

Hab gerade gegurgelt:
Tata ist

in

Nord-Ungarn, an der
tschechischen Grenze.
Ein karstiges Becken, Knochen von Steinzeitmenschen sollen
dort gefunden worden sein.

Ist ja witzig: In der deutschen Partnerstadt, Gerlingen, hab ich
mal eine Weile gelebt.

"Bitte Großbuchstaben": Du erinnerst mich irgendwie dauernd
an unseren "Prophet1", kann nix dagegen machen.
Der hat einen ganz ähnlichen Schreibstil; ob da irgendeine
Absicht dahinter ist? keine Ahnung.
Spricht ja auch nicht gegen Deinen Charakter, nix für ungut.

Mfg,
Eyspfeil


Danke, Eyspfeil!

Ich hatte "tata" bei Berserkers Ortographie
bislang für ein verstümmeltes "tatü-tata"
gehalten.

Jetzt platzt also die Erde dort auf?
*häää*>

Nun mal bitte ganz vorsichtig werden,
mit frei fabulierten Behauptungen, ja?

Ich werde nämlich sonst noch knurrig...

:hamper:

BB

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und dann kann ich mir auch noch denken, dass..

BBouvier @, Dienstag, 22.09.2009, 10:41 vor 5337 Tagen @ Berserker (8177 Aufrufe)

<"das is tschechien/bayern eine stelle gibt wo die erdrinde
sehr sehr dünn sei.
hat man auch erst in den letzten 6
jahren endeckt soweit ich mich erinnere.
und würde doch vorzüglich passen oder nicht >

mfg
Berserker"?

Nun mal ganz langsam!
=>
Du hattest nämlich behauptet,
dort platze (!) die Rinde!
Und Du kannst das offenbar nicht belegen.

Ich bitte doch dringend,
von:
"...und dann kann ich mir auch noch so denken, dass..."
1:SEHR sparsam Gebrauch zu machen
sowie
2: derlei Spekulationen darüberhinaus
sehr (!) deutlich zu formulieren!

Im übrigen handelt es durchaus nicht um eine neue
Entdeckung, dass entlang des Böhmerwaldes
im Rahmen einer uralten Bruchzone die Erdkruste
sehr dünn ist.

Und mit "Tata" hat das wiederum nun gar nichts zu tun!

Des weiteren bitte ich Dich nun schon zum zweitenmal,
die Hauptworte doch gross schreiben zu wollen.

Mit freundlichen Grüssen,
BBouvier

--
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Der erde Riss

Berserker, Dienstag, 22.09.2009, 08:39 vor 5337 Tagen @ BBouvier (8370 Aufrufe)
bearbeitet von Berserker, Dienstag, 22.09.2009, 08:53

hallo bb

nana wer wird den wohl,is nicht "der erde riss" in tschechien.

oder ist der auf einmal nicht mehr aktuell >

In Tschechien reißt die Erdkruste und Schwefeldämpfe treten in großem Maße aus.
Waldviertler, Lied der Linde, Seher aus Hessen, Pater Johannides, Leon Theunis)

mfg
Berserker


Hallo Beserker!


"bbrauchste nicht nach yellowstone an der tschechischen grenze ( wo

ja

die erde aufplatzen soll ) ist auch so ein becken ;) tata" [/i]

Hab gerade gegurgelt:
Tata ist in
Nord-Ungarn, an der
tschechischen Grenze.
Ein karstiges Becken, Knochen von Steinzeitmenschen sollen
dort gefunden worden sein.

Ist ja witzig: In der deutschen Partnerstadt, Gerlingen, hab ich
mal eine Weile gelebt.

"Bitte Großbuchstaben": Du erinnerst mich irgendwie dauernd
an unseren "Prophet1", kann nix dagegen machen.
Der hat einen ganz ähnlichen Schreibstil; ob da irgendeine
Absicht dahinter ist? keine Ahnung.
Spricht ja auch nicht gegen Deinen Charakter, nix für ungut.

Mfg,
Eyspfeil


Danke, Eyspfeil!

Ich hatte "tata" bei Berserkers Ortographie
bislang für ein verstümmeltes "tatü-tata"
gehalten.

Jetzt platzt also die Erde dort auf?
*häää*>

Nun mal bitte ganz vorsichtig werden,
mit frei fabulierten Behauptungen, ja?

Ich werde nämlich sonst noch knurrig...

:hamper:

BB

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bitte die Quellen zitieren

BBouvier @, Dienstag, 22.09.2009, 10:57 vor 5337 Tagen @ Berserker (8316 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 22.09.2009, 11:08

<"In Tschechien reißt die Erdkruste
und Schwefeldämpfe treten in großem Maße aus.
Waldviertler, Lied der Linde, Seher aus Hessen,
Pater Johannides, Leon Theunis
"?

Hallo, Berserker!

Bitte zitiere doch aus den obigen Quellen,
wonach in Tschechien die Erdkruste
aufreissen soll.

Wir alle wären Dir dafür sehr dankbar!
Im "Lied" steht davon jedenfalls nichts.
Und beim "Waldvierteler" auch nicht.

Die anderen von Dir genannten Quellen kenne
ich leider nicht.
Falls dort valide Aussagen sein sollten,
dann wäre das die (!) Entdeckung!

Falls Du das von hier haben solltest:
(wörtliche Übereinstimmung)
=>
http://www.mental-ray.de/VRIL-Intro/zukunft3.htm
...so handelt es sich dort nur um nicht belegte
Pauschalbehauptungen.

Ich kopiere:
=>
In Tschechien reißt die Erdkruste und Schwefeldämpfe
treten in großem Maße aus.
Wahrscheinlicher Auslöser ist die Sprengung
eines russischen Atomwaffenlagers.
(z.B. Waldviertler, Lied der Linde, Seher aus Hessen,
Pater Johannides, Leon Theunis)

So geht das nun wirklich nicht!!

Gruss,
BB

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falsche Behauptungen

BBouvier @, Dienstag, 22.09.2009, 21:29 vor 5337 Tagen @ BBouvier (8176 Aufrufe)

Hallo, Berseker!

Dir zur Kenntnis.

"Pater Johannides" hat nie jemals behauptet,
in der Tschechei reisse die Erde auf!
Sondern:
„Von Osten wird ein gelber Nebel aufsteigen
und an dem großen reißenden Strome haltmachen.“

Und, - was diesen "Leon Theunis" betrifft,
so melde ich hiermit erhebliche Zweifel an.
Bis Du mir das Gegenteil belegen kannst.
Wovon ich jedoch nicht ausgehe.

Resultat:
Keine valide oder mir bekannte Quelle sagt aus,
in der Tschechei risse die Erde auf!

Weswegen ich Dich ersuche, mit solchen aus der Luft gegriffenen
Behauptungen künftig Dich bitte zurückhalten zu wollen.

Gruss,
BB

--
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Re: falsche Behauptungen

Taurec ⌂, München, Dienstag, 22.09.2009, 21:36 vor 5337 Tagen @ BBouvier (8285 Aufrufe)

Hallo!

Keine valide oder mir bekannte Quelle sagt aus,
in der Tschechei risse die Erde auf!

Eine Frau aus Dresden
(1996)

Quelle:
Berndt, Stephan: Prophezeiungen – Alte Nachricht in neuer Zeit. 2001.

„Ein Leser aus Dresden schrieb mir 1998 folgendes: „Eine gute Bekannte von mir … besitzt das ‚zweite Gesicht’. – Sie hat schon früher kleine Begebenheiten sicher vorausgesagt! – Vor zwei Jahren (1996) sagte sie, daß ‚in Kürze’ schlimme Dinge in Mitteleuropa passieren werden, - Jugoslawien wäre erst der Anfang. Sie sieht aber nicht so direkt kriegerische Ereignisse, sondern behauptet, – die Erde würde sich dafür rächen bzw. davon befreien, daß sie von der Menschheit so versklavt wird, und die Erde würde in der Gegend von Prag (!) 70 – 100 km lang aufplatzen und die entsprechend starken Eruptionen würden die Sonne verfinstern und giftige (Schwefel etc. Gase enthalten.“

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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Danke, für die Belehrung!

BBouvier @, Dienstag, 22.09.2009, 22:00 vor 5337 Tagen @ Taurec (8213 Aufrufe)

und die Erde
würde in der Gegend von Prag (!) 70 – 100 km lang aufplatzen und die
entsprechend starken Eruptionen würden die Sonne verfinstern und giftige
(Schwefel etc. Gase enthalten.“[/i]

Gruß
Taurec

Danke, Taurec!!

Du bist (m)ein Held! :-)

Ich revediere hiermit meine oben geäusserte Auffassung
mit nicht unerheblicher Zerknürschong.

Gruss,
BB........ich glaub`, ich werde langsam alt...*gg*

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

wüstenrufer

Berserker, Mittwoch, 23.09.2009, 04:19 vor 5336 Tagen @ BBouvier (8181 Aufrufe)

Hallo

Wüstenrufer hatte doch auch was in der Richtung wenn ich nicht irre.
Der große Riss könnte auch das Naturereigniss sein wo viele Menschen nach dem Krieg hinreisen werden. Schließlich wäre dieser Riss ja auch noch dazu Kriegsendscheident oder eine Markierung als wendepunkt der Ereignisse.

Das Gelbe Leuchten das er Beschreibt im osten richtung Tscheschien könnte auch einfach eine art lava see sein.

Sehr flüßige is ja eher gelb als rot.

und die Erde
würde in der Gegend von Prag (!) 70 - 100 km lang aufplatzen und die
entsprechend starken Eruptionen würden die Sonne verfinstern und

giftige

(Schwefel etc. Gase enthalten.&#8220;[/i]

Gruß
Taurec


Danke, Taurec!!

Du bist (m)ein Held! :-)

Ich revediere hiermit meine oben geäusserte Auffassung
mit nicht unerheblicher Zerknürschong.

Gruss,
BB........ich glaub`, ich werde langsam alt...*gg*

Wüsti ...

Wizard, Berne, Mittwoch, 23.09.2009, 05:15 vor 5336 Tagen @ Berserker (8168 Aufrufe)

... ist als Seher weg vom Fenster und seine "Schauungen" in der Tonne.

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

blutroter Himmel - ganz ohne Impakt

Franz Liszt, Mittwoch, 23.09.2009, 02:10 vor 5337 Tagen @ BBouvier (8237 Aufrufe)

Hallo Leute,

wie man sich mit Prognosen vertun kann, zeigt der Himmel über Sidney überdeutlich: "er ist einfach rot, rot, rot soweit man sehen kann"

Wegen (gelbem >) Staub wurden ein paar Tunnel gesperrt.

Der Staub stammt aus dem Inland, wo es sehr trocken und windig ist.

Hier zweimal derselbe Blickwinkel!

[image]

http://www.smh.com.au/environment/sydney-turns-red-dust-storm-blankets-city-20090923-g0so.html

Gruß franz_liszt

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staubige Gegenden auf dem Globus...

BBouvier @, Mittwoch, 23.09.2009, 02:52 vor 5336 Tagen @ Franz Liszt (8352 Aufrufe)

<"...Sidney überdeutlich: "er ist einfach rot, rot, rot
soweit man sehen kann"
Wegen (gelbem >) Staub wurden ein paar Tunnel gesperrt."?

Hallo, Franz!

Soweit mir bekannt, ist roter Staub doch eher rot,
denn gelb?
Und Australien ist voll, roten Staubes.

Auch - so deucht mich - kommt es schon mal vor,
dass es in staubigen Weltgegenden staubig ist
und es dort gelegentlich staubt.

In feuchten Gebieten dagegen ist es meist eher feucht:
=>
http://www.malvorlagen.cc/images/malvorlagen/regen-241676.jpeg

Was sich mir nicht recht erschliesst,
ist die Relevanz dessen...

Gruss,
BB

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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

gelber Staub färbt Himmel rot

Franz Liszt, Mittwoch, 23.09.2009, 10:38 vor 5336 Tagen @ BBouvier (8257 Aufrufe)

Hallo BB,

das übliche Dementi? :-)

Die Leute vor Ort sagen, sie haben soetwas noch nie gesehen, und BB sagt, das ist normal.

Relevant ist, es ist noch ein Rekordereignis nach den Rekord-Fluten in Georgia. Es wurde von Wetterexperten nicht vorhergesehen. Der Himmel wurde blutrot mit Hilfe der Sonne. Der Staub selbst ist, wie man ja öffentlich zugänglich auf Satellitenbildern sehen kann, eher gelb als rot, sagen wir orange, wie ja auch später in Sydney.

Der Staub, der sich in der Nacht über weite Teile von New South Wales legte, stammt von Wüstenstürmen im völlig ausgetrockneten Outback im Westen des Staats und wurde über Hunderte von Kilometer über das ausgedörrte Land getragen. Der Staubsturm ist so schlimm wie seit 70 Jahren nicht mehr...

Der Sturm ist nicht das einzige ungewöhnliche Wetterphänomen der vergangenen Tage: Während einige Teile des Landes von schweren Hagelschauern heimgesucht wurden, gab es in anderen bereits eine außergewöhnlich frühe Hitzwelle.

http://de.news.yahoo.com/1/20090923/twl-riesige-staubwolke-sorgt-fr-chaos-in-1be00ca.html

Der Staub aus der Sahara ist gelb :-P

Gruß franz_liszt

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Kleinsäcke aus Fernost und aus der Region

BBouvier @, Mittwoch, 23.09.2009, 11:46 vor 5336 Tagen @ Franz Liszt (8155 Aufrufe)

Aha.
Dann machen wir also nun
dem ZF Konkurrenz und stellen
die neuesten Wetterbeobachtungen ein.

Da weiss ich auch was (ähnliches) zu:
Über Niederbrombach ist gestern ein Hubschrauber
geflogen.
Und zwar ziemlich tief.
Ich kann mir so denken, das hat vielleicht irgendeine Bedeutung. ;-)

Gruss!
BB

--
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graue ASCHEN (!) mit einem Stich ins Gelbliche

BBouvier @, Mittwoch, 23.09.2009, 12:56 vor 5336 Tagen @ BBouvier (8193 Aufrufe)

Zur Klarstellung.

Die Farbe der Aschen(!) ist eigentlich eher grau.
Mit einem leichten Stich ins Gelbliche, was
von schwefligen Partikeln herrührt.
So die drei Berichte, die ich aus erster Hand habe.

Da das sowohl für Vulkan- als auch für Impaktaschen
kennzeichnend ist, lässt sich nicht sagen,
zu welchen Anteilen Vulkane bzw. Impakte
für diese Aschen verantwortlich zeichnen.

Darüberhinaus (13-jähriger Bub) sind sie "heiss".
Was an den Brand von Paris und die "Leuchtkugeln"
denken lässt, die diese Stadt abbrennen lassen.

Und sie haben einen hohen, ätzenden Säureanteil.
(s. "Frau aus Eggenfelden", - dort ist das Gras verätzt.
Und zwar runter, bis zu den Wurzeln.)

Aus pyroklastischen Wolken ist bekannt, dass
die kristallinen und mikroskopisch-kleinen Anteile der Aschen
die Lunge zerstören.

Und deswegen raten die Seher, in Gebäuden zu verbleiben
und die Aschen nicht einzuatmen.
......................................

Und all das hat weder mit leuchtend-gelbem Pollenstaub im Frühjahr,
noch mit der (eher klebrigen) Kriegschemie
des "Gelben Striches", noch mit dem Sand der
Sahara oder dem Australiens zu tun.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Hubschrauber

Wizard, Berne, Mittwoch, 23.09.2009, 14:45 vor 5336 Tagen @ BBouvier (8152 Aufrufe)

Aha.
Dann machen wir also nun
dem ZF Konkurrenz und stellen
die neuesten Wetterbeobachtungen ein.

Da weiss ich auch was (ähnliches) zu:
Über Niederbrombach ist gestern ein Hubschrauber
geflogen.
Und zwar ziemlich tief.
Ich kann mir so denken, das hat vielleicht irgendeine Bedeutung. ;-)

Na, das wird doch wohl nicht etwa der von dem Ami gewesen sein? Meine den mit dem Abwerfen von Geldsäcken. :-D :-D :-D :-D

--
Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.

Treffer

RichardS, Mittwoch, 23.09.2009, 15:34 vor 5336 Tagen @ Wizard (8108 Aufrufe)

Aha.
Dann machen wir also nun
dem ZF Konkurrenz und stellen
die neuesten Wetterbeobachtungen ein.

Da weiss ich auch was (ähnliches) zu:
Über Niederbrombach ist gestern ein Hubschrauber
geflogen.
Und zwar ziemlich tief.
Ich kann mir so denken, das hat vielleicht irgendeine Bedeutung. ;-)


Na, das wird doch wohl nicht etwa der von dem Ami gewesen sein? Meine den
mit dem Abwerfen von Geldsäcken. :-D :-D :-D :-D

Und die FED-Säcke (nicht zu verwechseln mit Fett-Säcken) fielen mit chirurgischer Zielgenauigkeit exakt vor das Eingangsportal der Niederbrombacher L(oder E>)ZB-Außenstelle? Das nenn ich transatlantische Freundschaft!

Gelber Staub auch bei Mick2

Fred Feuerstein, Donnerstag, 24.09.2009, 18:16 vor 5335 Tagen @ BBouvier (8153 Aufrufe)

Obiger Staub ist uns aus den Schauungen wohlbekannt.
Der liegt (wenigstens in Zentraleuropa) "danach"
hier so um die 2-3 Zentimeter hoch.

Hallo BB,
Im Johannesforum hatte Mick2 ja einige seiner Visionen reingestellt.
Dabei auch die Vision der Finsternis sowie der zentimeterdicke gelbe Staub, der überall liegen soll:


"17.10.2008, 12:38

@ Optimist Eine Visionantworten
Hallo Optimist

Viele denken ja, das es nach dem Krieg und der langen Finsterniss am nächsten
Tag schon wieder alles paletti ist, die Gefahren vorbei sind und das große
Aufräumen und die neuverteilung der noch vorhandenen Infrastruktur beginnen kann.
Das, was ich gesehen habe, ist etwas völlig anderes.

Beginnen möchte ich erst einmal damit, weshalb es denn so dunkel wird.
Ich schrieb schon einmal im ehemaligen Prophezeiungsforum, das ich diese
dunkle Wolke sah, von irgendwo ganz weit oben, ich sah aber keinen Mond.
Die Erde im Fokus, bewegte sie sich in eine absolut schwarze Wolke, die auf
der Bahn um die Sonne vorbeizog
. Im Hintergrund sah ich schwach den Schimmer
der Sonne, in dem Dunkel blitzten kleine, goldene Pünkte auf, fast so, als
ob das Sonnenlicht auf kleine Spiegel trifft und kurz aufblitzen, wie der
Strahler auf einer Discokugel sein Licht auf die Netzhaut wirft. Das war eigentlich wunderschön.

Im nächsten Moment war ich in meinem Keller und ich konnte mich sehen, wie ich
im Kerzenschein auf dem Boden saß, um mich herum meine Angehörigen. Ich sprach
davon, das wir auf keinen Fall die Fenster öffnen dürfen, mir schien auch der
Keller der einzige sichere Ort zu sein, die Eingangstür zum Keller
war verbarrikadiert, so als ob die Gefahr aus den obenliegenden Wohnräumen
sehr real war. Wir hörten wirklich eigenartige Geräusche aus allen Ecken und vor den
Fenstern, so als ob da draussen das pure Schrecken unterwegs ist. Diese Ungewissheit
war erdrückend und ich sah in meinen Augen die Angst, die sich eingebrannt hat.
Ich wunderte mich noch darüber, weshalb diese Angst so groß war, da ich ja
schon vorher wusste, was passieren würde. In der Ecke auf wenigen Quadratemetern
zusammengekaut, daneben die Gewehre und Munition für den Fall, das jemand es doch
schaffen könnte, durch die Türe zu uns vorzudringen.

Im nächsten Moment war ich vor dem Haus und sah, was sich dort draussen wirklich
abspielte. Etwas von oben betrachtet konnte ich sehen, das es auf der grossen
Einfahrt in unseren Hof sich etwas umhertrieb, das genauso dunkel und scheinbar
die selbe Konsistenz hatte, wie diese Wolke, in die die Erde geriet. So als ob
schwarze Nebelschwaden nach Leben suchten, um es zu töten. Das eigenartige war
dieser Staub, der scheinbar aus den schwarzen Nebelschwaden herausfiel und sich
überall niederlegte. Der war aber nicht schwarz, sondern goldgelb, so wie oben
beschrieben dieses Aufblitzen in der Wolke. Es hatten sich schon ein paar
Zentimeter auf dem Boden angesammelt
, der Wind wehte heftig aus Nordwesten und
mein Blick ging in diese Richtung, als ich weiter nach oben gehoben wurde.
Ein eigenartiger Schein lag über dem Boden, es war dunkel aber nicht so
dunkel, das ich nichts erkennen konnte. Am Himmel waren dunkle Wolken zu erkennen,
es fiel aber ein wenig Licht durch, was mich darauf schließen lies, das es
eigentlich mitten am Tag war. Ich konnte im Nordwesten erkennen, wie diese Schwaden
wie ein zähflüssiges etwas über den Boden krochen, ein schwacher gelb-roter Schein
war ab und zu wahrzunehmen.

Es wehte nun starker Wind und dieser Wind schien die schreie der Menschen
eingefangen zu haben und zu mir zu tragen. Ich bewegte mich weiter in Richtung
Nordwesten und war über einer Stadt, deren Namen ich nicht kenne, auch wusste ich
nicht, in welchem Land ich mich nun befinde. Ich sah unter mir einen Fluß, der
sich von Norden in Richtung Süden schlängelte, links und rechts davon waren viele
Häuser. Inmitten dieser Häuser sah ich dann etwas, das aussah wie ein Tier, eine Art
Katze oder Tiger mit extrem langem Schwanz, der hinten eine Art Verdickung hatte,
fast wie ein Knüppel, doch die Konsistenz war wieder dieselbe, wie die schwarzen
Nebelschwaden. Es schien so, als streifte es durch die Stadt als ob es etwas suchte.
Sein Körper streifte an den Gebäuden und ging teilweise in diese hinein, der
Schwanz ging mal links und mal rechts durch die Gebäude und ragte auf der anderen
Seite wieder heraus, verlor aber nichts von dem gesamten Erscheinungsbild, es war
wie ein dunkler Geist, für den es keine Mausern gibt. Es hinterließ wieder den
schon erähnten Staub hinter sich.

Danach wurde ich noch weiter nach oben gezogen, und ich konnte viele Städte sehen,
In jeder dieser Stadt war ein anderes Tier unterwegs, es waren unzählige und alle
verbreiteten ein eigenartiges, dumpfes, gelbrotes Licht und hinterließen diesen
Staub. Weiter im Norden konnte ich nun ein Meer erkennen, doch auch in diesem
Meer konnte ich solche schwarzen Dinger ausmachen, manche unter Wasser, manche
konnten darauf gehen.

Plötzlich ging es wieder nach oben und ich konnte erkennen, wie die Erde aus dieser
dichten Wolke kam. Ich erkannte die Ozeane und die Kontinente, die wieder von der
Sonne angeleuchtet wurden. ich konnte keinen Staub von so hoch oben sehen, doch
die Wolkenformationen waren noch mit schwarz durchzogen, vor allem im Norden war
noch alles ziemlich schwarz, vor allem in Norwegen und Finnland.
Das Eis von Grönland schimmerte "gelb-rot", den Amerikanischen Kontinent konnte ich nicht erkennen.

Dann war Schluß mit dieser Vision, ich hatte insgesamt drei mit ähnlichem
Inhalt, aber kürzer.

Mehr folgt dann später

Herzlichen Gruß
Mick"

mit freundlichen Grüßen
Fred

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

wie lange denn noch??

Simun, Donnerstag, 24.09.2009, 19:49 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (8139 Aufrufe)

mit dem Vulkanausbruch und der Asche gehts jetz schon seit einer Woche so...
und dennoch keine Einigung.

Was spielt es denn für eine Rolle ob es jetzt gelbe, rote oder grüne Asche ist!!

Irgendwie kann ich nicht verstehen über welch sinnloses Thema man hier diskutiert.

Gäähn

lg

--
Austria est imperare orbi universo

unverstaendnis

detlef, Donnerstag, 24.09.2009, 20:29 vor 5335 Tagen @ Simun (8099 Aufrufe)

mit dem Vulkanausbruch und der Asche gehts jetz schon seit einer Woche
so...
und dennoch keine Einigung.

Was spielt es denn für eine Rolle ob es jetzt gelbe, rote oder grüne Asche
ist!!

Irgendwie kann ich nicht verstehen über welch sinnloses Thema man hier
diskutiert.

Gäähn

lg

hier wird ueber alle themen so lange diskutiert, bis ein zufriedenstellendes VORLAEUFIGES ergebnis gefunden wird.
und wenn enue gesichtspunkte auftauchen, dann wird alles noch mal durchgegangen.
zu deinem verstaendniss: dies ist ein fachforum, in dem ernsthafte forschung betrieben wird. und das ist nun mal langwieriger/langweiliger, als nordamerikanische serienkrimis, wo immer alles in 45 minuten sauber aufgeklaert wird.

also, wenn dich das hier langweilt, nimm wenigstens die hand vor den mund beim gaehnen.

gruss,detlef

--
Norddeutsche BW-weisheit aus den 70ern:
Kriech heisst Kriech,
weil man im Kriech viel kriecht.
====
man ist, was man isst.
ich bin gegen den verzehr von insekten.

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mehr von der selben Quelle möglich?

BBouvier @, Donnerstag, 24.09.2009, 19:51 vor 5335 Tagen @ Fred Feuerstein (8134 Aufrufe)

<"Die Erde im Fokus, bewegte sie sich in eine absolut schwarze Wolke,
die auf der Bahn um die Sonne vorbeizog."?

Faszinierend, Fred!

(und nicht nur das obige Zitat, natürlich)

Diese Schau war mir völlig unbekannt.
Gibt es - bitte - von dem Seher vielleicht noch mehr?>

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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der Erde Riss

BBouvier @, Samstag, 26.09.2009, 12:39 vor 5333 Tagen @ BBouvier (8155 Aufrufe)

Ich tendiere mittlerweile dazu, die grau-gelblichen Aschen
seien vor allem durch "der Erde Riss" im Verlauf des
Böhmerwaldes verursacht.
Und sowohl sie, als auch die Finsternis seien ein
europäisches Phänomen.

Irlmaier:
"...Macht während der 72 Stunden kein Fenster auf.
Die Flüsse werden so wenig Wasser haben,
daß man leicht durchgehen kann.
Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr,
die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz.
Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab."
(!!)[/b]

Und am 3.Tage kommt dann bereits die Sonne wieder durch...

Und - was der WV in westnordwest
(Prag liegt von ihm aus im Norden!)
gesehen hat,
das sei genau das:
=>
"Wir vernahmen im Bunker heftige Erdstösse
und Explosionen aus WNW.
Ich schaute vom (Bunker)eingang in diese Richtung.
Da war die Hölle los.
Ich sah am Horizont in der Ferne Rauch und Feuerschein
der ununterbrochen (!) erfolgenden Explosionen weissgelber
Lichtblitze. Ich sagte mir, da möchte ich nicht sein..."

Es kann sich dabei nicht um Impakte handeln, weil
diese doch nicht über eine längere Zeit an einer
Stelle einschlügen!

Über den Auslöser mag man spekulieren:
- ein (!) (kleinerer?) Impakt als Auslöser
- Beginn der Schollenverschiebung

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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untermauert...kommt zum Platzen der Erdrinde...

BBouvier @, Sonntag, 27.09.2009, 14:45 vor 5332 Tagen @ BBouvier (8207 Aufrufe)

Ich tendiere mittlerweile dazu, die grau-gelblichen Aschen
seien vor allem durch "der Erde Riss" im Verlauf des
Böhmerwaldes verursacht.
Und sowohl sie, als auch die Finsternis seien ein
europäisches Phänomen.

Irlmaier:
"...Macht während der 72 Stunden kein Fenster auf.
Die Flüsse werden so wenig Wasser haben,
daß man leicht durchgehen kann.
Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr,
die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz.
Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab."
(!!)[/b]

Und am 3.Tage kommt dann bereits die Sonne wieder durch...

Und - was der WV in westnordwest
(Prag liegt von ihm aus im Norden!)
gesehen hat,
das sei genau das:
=>
"Wir vernahmen im Bunker heftige Erdstösse
und Explosionen aus WNW.
Ich schaute vom (Bunker)eingang in diese Richtung.
Da war die Hölle los.
Ich sah am Horizont in der Ferne Rauch und Feuerschein
der ununterbrochen (!) erfolgenden Explosionen weissgelber
Lichtblitze. Ich sagte mir, da möchte ich nicht sein..."

Es kann sich dabei nicht um Impakte handeln, weil
diese doch nicht über eine längere Zeit an einer
Stelle einschlügen!

Über den Auslöser mag man spekulieren:
- ein (!) (kleinerer?) Impakt als Auslöser
- Beginn der Schollenverschiebung

Gruss,
BB

Meine obige Vermutung wird offenbar durch diese Aussage
des WV (an anderer Stelle) untermauert:
=>
"...in der CSSR werden erstmals in sichtbarer Weite
von unserem Orte (d.h.: er kann davon weit weit hinter dem Horizont
von sich aus etwas wahrnehmen)

in nordöstlicher Richtung massiert stärkste Nuklearwaffen eingesetzt.
(meint er!!)
Es dürfte in der nördlichen CSSR sein.
Es ist zur späteren Abendzeit.
Bis zum Feuerpilz gibt es viel Rauch."

Womit definitiv als Ursache A-Waffen und Impakte
ausgeschlossen werden können:
Weil in diesem Fall ein Licht- bzw. ein Feuerblitz
doch das erste wäre, das man wahrnimmt!

"Erstmals bekommen viele Menschen (seiner Umgebung)
wirklich Angst, der Erdball (!) könne das einfach nicht aushalten.
``Sie (<= diejenigen, die - wie er irrig - vermeinen,
es handele sich um Menschengemachtes)
sollen doch endlich aufhören...´´

Woraus zu schliessen ist (s. mein Text oben),
das geht dort an einem Ort bereits
eine geraume Weile so zu.

Weiter:
"Der radioaktive Niederschlag (irrige Vermutung)
dürfte in unserer Gegend nicht so stark sein,
wie beim letzten Mal."

Heisst aber:
1)
Staub- bzw. Ascheregen bis runter, zum Waldviertel
sowie:
2)
bereits vorher ein anderer!

............................................

An anderer Stelle hält er hoch über der Adria
zerplatzende Impaktoren irrig
für A-Detonationen, und ein Trumm dieses Schwarms
könnte "der Erde Riss" in der Tschechei auslösen.
............................................

Ale Ursache vermutet er (irrig) überhaupt stets A-Waffen:
=>
"Es werden dann gehäuft A-Waffen eingesetzt,
ganze Berge weggesprengt...Da kommt es in der
westlichen CSSR zum Platzen der Erdrinde.
(na bitte- wer sagts denn!)
Der erste Auswurf wird bis zu hundert
Kilometer oder weiter geschleudert."


Gruss,
BB

--
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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Tschechien - Vulkanismus

BBouvier @, Sonntag, 27.09.2009, 17:53 vor 5332 Tagen @ BBouvier (8667 Aufrufe)

"Cheb-Becken:
(Damit ist Eger(!) gemeint,
hart ostwärts des Fichtlelgebirges)

- Vulkanische Aktivität nahe Deutschland?
Neben den Vulkanen der Eifel zählen die Vulkane in Böhmen
zu den bekanntesten Feuerbergen in Zentraleuropa.
Sie liegen im Dreiländereck Bayern, Sachsen und Tschechien.
Der letzte Ausbruch fand hier vor ca. 10.000 Jahren statt,
also in etwa zeitgleich mit dem Ausbruch des Laacher-See-Vulkans
in der Eifel."

Also bei den Sintflutimpakten.
Als auch die Vulkane in Zentralfrankreich
Feuer spien.
Und als sich im Rahmen von Schollenverschiebungen
Europa vom Nordpol fortbewegte,
hin in eine klimatisch wärmere Zone.

Karte zum der Stelle, wo: => "...und der Erde Riss"
=>
http://www.lfu.bayern.de/geologie/fachinformationen/vulkanausbrueche/pic/vulkanite_gr.jpg

Gruss,
BB

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Explosionskrater mit einem Durchmesser von 5 km

BBouvier @, Sonntag, 27.09.2009, 20:27 vor 5332 Tagen @ BBouvier (8539 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 27.09.2009, 20:38

Und tiefer gehts:
=>
1)
"Der Eger-Graben im äußersten Nordwesten
der Tschechischen Republik gilt als eines
der seismisch aktivsten Gebiete Mitteleuropas.
Im Durchschnitt alle drei Jahre treten
in der geologischen Bruchzone Schwarmbeben auf."

2)
"Böhmen: Unsere Reise führt uns ins Dreiländereck
nach Bayern, Sachsen und Tschechien...
Doch in geologisch-naher Zukunft könnte sich das hier ändern:
Im Grenzgebiet von Böhmen entsteht
tief unter der Erdoberfläche ein Vulkan.
...bei Neualbenreuth,
der gegen Ende der letzten Eiszeit
(also bei den Sintflutimpakten!) entstand.
Bei seiner Entstehung sind Magma und (Grund-)Wasser
aufeinandergetroffen,
was zu einer hochexplosiven Mischung führte,
bei deren Ausbrüchen die basaltische Lava
zu vulkanischer Asche zerstäubt wurde.
Man findet die daraus resultierenden Tuffablagerungen,
...in grösserem Radius um den Vulkan herum abgelagert."

Und hier haben wir nun sehr schön
den gelben (!) vulkanischen Tuff:
=>
http://www.mineralium.com/Media/Shop/Thumbnails/scb-004x250x188.jpg

("Körniges Aggregat aus kristallinem gediegenem Schwefel
mit zum Teil dipyramidalen Kristallen
auf einer weißgrauen Matrix aus pliozänem vulkanischem Tuff.
Durchsichtige bis durchscheinende Schwefelkristalle von kräftig zitronengelber Farbe.")


3)
"...und bei guter Fernsicht bis zu den Türmen
der 100 km entfernten Stadt Prag.
Es stellt den Kraterrand des einstigen Vulkans dar.
Das Zentrum des Gebirges bildet der von der Aubach
durchflossene 20 km² große Duppauer Kessel.
Der vulkanische Explosionskrater
mit einem Durchmesser von 5 km
,
dessen Magmaschlot durch den der Mitte des Kessels
gelegenen Theralithhügel des 648,5 m hohen Flurbühl
gekennzeichnet ist,
bildete durch seine Eruptionen das gesamte Gebirge."

Nicht wahr? :-D

Und, -
Nix da, von wegen:
"Ganze Lager unterirdischer Atombomben!"

Gruss,
BB

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und es rät Dr. Hamper:

BBouvier @, Sonntag, 27.09.2009, 21:02 vor 5332 Tagen @ BBouvier (8089 Aufrufe)

"Atmen Sie diese kristallin-vulkanischen Tuffaschen
- zu erkennen an der gelblich-grauen Farbe -
lieber nicht ein!" :-D

Hinweis auf der Packung:
"Tuffasche ist der Dünger schlechthin!"

Na, - wer sagts denn, man käme
der Sache (3 FT) nicht doch auf die Spur?

BB

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Pompeji

EinMensch, Montag, 28.09.2009, 00:18 vor 5332 Tagen @ BBouvier (8169 Aufrufe)

Nabend..

Also ich möchte mich hier auch mal wieder melden.
Ich habe jetzt nicht zu 100% alles gelesen, aber mit "Neapel" als Suchbegriff habe ich nichts gefunden. Also könnte es wohl noch nicht zur Sprache gekommen sein..:

Wieviele Quellen gehen davon aus, dass diese Asche überall - also weltweit - liegt? Ist das überhaupt ein Thema oder ist dieser Asche- bzw. Staub irgendwie begrenzt?
Weil.. Wir haben Verwandte in Italien, und dadurch sind meine Eltern immer mal wieder in Italien im Urlaub. Und dadurch kennen sie auch die Umgebung Neapel relativ gut.
Fakt ist jedenfalls, dass sich in bzw. unter der Bucht von Neapel eine ziemlich grosse Magmakammer befindet. So variiert der Wasserspiegel um mehrere Meter jährlich, weil diese Kammer quasi "atmet".
Wenn das Ding hochgeht, können wir auf jeden Fall in Europa mit Sicherheit mit genug Ascheregen rechnen. Und.. Es gäbe ein weiteres Pompeji.
Momentan soll - lt. Augenzeugenberichte meiner Eltern - der eine Steg am Hafen wieder rund 5m tiefer sein, als im Normalzustand. Aber sie hätten da eine Treppe hingebaut.. Bis die Kammer wieder atmet.
Yellowstone ist viel zu weit weg. Das hier ist durchaus näher und m.E. realistischer - die Aktivität ist offenbar weitaus höher.

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Neapel ?

BBouvier @, Montag, 28.09.2009, 00:49 vor 5332 Tagen @ EinMensch (8066 Aufrufe)

Ja durchaus, - wieso auch nicht?

So richtig "Asche-Dunkelheit-Schauungen"
scheinen sich jedoch eher auf Deutschland
zu konzentrieren.
Aus Italien ist mir da keine gegenwärtig.
Aber das mag nichts sagen...

Gruss,
BB

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Hügelchen

EinMensch, Montag, 28.09.2009, 01:16 vor 5332 Tagen @ BBouvier (8148 Aufrufe)

Hmm.. Das ist natürlich ungünstig.. Müsste dann doch "bemerkt" worden sein..

Allerdings habe ich gerade ein bisschen umhergesucht und bin auf folgende Sachen gestossen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Phlegr%C3%A4ische_Felder
( http://de.wikipedia.org/wiki/Krakatau )
http://imperiumromanum.com/geografie/staedte/pompeii_05.htm
http://www.br-online.de/wissen/forschung/feuerspucker-DID119280148219180/vulkane-vesuv-neapel-ID671192801458126657.xml
.. usw. usf.

Immerhin hats sowas auch in der Eifel.

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