Waldviertler Pro und Kontra (Schauungen & Prophezeiungen)

Fred Feuerstein, Donnerstag, 10.12.2009, 14:28 vor 5257 Tagen (7636 Aufrufe)

Waldviertler Pro und Kontra
Eigentlich ist es noch viel zu früh so eine Bestandsaufnahme zu machen, da sich derzeit fast alle seine Visionen um Geschehnisse in unserer möglichen Zukunft drehen.
Trotzdem möchte ich hier eine Diskussion anregen der Frage nachzugehen:
- Was ist von seinen Visionen bisher eingetreten, gab es Fehler?

1. Unbemannte Flugzeuge
(Bekh, Wolfgang Johannes: Das dritte Weltgeschehen. Pfaffenhofen 1980, anlässlich eines Besuchs von Bekh 1979)
„Er sah merkwürdige Raumschiffe, ein Mittelding aus Flugzeug und Rakete. Sie sind computergesteuert, fliegen ohne Piloten. Solche Flugzeuge - darüber unterhalten sich die Dorfburschen – können nicht schaden, wenn man auf der Straße steht, denn ‚sie sehen einen nicht’.Die deutsche Bundeswhr entwickle eine Waffe, mit der solche Flugzeuge abgeschossen werden können

Nach der Beschreibung scheint es sich um nieder fliegende Marschflugkörper zu handeln:
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Cruise_Missile„Ein Marschflugkörper oder engl. Cruise Missile ist ein unbemannter Lenkflugkörper mit einem Sprengkopf, der sich selbst ins Ziel steuert. Er unterscheidet sich von einer ballistischen Rakete durch den permanenten Antrieb während des gesamten Fluges sowie durch den aerodynamischen Flug, häufig unterstützt durch Tragflächen; im Unterschied zu taktischen und strategischen Boden-Boden-Raketen. Die Navigation erfolgt meist durch eine Kombination von Trägheitsnavigation, Gelände-Kontur-Abgleich, Zielgebiets-Bild-Abgleich und Satellitennavigation, teils auch mit Unterstützung durch Radar. Der Antrieb erfolgt im allgemeinen durch ein Strahltriebwerk, als Turbofan oder auch als Ramjet, teils auch durch Raketentriebwerk, wie häufig bei schnellen Seezielflugkörpern“
Solche Marschflugkörper wurden erst in den achtziger Jahren entwickelt, um sehr nieder autonom das gegnerische Radar zu unterfliegen.
Beispiele:
[image]
[image]

Ergebnis: eingetroffene Vorhersage

2. Lenkwaffen mit zufallsgesteuertem Flug
(Bekh, Wolfgang Johannes: Das dritte Weltgeschehen. Pfaffenhofen 1980, Brief an Prof.Andreas Resch vom 3.5.1976)
„Dieses mondfähreartige Gefährt war mit einer blitzeschleudernden Maschine’ ausgerüstet. Es ist das die einzige wirklich überlegene Waffe des Westens. Sie bewahrt Deutschland vor der totalen Niederlage. Mit ihr können auch Lenkwaffen der zweiten Generation - impulsweise erfolgender Antrieb, Steuergerät versehen mit Zufallsgenerator; so entsteht ein völlig unlogischer Flug wie er sonst nur Mücken eigen ist - sicher bekämpft werden.“
Das Boden- Luft Lenkwaffensystem SA-10 GRUMBLE (Fachdokumentation Juli 2009):
http://www.dtig.org/docs/SA-10.pdf
„…Es ist jedoch fraglich, ob tieffliegende, überschallschnelle Lenkwaffen, wie die 3M80 Moskit der Firma Raduga, erfolgreich bekämpft werden können. Diese Lenkwaffe der neusten Generation nähert sich im „Zick-Zack Kurs“ dem Ziel. Sie erreicht in Wellenhöhe einer Geschwindigkeit von über 840 m/s. Ähnliche Lenkwaffen werden zur Zeit in Europa, China und den USA entwickelt.“

Ergebnis: eingetroffene Vorhersage

3. Panzer mit flachen Kuppeln
(Bekh, Wolfgang Johannes: Das dritte Weltgeschehen. Pfaffenhofen 1980, anlässlich eines Besuchs von Bekh 1979):“Er sah Panzer mit flachen Kuppeln.Und er sah Kettenfahrzeuge , auf denen Mittelstreckenraketen montiert waren.

Zum Zeitpunkt 1979 schon großteils Realität: http://stefan.mafi-web.de/Picard/Technik/panzerentwicklung.htm
Ergebnis: Vorhersage zum Zeitpunkt 1979 schon großteils eingetroffen

4. Zum Zeitpunkt 1976 schon eingetroffene Aussagen
Eingetroffen nach eigener Aussage(Brief von Bekh an Dr. Backmund 18.9.1976):
„Der Bauer aus dem Waldviertel hatte freilich viel klarer gesehen.
Allerdings kein Ereignis zweimal, wie er mir versicherte. Er schil-
derte mir mit unglaublicher Realistik, daß er den Einsturz der
Reichsbrücke lange vorausgesehen habe. Vorausgesehen habe er
auch die Ermordung Kennedys, noch ehe dieser Präsident war. In
den Zeitungen war überall vom Wahlkampf in den USA die Rede.
Der eine der beiden Kontrahenten war Kennedy. Der Bauer
kannte ihn vom Bild. Auf einmal sah er sich im Hintergrund sei-
ner dörflichen Gastwirtschaft an der Schenke stehen; am ändern
Ende der Gaststube lief der Fernsehapparat. Das Programm wurde
unterbrochen durch die Mitteilung: Präsident Kennedy ist ermor-
det worden! Und nun tauchte das Bild Kennedys auf, der in allen
Zeitungen als einer der Wahlkämpfer abkonterfeit war. Am näch-
sten Tag sagte er zu einem Bekannten, als sie die Zeitung vor sich
liegen hatten: »Der da, der Kennedy, wird Präsident! Und ermor-
det wird er auch.« Das Vorausgesicht traf ein. Im Gasthaus erfuhr
er aus dem Fernsehapparat die Ermordung Kennedys, unter genau
den Umständen, die er vorausgesehen hatte.“


Wer kann sonst noch etwas dazu beisteuern. Vllt. auch anlässlich des Forumstreffens in München 2001?

Mit freundlichen Grüßen
Fred

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

Re: Merkur und der Waldviertler

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Donnerstag, 10.12.2009, 16:14 vor 5257 Tagen @ Fred Feuerstein (6907 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Donnerstag, 10.12.2009, 16:32

Hallo Fred!

Hab gerade einen hochinteressanten Faden im Prophezeiungs-Forum
entdeckt: BBouvier meinte 2007, daß der WV den Nossi-Vers
IV/28 mit Sicherheit nicht geknackt hätte.
Im Frühjahr würde ein Himmelskörper auf Kollision mit Merkur
entdeckt, man peilt die Lage aber nicht wirklich.:schief:
Die beiden treffen aufeinander, Bruchstücke von Merkur
treffen die Erde und lösen den Funkenregen aus.
Später dann große Trümmer, andere treffen den Mond und
erzeugen das Kreuz am Himmel.
Aber lest selber, ich brauche Euch ja hier nichts vorkochen.

Interessant ferner die Aussagen, der Schnee fiele irgendwann
in einem Jahr
vor dem Krieg.
=> das heißt also nicht zwangsläufig im selben Jahr,
sondern kann ein bis mehrere Jahre zuvor stattfinden.
=> das heißt auch für Garabandal, daß Warnung & Wunder
nicht im Kriegsjahr stattfinden müssen!
Wenn ich es mir genau überlege, dann müßten Kältesommer
und Garabandal dann schon ab 2011/2012 eintreten!

- Das verwaiste AKW Zwentendorf wird noch in Betrieb
genommen werden, trotz Protest der Bevölkerung.
Am 25.06.2009 wurde eine Photovoltaik-Anlage im AKW-Gelände
in Betrieb genommen. (Seite anklicken und mit Steuerung+F
"Zwentendorf" eingeben, die Seite ist recht umfangreich).
Proteste wird es da kaum gegeben haben, und ich kann mir
kaum vorstellen, daß die Solaranlage später noch in ein
Kernkraftwerk umgebaut wird.
Denn der Vorlauf dauert rund 10 Jahre bis zur
Inbetriebnahme, da die noch vorhandenen Apparaturen
im AKW noch aus den 70er-Jahren stammen.
=> Müßte also alles ausgetauscht werden und entspricht
damit quasi einem Neubau des Kraftwerkes, hypothetisch
betrachtet.
Die Frage ist also, ob sich dieses Vorzeichen des WV,
mit der Inbetriebnahme Zwentendorfs, sich erfüllt hat.


Geschrieben von BBouvier am 02. Juli 2007 18:48:21:

Als Antwort auf: Funkenregen geschrieben von Leo DeGard am 02. Juli 2007 14:46:00:

[quote]Zudem sprach auch der Waldviertler vom Merkur,
als dem Himmelsk�rper, der die gewaltigen Katastrophen ausl�se.[/quote]

Danke, DeGard!

Nein, ich bin leider erst sp�ter dazugetroffen,
und das ist mir v�llig neu!!

V�llig auszuschliessen ist, dass der WV heimlich
IV/28 schon geknackt hatte.

Das beeindruckt, diese Konkordanz, "Merkur" betreffend!

So.
Und was machen wir nun daraus?
Zerlegts den Merkur, hauts ihn aus der Bahn,
und er h�chstselbst kommt in Teilen angesaust?>
...Irgendwann, ``kurz vor (20)"12"?��

Der Waldviertler sprach damals explizit vom Merkur!
Er sagte damals, als Vorzeichen f�nden noch zwei kosmische Ereignisse statt, das erste sei der Funkenregen, das zweite sei der Vorbeizug eines Himmelsk�rpers, den er als Merkur identifizierte, dieser erscheine gr��er als der Vollmond und sei von gelbbrauner Farbe mit sichtbaren Kratern und Narben auf der Oberfl�che. Zudem vermutete er, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Merkur und dem Wettergeschehen auf der Erde gebe, wenn Merkur fehlt, so sagte er, sei ein Winter in Mitteleuropa nicht mehr denkbar. Soweit der Waldviertler.
M�glich, dass es sich bei dem vorbeiziehenden Himmelsk�rper um die Reste von Merkur handelt, vielleicht nach einer Kollision mit jenem unbekannten Komet oder Asteroid, der laut dem Waldviertler einen Namen und eine Zahl hatte, d.h. dass es sich um ein neu entdecktes Objekt handeln muss.
Denkbar w�re folgender Ablauf:
Im Fr�hjahr wird ein Himmelsk�rper neu entdeckt, der sich auf Kollisionskurs mit Merkur befindet. Das wird aber nicht richtig gedeutet.
Es kommt zur Kollision mit Merkur.
Die Reste von Merkur ziehen in Richtung der Erde, erste kleinere Bruchst�cke l�sen den Funkenregen aus.
Etwas sp�ter ziehen gro�e Tr�mmer vorbei, von denen mehrere auf der Erde einschlagen.
Andere Bruchst�cke kollidieren mit dem Mond und erzeugen so das "Kreuz am Himmel", das Irlmaier vorhersah und das der Waldviertler explizit als Kollision mit dem Mond deutete.

Ich hab vorher nochmal versucht, die berühmten Tonbandprotokolle
von 1986 zu ergoogeln, ohne Erfolg.
Die waren aber mal im Netz, so um 2003 noch!
Also nicht nur die Fragmente auf der Jakob-Lorber-Seite.
Die Protokolle waren, meine ich mit Alexander Gann entstanden,
und zwar anläßlich der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl.

Grüße,
Eyspfeil

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Original Ewald

BBouvier @, Donnerstag, 10.12.2009, 18:52 vor 5257 Tagen @ Eyspfeil (6597 Aufrufe)

Hallo, Eyspfeil!

Das hier:
=>
<"...würde ein Himmelskörper auf Kollision mit Merkur
entdeckt,...
Die beiden treffen aufeinander, Bruchstücke von Merkur
treffen die Erde..."?

Das ist nun "Original-Ewald".
Genau das hat er mir Ende der 90er immer wieder erzählt.
(und ich bin mir sicher, nur auf Basis "Nostradamus")

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Tonbandprotokolle

Leo DeGard, Freitag, 11.12.2009, 03:06 vor 5257 Tagen @ Eyspfeil (6473 Aufrufe)

Ich hab vorher nochmal versucht, die berühmten Tonbandprotokolle
von 1986 zu ergoogeln, ohne Erfolg.
Die waren aber mal im Netz, so um 2003 noch!
Also nicht nur die Fragmente auf der Jakob-Lorber-Seite.
Die Protokolle waren, meine ich mit Alexander Gann entstanden,
und zwar anläßlich der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl.

Eyspfeil, bitte denkt mal scharf darüber nach, ob Dir dazu noch irgendwas einfällt, irgendwelche Randinformationen oder etwas über den Inhalt oder sonstwas! War das eine Audiodatei, oder ein Text oder was? Und wo könntest Du die denn gefunden haben?

Tonbandprotokolle

Alex, Freitag, 11.12.2009, 10:19 vor 5256 Tagen @ Leo DeGard (6447 Aufrufe)

Es muss doch jemanden geben, der diese Tonbandprotokolle noch hat.
Das kann es doch nicht geben, dass diese "wie vom Erdboden verschluckt" sind.

Gruss,
Alex

Ich hab vorher nochmal versucht, die berühmten Tonbandprotokolle
von 1986 zu ergoogeln, ohne Erfolg.
Die waren aber mal im Netz, so um 2003 noch!
Also nicht nur die Fragmente auf der Jakob-Lorber-Seite.
Die Protokolle waren, meine ich mit Alexander Gann entstanden,
und zwar anläßlich der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl.


Eyspfeil, bitte denkt mal scharf darüber nach, ob Dir dazu noch irgendwas
einfällt, irgendwelche Randinformationen oder etwas über den Inhalt oder
sonstwas! War das eine Audiodatei, oder ein Text oder was? Und wo könntest
Du die denn gefunden haben?

--
Neue Männer braucht das Land!!

Schritt Nr. 14: "Die Erschaffung einer versklavenden (unsinnigen / bewusst irreführenden) Philosophie innerhalb einer Feindesnation." ----Psychopolitik (Kapitel 1)

Betr.: Tonbandfragmente auf j-lorber.de

Fred Feuerstein, Freitag, 11.12.2009, 12:30 vor 5256 Tagen @ Leo DeGard (6706 Aufrufe)

Ich hab vorher nochmal versucht, die berühmten Tonbandprotokolle
von 1986 zu ergoogeln, ohne Erfolg.
Die waren aber mal im Netz, so um 2003 noch!
Also nicht nur die Fragmente auf der Jakob-Lorber-Seite.
Die Protokolle waren, meine ich mit Alexander Gann entstanden,
und zwar anläßlich der Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl.


Eyspfeil, bitte denkt mal scharf darüber nach, ob Dir dazu noch irgendwas
einfällt, irgendwelche Randinformationen oder etwas über den Inhalt oder
sonstwas! War das eine Audiodatei, oder ein Text oder was? Und wo könntest
Du die denn gefunden haben?

Hallo,
Auf der Lorber Seite http://www.j-lorber.de/proph/seher/waldviertler.htm#Überflutungen von Mittelmeerländern durch Bombendruckwellen sind die von Eyspfeil angesprochenen auf Tonbandprotokollen fußenden Texte zu finden, die A.Gann im Zuge seiner Recherchen zu seinem Buch "Zukunft des Abendlandes" von 1986 aufgenommen haben soll.

Vllt. ist es möglich, daß sich jemand mit den unten genannten Daten daran erinnert, oder es per Google finden kann. WENN es ca. 2003 im Netz war, muß noch was zu finden sein:


Infos über den Seher / die Quelle
Der Waldviertler möchte gerne aus verschiedenen Gründen anonym bleiben und steht einer Veröffentlichung seiner Gesichte meist auch sehr skeptisch gegenüber. Aus diesem Grunde leigt mir leider keine komplette Biographie über das Leben des "Bauern aus Krems" vor.
Um Sie aber nicht völlig im Dunkeln über diesen Seher zu lassen, finden Sie hier einen Textauszug aus dem Buche "Zukunft des Abendlandes?" von Alexander Gann, der in seiner Einleutung zu den Visionen des Waldviertlers folgendes schreibt:

In seinem Prophezeiungsbuch »Das dritte Weltgeschehen« veröffentlichte der bayerische Journalist und Schriftsteller W. J. Bekh 1980 einen Bericht über einen bis dahin unbekannten Seher, einen anonym bleiben wollenden »Bauern aus dem Waldviertel« (d. i. die nordwestliche, im Westen und Norden durch die Landes- und Staatsgrenze, im Süden durch die Donau und im Osten durch den Manhartsberg begrenzte Region des österreichischen Bundeslandes Niederösterreich).
Bekh gibt an, am 24. 7. 1977 und am 23. 8. 1979 mit dem Visionär zusammengetroffen zu sein. Neben der Wiedergabe mündlicher Mitteilungen desselben druckt er in seinem Buch auch einige Briefe ab, die der Seher an zwei parapsychologisch versierte Persönlichkeiten (Prof. Dr. A. Resch, Innsbruck; Pater Dr. N. Backmund, Windberg, Niederbayern) sowie an eine Privatperson gerichtet hatte und in denen er bruchstückhaft von seinen Gesichten erzählt (Bekh 1980, S. 121 ff).
Weitere, spärlichere Angaben über ihn finden sich in einem Artikel des österreichischen Nachrichtenmagazins »Profil«. Dort ist die Rede von einem »niederösterreichischen Landwirt. . . der behauptet, seine eigene Zukunft in Visionen zu sehen« (Fritsch 1982). Aufgrund dieser Veröffentlichungen nahm ich mit dem Seher Kontakt auf und schlug ihm vor, seine Visionen zu dokumentieren. Er willigte ein, und es folgten mehrere tonbandprotokollierte Gespräche (bis jetzt am 27. 7., 9. 8. und 22.11.1982 und am 7. l. und 8. 1.1985), bei denen ich versuchte, neben verschiedenen Hintergrundinformationen seine Kriegs- und Katastrophenvisionen möglichst detailliert zu erheben. Nachdem seine visionären Erlebnisse um diese Zeit bereits versiegt waren, ging es hierbei nur mehr um die Aufzeichnung von Erinnerungen an zum Teil viele Jahre zurückliegende Gesichte.
Um Belästigungen durch Briefe und persönliche Anfragen hintanzuhalten, legt der Seher Wert auf seine Anonymität. Wir wollen ihm daher das Pseudonym »Christian Wagner« geben und müssen uns mit Angaben zu seiner Person auf das Notwendigste beschränken.
Geboren 1938, war C. Wagner nach dem Besuch der Volksschule im elterlichen Landwirtschaftsbetrieb tätig, den er später übernahm und in dessen Rahmen er ausschließlich Getreidebau betreibt. Er ist unverheiratet und lebt - sein Vater ist schon gestorben - allein mit seiner Mutter auf dem Hof. Persönlich ist er der Typus eines modernen Landwirts. In technischen Dingen beschlagen, wahrscheinlich überdurchschnittlich intelligent, verfügt er auch über ein umfangreicheres Allgemeinwissen, als seine formale Schulbildung erwarten ließe, da er sich autodidaktisch auf verschiedenen Wissensgebieten weitergebildet hat.
Der Frage der Publikation seiner Kriegs- und Katastrophenvisionen steht er mit einer tendenziell ablehnenden Haltung gegenüber. Im Moment hat er mir nur die Erlaubnis für die Veröffentlichung seiner Funkenregenvision gegeben, deutete aber an, daß er zu einem späteren Zeitpunkt eventuell der Veröffentlichung weiterer Gesichte zustimmen werde. Es ist also möglich, daß über den Fall von mir oder von anderen künftig noch mehr publiziert werden kann.
Auf die genaue Erlebnisform seiner visionären Eindrücke, über die es einiges zu sagen gäbe, gehe ich hier nur ganz knapp ein.

mit freundlichen Grüßen
Fred

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Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

Hinweis zu Kirchenschauungen

ricaro, Freitag, 11.12.2009, 12:39 vor 5256 Tagen @ Fred Feuerstein (6349 Aufrufe)

Im Zukunftsforum wurde ein Text von Landmann eingestellt, der
in Hinblick auf Kirche, neue Religion nach den Katastrophen
aufschlußreich scheint. Kornkreise, Marienerscheinungen usw.
stehen in neuem Licht. Neben den Merkuraspekten ein weiterer
Baustein.
Gruß ricaro

Avatar

wo findet man diesen "Landmann"?

BBouvier @, Freitag, 11.12.2009, 13:36 vor 5256 Tagen @ ricaro (6425 Aufrufe)

Im Zukunftsforum wurde ein Text von Landmann eingestellt, der
in Hinblick auf Kirche, neue Religion nach den Katastrophen
aufschlußreich scheint. Kornkreise, Marienerscheinungen usw.
stehen in neuem Licht. Neben den Merkuraspekten ein weiterer
Baustein.
Gruß ricaro

Danke.
Und wo?
=>
http://216.234.191.246/forum/recent.htm

Gruss,
BB

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erhard landmann

peaci, Freitag, 11.12.2009, 21:52 vor 5256 Tagen @ BBouvier (6899 Aufrufe)

Hallo BB,

verschaniert wurde folgendes pdf:
http://www.fastwalkers.de/downloads/kontaktversuchedieummosacheunddasvoynichmanusk.pdf

daraus zitiert hat man folgendes:
Wir haben also mit dem Voynich-Manuskript, den so genannten Marienerscheinungen, den Kornkreisen und den Ummo-Briefen die 4 spektakulärsten Versuche der Kontaktaufnahme unserer ausserirdischen „Verwandten“, die stets von den uns Beherrschenden verhindert wurden.


landmann ist "Erhard Landmann". hab dir vor einiger zeit mal einige scharniere zu seinen forschungen geschickt. vll. erinnerst du dich noch an "Weltbilderschütterung". er "liest" die hyroglyphen als lateinische buchstaben...

beste grüße
peaci

Danke.
Und wo?
=>
http://216.234.191.246/forum/recent.htm

Gruss,
BB

Avatar

Briefe von Ausserirdischen

BBouvier @, Freitag, 11.12.2009, 23:02 vor 5256 Tagen @ peaci (6707 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 11.12.2009, 23:11

Hallo BB,

verschaniert wurde folgendes pdf:
http://www.fastwalkers.de/downloads/kontaktversuchedieummosacheunddasvoynichmanusk.pdf

daraus zitiert hat man folgendes:
Wir haben also mit dem Voynich-Manuskript, den so genannten
Marienerscheinungen, den Kornkreisen und den Ummo-Briefen die 4
spektakulärsten Versuche der Kontaktaufnahme unserer ausserirdischen
„Verwandten“, die stets von den uns Beherrschenden verhindert wurden.


landmann ist "Erhard Landmann". hab dir vor einiger zeit mal einige
scharniere zu seinen forschungen geschickt. vll. erinnerst du dich noch an
"Weltbilderschütterung". er "liest" die hyroglyphen als lateinische
buchstaben...

beste grüße
peaci

Danke.
Und wo?
=>
http://216.234.191.246/forum/recent.htm

Gruss,
BB

Danke, Peaci!

Aber Telefonanrufe und Briefe Ausserirdischer des Planeten Ummo
fallen nicht in meinen Fachbereich.

Gruss!
BB

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- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

nach hause telefonieren...

peaci, Samstag, 12.12.2009, 10:56 vor 5255 Tagen @ BBouvier (6191 Aufrufe)

das hab ich auch gar nicht behauptet.
du wolltest ja wissen, was dort geschrieben wurde...

für dich also alles "ummo sonst"! ;-)

beste grüße
peaci

Danke, Peaci!

Aber Telefonanrufe und Briefe Ausserirdischer des Planeten Ummo
fallen nicht in meinen Fachbereich.

Gruss!
BB

Avatar

das ist doch nicht Dir anzulasten : - )

BBouvier @, Samstag, 12.12.2009, 11:33 vor 5255 Tagen @ peaci (6244 Aufrufe)

das hab ich auch gar nicht behauptet.
du wolltest ja wissen, was dort geschrieben wurde...

für dich also alles "ummo sonst"! ;-)

beste grüße
peaci

Danke, Peaci!

Aber Telefonanrufe und Briefe Ausserirdischer des Planeten Ummo
fallen nicht in meinen Fachbereich.

Gruss!
BB

Hallo,Peaci!

Da hättest Du mich falsch verstanden. ;-)

Ich hatte mich bei Dir bedankt!
Du hast uns allen geholfen.
Jedoch ist der dort verscharnierte Text,
an dem wir interessiert waren, eben nur reiner Müll.
Wofür Du jedoch nicht verantwortlich bist.:waving:

Grüsse!
BB

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Ja, super

Mirans, Baden-Württemberg, Freitag, 11.12.2009, 23:34 vor 5256 Tagen @ peaci (6286 Aufrufe)

»... den Kornkreisen und den Ummo-Briefen ...

Hallo,
Kornkreise und Ummo-Briefe?> :tonne:

Was willst du uns hier auftischen?

Gruß

Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

erst lesen, dann antworten...

peaci, Samstag, 12.12.2009, 11:00 vor 5255 Tagen @ Mirans (6170 Aufrufe)

Herr von und zu Mirans,

wie wäre es, wenn sie die beiträge ganz und mit eingeschaltetem hirn lesen würden?

ich brachte nur das, was im z-forum geschrieben wurde. es wurde hier danach gefragt.

also, was willst du von mir?
deine bissige art geht mir auf die nerven.
ist nicht das erste mal, dass du mich ohne grund angehst!

beste grüße und schönes wochenende
peaci

»... den Kornkreisen und den Ummo-Briefen ...

Hallo,
Kornkreise und Ummo-Briefe?> :tonne:

Was willst du uns hier auftischen?

Gruß

Mirans

Avatar

geschlossener Verein :-(

BBouvier @, Freitag, 11.12.2009, 19:40 vor 5256 Tagen @ Georg (6394 Aufrufe)

Hallo beisammen,

Vielleicht meinst Du das da?
http://das-neue-zukunftsforum.info/index.php/topic,1578.0.html

mfG Georg


Danke, Georg! - jedoch:

"Das Thema dass Sie anschauen möchten, existiert nicht
oder ist für Sie nicht einsehbar.
Bitte einloggen oder ein neues Benutzerkonto
im Das neue ZF registrieren."

=>
Da muss man leider ein Benutzerkonto im Das
neue ZF registrieren.

Gruss,
BB

--
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Re: Geschlossene Abteilung

Taurec ⌂, München, Freitag, 11.12.2009, 21:49 vor 5256 Tagen @ BBouvier (6319 Aufrufe)

Hallo!

Es wäre nett, wenn jemand mit Zugangsrechten zur geschlossenen Abteilung mal den entsprechenden Text rauskopieren könnte.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Ich kann das ja gerne hier rüberziehen

Georg, Freitag, 11.12.2009, 22:02 vor 5256 Tagen @ Taurec (6299 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Ich kann das ja gerne hier rüber ziehen.

Auch wenn ich mir nicht so ganz sicher bin,
ob das etwas ist, was euch interessiert;
bzw. auf das ihr etwas gebt. *ggg*

egal....


Ich mach das jetzt in zwei Teilen,
weil in einem Teil nur maximal 30000 stehen dürfen.
Die interessanteren Infos befinden sich
wohl im 2. Teil.


---------------------------------------------------

Erhard Landmann über Marienerscheinungen


Wir haben also mit dem Voynich-Manuskript, den so genannten Marienerscheinungen, den
Kornkreisen und den Ummo-Briefen die 4 spektakulärsten Versuche der Kontaktaufnahme unserer
ausserirdischen „Verwandten“, die stets von den uns Beherrschenden verhindert wurden.


von hier http://www.fastwalkers.de/downloads/kontaktversuchedieummosacheunddasvoynichmanusk.pdf


---------------------------------------------------


mfG Georg

Das Voynich-Manuskript -- die offizielle und eine alternative Deutungsvariante

Georg, Freitag, 11.12.2009, 22:11 vor 5256 Tagen @ Georg (6544 Aufrufe)

Hallo beisammen,


Das Voynich-Manuskript -- die offizielle und eine alternative Deutungsvariante.

Im ORF gab es gestern eine Sendung über das Voynich-Manuskript;
ein Überblick über den diesbezüglichen aktuellen Stand der Forschung.
http://tvthek.orf.at/programs/35429-Universum/episodes/1030331-Universum/1030337-20091210210647203

Hier eine auch recht intereessante alternative Deutungsvariante durch
Erhard Landmann, mit vielen bedeutsamen Infos.

Ist die offizielle Variante gar vielleicht doch eine Vernebelungsgeschichte?

--------------------------------------------------------
Das Voynich-Manuskript Teil 1
von
Erhard Landmann


Am 17.12.2005 erschien in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ und einigen anderen Zeitungen ein Artikel über das sogenannte Voynich-Manuskript. Obwohl ich mich seit 40 Jahren mit vergleichender Sprachwissenschaft und seit fast 30 Jahren mit Hieroglyphenschriften beschäftige und ein Buch über die richtige Entzifferung geschrieben habe („Weltbilderschütterung – die richtige Entzifferung der Hieroglyphenschriften“), in dem allein die Bilder, aber auch die sprachlichen Untersuchungen beweisen, dass unsere Ägyptologen, Assyriologen, Mayaforscher usw. nicht ein richtiges Wort lesen können (es ist klar, dass ein solches Buch von unseren Medien seit 14 Jahren totgeschwiegen wird), hatte ich noch nichts vom Voynich-Manuskript gehört. Da der Artikel in der FAZ von einem eher ahnungslosen Verfasser in ziemlich salopper und überheblicher Art geschrieben wurde (Titel: „Endlich ein wirksames Migränemittel“) und ich andere wichtige Forschungsarbeiten habe, dachte ich, dass dieses Manuskript wohl nicht so interessant sei und vergaß es wieder. Wenige Tage später erhielt ich eine Weihnachtsglückwunschkarte von einem Herrn aus Baden-Württemberg, den ich bis dahin nicht kannte und der gerade mein Buch erworben hatte und sehr begeistert davon war. Beigefügt war eine Kopie einer Seite aus dem Voynich-Manuskript, die diesmal eine andere Zeitung veröffentlicht hatte. Da ich keinen eigenen Internetzugang besitze, aber einmal pro Woche für drei Stunden in einem Seniorentreff ins Internet gehen kann, beschloss ich, mich in den nächsten Wochen einmal mit dem Voynich-Manuskript zu beschäftigen. Es sollte angeblich in einer unbekannten Schrift und einer unbekannten Sprache verfasst sein.

Die meisten Leute besitzen einen Duden, um die Schreibweise eines Wortes nachzuschauen. Ein Herr Duden war der erste Mensch, der eine feste, allgemeingültige Rechtschreibung festlegte. Jeder, der sich mit alten Schriften beschäftigt, weiß, dass es vorher keine gleichmäßige Rechtschreibung gab. Da wurde im gleichen Text das Wort „aufsteigen“ sowohl „ufstic, uff stig, uf ctic, ufsteic, upstic, ufstich“ und noch weitere Varianten geschrieben und es gab, wie man sieht, keine festen Wortgrenzen. Das ist ungeheuer wichtig, hier festzuhalten. Es gab keine festen Wortgrenzen! Etwas, was unsere angeblichen Alterstumforscher, Sprachwissenschaftler, Archäologen ohne sprachwissenschaftlichen Hintergrund, aber Möchtegern- und Hobbyentzifferer von Schriften, allzu gerne vergessen. Diese Tatsache des wortzwischenraumübergreifenden Lesens, dass Buchstaben des vorhergehenden Wortes zum nächsten Wort gehören oder Buchstaben des nachfolgenden Wortes zum vorherigen, ist nicht nur für das Voynich-Manuskript von entscheidender Bedeutung, sondern auch für alte Mayatexte, Aztekentexte, lateinische Texte usw.
Seit 20 Jahren lese ich diese Texte wortübergreifend und erhalte immer altdeutsche Texte oder besser gesagt, Texte in der „E li diutic spraha“, in der elidiutischen Sprache, der Sprache des Gottes E li. Eine Mondsee-Wiener Handschrift sagt schon, dass diese elidiutic Sprache, die sich am besten in (Alt-)Deutschen, in alter Maya- und Aztekensprache, in alter Osterinsel-, in Maorisprache und einigen anderen „exotischen“ Sprachen erhalten hat, dass diese elidiutische Sprache die Sprache des ganzen Universums, nicht nur aller Erdsprachen Mutter, ist. Diese Sprache Gottes und des Weltalls, die man heute gezielt ausrotten will durch Überflutung mit Pseudoanglismen, mit verdorbenem Englisch aus amerikanischer Sprachschluderei.
Das Internet quillt über von Artikeln über das Voynich-Manuskript (VMS). Da tummelt sich alles, Wissenschaftler und Pseudowissenschaftler, Kryptologen, religiöse Spinner und natürlich jede Menge Esoteriker und Skeptiker um der Skepsis willen. Skeptiker um der Skepsis willen sind sowieso das Dümmste, was es in dieser Menschheit gibt. Das sind Leute, die existierende Dinge und Phänomene mit allen Mitteln wegleugnen und wegdiskutieren wollen und dazu ist kein Argument zu schwachsinnig und zu geisteskrank.
Diese Skeptiker erklären das VMS natürlich von vornherein zu einem Scherz, zu einem Betrug, zu einem „Hoax“, denn Pseudoenglisch muss es ja sein. Daneben dann die kritiklosen Abschreiber, wie auch sonst in unseren Sprach- und Geisteswissenschaften üblich. Da ordnet jemand grundlos das VMS dem Engländer Roger Bacon zu und bis heute glaubt die Mehrheit der Artikelschreiber dies, obwohl sie wissen, dass der Amerikaner Currier festgestellt hat, dass 7 oder 8 verschiedene Schreiber am Werk waren. Ob es so viele waren, weiß ich nicht, mehrere waren es auf jeden Fall.
Da werden alle möglichen Sprachen vermutet, sogar welche, die es nie gab. Von Mongolisch bis Nabatäisch. Da glaubt man (durch falsche Buchstabenzuordnung), das Wort „oladabas“ zu lesen. Dies setzt man dem Wort „olazabal“ gleich und hält das VMS für Katalanisch. „Olazabel“ ist Baskisch. Als man erfährt, das „olazabel“ Baskisch ist, tippt man auf Occitan und Provenzal. Die meisten aber glauben an einen verschlüsselten Text. Weil der Amerikaner Newbold die Silbe „an“ mit der Silbe „mi“ verwechselte und die Textstelle „michiton oladabas multos te tccr cerc portas“ zu lesen glaubte (vollkommen falsch gelesen) und das zu einen angeblich lateinischen Satz „michi dabas multas portas“ zusammenbastelte, was man wiederum mit „du gabst mir viele Tore“ übersetzte, ist man felsenfest überzeugt, dies sei ein Hinweis auf eine Verschlüsselung. Alle möglichen Computerprogramme , mathematische und statistische Untersuchungen, Zipfsche Gesetze, alle kryptologischen Methoden der Geheimdienste wurden ins Spiel gebracht. Aber was nützt die beste Methode, der größte Computer, das raffinierteste Programm, wenn man unsinnige Daten verwendet. Schon als ich zu Beginn des Computerzeitalters in den 70-er Jahren bei einem Computerhersteller unterrichtete, hieß es „Unsinn rein (in den Computer), Unsinn raus“. Suchen Sie mal ein Osterei, das niemand versteckt hat. Entschlüsseln Sie mal etwas, das gar nicht verschlüsselt ist. Da die Lesung eines Textes ein sprachliches Problem ist, kann ich auch nur mit sprachlichen Mitteln daran gehen, sprachliche Lösungen suchen und sprachliche Antworten gaben. Da ich auch gelesen hatte, dass die National Security Agency (NSA), der mächtige „Große Bruder“, seit seiner Gründung nach dem 2. Weltkrieg das VMS zu entziffern sucht und trotz seiner gewaltigen technischen und finanziellen Mittel an dieser relativ einfachen Aufgabe scheiterte, gab mir dies eine große Beruhigung. Auch diese Leute sind nicht allmächtig! Und intelligent sowieso nicht!

Nachdem ich einige Dutzend dieser meist unsinnigen Artikel in 7 oder 8 Sprachen gelesen hatte, um mir einen weltweiten Überblick zu verschaffen, fand ich endlich in einem Artikel die Internetadressen, wo man sich das Manuskript selbst ansehen kann. Als ich mir Kopien gemacht hatte und sie ansah, musste ich fast lachen. Die „unbekannte“ Schrift in „unbekannter Sprache“ war stinknormale „lateinische“ Schrift mit einigen altdeutschen Buchstaben. So wird der Buchstabe „h“ in der Verbindung „th“ immer „Lateinisch“ geschrieben, alleinstehend oder als „ch“ immer altdeutsch. Zugegeben, die Schrift ist sehr schluderig und verschnörkelt, geschrieben in großer Eile und wirklich sehr schlecht lesbar. Außerdem mit vielen Ligaturen durchsetzt. Ligaturen sind Buchstabenverbindungen oder Zusammenfassungen, ähnlich wie in der Stenografie. Die meisten englischen Artikel über das VMS sprechen von „gallows“, von Galgen. Zum Glück sind 95 % oder mehr dieser Ligaturen immer die selben zwei, nämlich die Buchstaben „qot“ und „pot“, „Gott“ und „Bote“ (Altdeutsch „poto, boto, podo und bodo“). Sie bedeuten aber nicht immer diese zwei Worte, sondern je nach den vorherigen und nachfolgenden Buchstaben nur die Buchstaben-verbindung „q“, „o“ und „t“ bzw. „p“, „o“ und „t“, wobei diese Buchstaben dann sogar zu zwei verschiedenen Worten gehören können, denn das VMS muss fortlaufend, das heißt wortübergreifend gelesen werden. Man hat jede Menge von „Voynich-Alphabeten“ aufgestellt, von denen die meisten nur 4, 6 oder 8 richtige Buchstaben zuordnen. Als erstes fiel mir ein Buchstabe auf, den ich schon aus alten Mayahandschriften, wie z. B. den „Annalen der Cakquiquel“ kannte. Der Buchstabe sieht der Zahl 4 ähnlich und stellt den „g, k, q-Laut“ dar. Die „Voynich-Statistiker“ haben festgestellt, dass dieser Buchstabe auf wenigen Seiten 1296 mal vorkommt, meistens als 1. Buchstabe eines Wortes. Was ist die sprachliche Antwort darauf? Sie wundern sich weiter, dass das selbe Wort zwei, drei, ja viermal unmittelbar hintereinander steht. Was ist die sprachliche Antwort darauf? Obwohl man das VMS dem Engländer Bacon zuschreibt, wundert man sich, dass im VMS kaum Wörter aus einem oder zwei Buchstaben bestehend, vorkommen, die in der englischen Sprache so zahlreich sind: I, a, at, am, be, of, it me, my, to, usw. Wann stehen in sprachlichen Texten gleiche Wörter hintereinander? Zum Beispiel, wenn Satzzeichen dazwischen stehen. Wenn der vorherige Satz mit einem Wort endet und der nächste Satz mit dem gleichen Wort beginnt. Hier einige Beispielsätze: „Hildegard mag Pferde. Pferde sind herrliche Tiere“. Oder: „Hildegard mag Pferde. Pferde, Pferde sind wirklich herrliche Tiere“. Oder „Endlich fanden sie Wasser“. „Wasser, Wasser, Wasser“ schrie er „Wasser, wir sind gerettet!“
Da das VMS, wie die meisten alten Schriften, keine Satzzeichen hat, stehen also gleiche Wörter schon mal mehrfach hintereinander. Wie erklärt sich die Häufigkeit des Anfangsbuchstaben „g, q, k-Laut“> Ich sagte bereits weiter oben, dass alte Texte keine feste Rechtschreibung kannten und erst der Herr Duden dies einführte. Die Schreiber des VMS nun haben etwas Ähnliches versucht. Zwar nicht in der Hinsicht wie Herr Duden, dass jedes Wort nur eine einzige Wortgestalt hat, man schreibt weiterhin das Wort „gah“, „gaho“ = „schnell“ in den Formen „Gah, gach, gaho, gacho, cah, caho, cach, chach“ usw. oder das Wort „quick“ = „schnell“ als „quich, quic, chich, cic, cich, chic“ usw. aber man hat eine starre, feste Form für den Anfangsbuchstaben der Wörter eingeführt. Alle Wörter beginnen entweder mit einem Vokal (a, e, i, o, u) oder mit dem „g, k, q“-Laut, der auch den Buchstaben „c“ und „ch“ beinhaltet. (Es ist hier zu beachten, dass der Buchstabe „c“ im Altdeutschen auch den „s“-Laut und den „z“-Laut beinhaltet. So ist „c“ vor „t“ die Lautverbindung „st“.)
Wir haben also im VMS nur Wörter, die mit a, e, i, o, u, gh (der eigentliche „k“-Laut), g, c oder ch beginnen. Der „ch“-Laut ist altdeutsche Form und sieht aus wie die Zahl 8. Ausnahmen sind nur die Ligaturen und die Buchstabenverbindung „th“, wenn sie am Anfang eines Abschnittes oder einer Zeile steht. Newbold hat also Unrecht, wenn er das Wort „michiton“ liest. Kein Wort im VMS beginnt also mit einem „m“. Ausnahme sind die Monatsnamen, die auf einigen Seiten vermerkt sind. Die letzte Seite des VMS bildet eine Ausnahme. Diese Seite ist eindeutig von einem Schreiber verfasst, der nur diese eine Seite im ganzen Manuskript geschrieben hat. Dazu braucht man kein Handschriftenexperte zu sein. Der Schreiber verwendet Buchstabenformen, die so im Rest des VMS nicht auftauchen. Das sogenannte altdeutsche langes „s“, das „g“ nicht in der im Manuskript üblichen Form ähnlich einer 4. (allerdings nur einmal) und den „k“-Laut statt als „qh“ nur als „q“, das „h“ in Extraform, das „f“ als „p“ mit Querstrich im unteren Teil, wie in den kyrillischen Alphabeten und das „b“ in „bach“ („zurück“) statt des „p“, das fast immer im VMS das „b“ ersetzt. Man teilt also jedes Wort so, dass es mit einem der genannten Buchstaben beginnt. Der folgende, von mir konstruierte Satz enthält alle Hinweise, wie das VMS zu lesen ist: „Ohne Wort ging er fort an den Orte dort im Norden“. Im VMS würde man diesen Satz so schreiben „“Ohn ew ort gin gerf ort and en ort ed ort imn ort en“. Es gibt zwar 5 oder 6 Stellen im VMS, wo scheinbar diese Regel durchbrochen ist, aber das liegt an der eiligen und schludrigen Schreibweise, wo man mal einen größeren Zwischenraum im Wort gelassen hat.

Bevor ich nun zu Teilen des Inhalts des VMS komme, muss ich etwas klarstellen. Das Internet ist voll von Berichten rechter Esoteriker und Ideologen über Flugscheiben der Nationalsozialisten und deren Kontakte zu Außerirdischen vom Sternsystem Aldebaran. Das ruft wiederum linke Gegenideologen auf den Plan, die in primitiver Weise jeden, der auch nur das Wort „Außerirdische“ erwähnt, als „rechte Esoteriker“ und „Neonazis“ verunglimpfen. Ich habe mich mit diesen Berichten nicht auseinandergesetzt. Da mich der Inhalt des VMS (und vieler alter Texte von Mayas, Azteken, Maoris, Osterinselbewohner und alte lateinische Texte) zwingt, von der Herkunft der Ahnen der Menschheit aus dem Weltall, von Außerirdischen und von Aldebaran zu sprechen, befürchte ich evtl. zufällige Überschneidungen und Missverständnisse. Der Autor dieses Artikels kommt aus einer Familie, die gegen die braunen Sozialisten und anschließend gegen die roten Sozialisten auftrat. Der Autor hat den Vater durch die Nazis verloren und musste mit seiner Familie vor den Kommunisten der Ostzone fliehen. Er ist deshalb Gegner jeder Ideologie. Der Autor ist unabhängiger Sprachwissenschaftlicher und nur der Wahrheit und seinen eigenen Forschungsergebnissen verpflichtet und schon deshalb gegen jede Esoterik. Der Autor wird deshalb jeden Vorwurf einer Verbindung oder Nähe zu rechten, linken oder religiösen Esoterikern oder Ideologen als böswillige, vorsätzliche Verleumdung ansehen und ggf. Maßnahmen rechtlicher Art dagegen ergreifen.

Die erste Überraschung war, dass die vielen Pflanzenabbildungen (56 Doppelseiten) und die „pharmazeutischen“ Gefäße in den Abbildungen anderer Seiten nichts mit dem Text des VMS zu tun hatten. Da ich von anderen alten Texten wusste, dass in Abbildungen oft Schrift enthalten war, fiel mir sofort auf, dass ehemalige Schrift in den Abbildungen der Pflanzen von den Schreibern des VMS oder von anderen später, geschwärzt, gelöscht, übertuscht worden ist. Der mögliche Grund: Das VMS ist von mehreren Schreibern in großer Eile und wahrscheinlich in Angst vor Entdeckung geschrieben worden. Da man in der Eile (oder aus Kostengründen) kein leeres Pergamentpapier zur Verfügung hatte, hat man Seiten eines anderen Buches oder mehrerer anderer Bücher verwendet und deren Schrift in den Abbildungen übertüncht. An einigen Stellen kann man noch Buchstaben erkennen. Aber auch die Autoren des VMS verwendeten in ihren Zeichnungen Schrift. Die Frisuren der Frauen bestehen aus Schrift, die allerdings in den meisten Fällen nicht mehr lesbar ist. Lediglich auf Seite f 80 v, oberste Frau, ist deutlich „Urana“ (die „Urahnin“) oder „Uranu“ zu lesen (zum Lesen das Blatt auf den Kopf stellen). Auf Seite f 73 v erkennt man noch „wib“ (das „Weib“) bei der Figur in der 12-Uhr-Position, äußerer Kreis, linke Frau, und „...wib“ („Weib“ mit vorherigen, nicht lesbaren Buchstaben) bei der Frauenabbildung in der 3-Uhr-Position. Die Autoren des VMS hatten offenbar optische Hilfsmittel zur Verfügung, die eine enorme Verkleinerung der Schrift erlaubte. So bestehen die unendlich vielen gezeichneten Sterne im VMS aus Schrift, die so klein ist, dass wir sie selbst mit einer Lupe nicht lesen können. Jeder Stern enthält also in sich selbst, in der Art, wie er gezeichnet wurde (mal mit 6, 7, 8, 9 Spitzen oder abgerundeten „Zacken“) Text und seinen Namen. Gottes Güte wollte es, dass 2 Namen sogar noch lesbar sind. Ich gehe noch darauf ein. Leider habe ich nur schlechte Schwarz-Weiß-Kopien und besitze keine modernen optischen Hilfsmittel. Aber es besteht Hoffnung, dass andere Leute, die das VMS auf Folien für Tageslichtprojektoren aufnehmen können oder mit Fernsehkameras oder den modernsten und besten optischen Hilfsmitteln arbeiten können, die wir heute haben, die Namen in den Sternzeichnungen, in den Frisuren der Frauen, in den Behältern, Zubern und Bottichen, werden lesen können. Das VMS enthält Seiten mit Abbildungen von Frauen mit Sternen in den Händen. Auf diesen Seiten ist jeweils einer unserer Monatsnamen geschrieben. Man erzählt uns, dass der Monat Juli und der Julianische Kalender nach Julius Caesar benannt wurden, der August nach Kaiser Augustus und September, Oktober, November, Dezember nach den lateinischen Zahlen für 7, 8, 9 und 10, weil einst das Jahr im März begann und so der September der 7., der Dezember der 10. Monat ist. Ich wusste, dass der Julianische Kalender nichts mit Caesar zu tun hatte, sondern nach den „Ahnen (der Menschheit) aus dem Jul“ benannt worden war. Im Mayatext „Chilam Balam de Chumayel“ wird das Jul als eine Positionsbeschreibung im Weltalt erwähnt („181. yuul at S. Dik 92 n hele), mit dem holländisch-niederdeutschen Wort „hele“,, „helal“ für „All“, „Weltall“. In den nördlichen Ländern heißt Weihnachten heute nach das „Julfest“. Man weiß aber nicht mehr, dass es das Fest der Ankunft der „Ahnen aus dem Jul“ ist. Zurück zu den Monatsnamen. Es gibt eine Unmenge Hinweise darauf, dass das Jahr einst nicht im März, sondern im April begann. Das „in den April schicken“ war z. B. einst ein „ins Neue Jahr schicken“. Demnach wäre der September gar nicht der 7. Monat, sondern der 6., der Dezember nicht der 10., sondern der 9. Monat. Außerdem hätten die Monate, wenn sie nach lateinischen Zahlen benannt wären, entweder nur septem, octo, novem, decem heißen müssen oder septem mensis, also der 7. oder der 7. Monat. Im VMS heißt der Oktober übrigens „octembre“. Woher kommt also das „ber“> In der ganzen angeblich lateinischen Sprache gibt es kein Wort „ber“. Eine kurze Recherche über die alten Monatsnamen ergab, dass die Monatsnamen tatsächlich einst getrennt geschrieben wurden: „Sept em ber, Oct em ber (sogar die Form „oct im ber“ ist in mittelalterlichen und mittel-„lateinischen“ Texten überliefert), nov em ber, dec em ber“ und selbst der Februar war „fe ber, phe ber“ und „phe ber wah“, „phe ber uari“. In einigen Wörterbüchern, wie in ungarischen, steht heute noch „Feber“ für Februar. Kurz, unsere Monatsnamen wurden nach Planeten im Großen Bären, altdeutsch „ber“, benannt. Deshalb steht auch auf der letzten Seite des VMS: „por ea ber Ramen fut zi, fer qan chito, no ea bach qum, E coch q [ui]c tet, tar te veg por cach g ng. (Es folgen einige unlesbare Worte auf meiner Kopie) – vix qah cag mat [-] iag or or cticy ra E cheh ub ren fon im gasmic ho“. Das heißt im modernen Deutsch: „Hoch zur Galaxie Bär strebte die Fut(arche), der Fährkahn (ge) tut nun zurück in die Galaxie kommen, quick tat der (Gott) E ziehen, da den Weg in die Höhe ging er schnell. [... - ...] zum (Sternbild) Fisch, schnell jagte der mächtige Sachse(ngott E) ins Ur(all), ins Ur(all) steigt der Strahl des (Gottes) E, schnell rennt er auf, von ihm hoch geschmissen“.
Um diesen Text zu verstehen, sind Worterklärungen nötig, denn der überlieferte altdeutsche Wortschatz ist sehr begrenzt. Wer weiß schon, dass „ea“ die „Galaxie“ bedeutet. Die „via lact ea“, die man mit „Milchstraße“ übersetzt, heißt wörtlich „Weg der Milchgalaxie“. „E“ oder „E li”, im VMS oft auch nur “li” genannt, ist der Sachsengott, der “E li” oder “E loh im” (der Gott “E in der Lohe”, “in der Flamme”) der Christenbibel. Keineswegs bedeutet „yahwe“ Gott, sondern es ist das altdeutsche „Ah weh“, „oh weh“. „Ra“ schließlich ist der „Strahl“ (neben altdeutsch „strala“). Denn die Außerirdischen, also auch schon unsere Ahnen, reisen und reisten per Strahl(en) und nicht mit unserer primitiven Raketentechnik, die Unsummen verschlingt und eine Panne nach der anderen produziert. In der Christenbibel Vulgata und zahllosen „lateinischen“ Texten steht „heb ra ea“, das Raumschiff „hebt der Strahl in die Galaxie“. Dieses „heb ra ea“ ist also keineswegs ein Volk der „Hebraer“, das es nie gab. „Israhel“ ist „der Strahl aus dem Hel“ (dem Weltraum) und ist keinesfalls ein historischer Staat und „Israeli“ ist „der Strahl des (Gottes) E li“. Wenn jetzt in dem Moment, wo ich dies schreibe, Krieg wegen eines Staates Israel geführt wird, den es nie gab in der alten Geschichte, dann erkennt man, welche gewaltigen, gefährlichen Auswirkungen eine total versagende Sprach- und Geisteswissenschaft und mächtige Pseudoreligionen haben; Pseudoreligionen, die ihre eigenen heiligen Bücher ganz und gar nicht richtig übersetzen und lesen können – und nicht wollen. Die Galaxie des Großen Bären wird in alten Texten „borealis“ genannt, was man mit „nördlich“ übersetzt, was aber die „bor ea lis“, die „hohe Galaxie des (Gottes) E li“ bedeutet, da, wo der Sachsengott E li, der Gott der Angeln und Sachsen, wohnt. Aus den Sachsen und Angeln hat man dann „Engel“ gemacht. Mensch heißt in der ungarischen Sprache noch heute „ember“, im Bären (zu Hause) und in der spanischen Sprache heißt der Mensch „hombre“, das „Hom, das Heim, im Bären“, gemeint ist natürlich die Galaxie des Großen Bären. Die eigentliche Heimat der ersten Welle der Menschheitsahnen ist das Ur(all), im VMS und vielen anderen Texten auch „or“ genannt oder beide Formen „ur“ oder „or“ parallel. Das Ur umfasst die heutigen Sternbilder Stier, Widder, Triangel bis Fische. Das Ur ist in „Taurus“ enthalten. Taurus heißt nicht Stier, sondern ist der altdeutsche Satz „ta ur us“, „da aus dem Ur“. In der heutigen deutschen Sprache gibt es noch das Wort „Ursprung“. Der „Sprung aus dem Ur(all) auf die Erde war im wahrsten Sinne des Wortes der „Ursprung“; und er ist im VMS dargestellt. Auf Seite f 68 r 3 des VMS sind die Pleijaden und der Stern Aldebaran abgebildet. Von den Pleijaden führt eine gewundene Verbindungslinie (die aus nicht mehr lesbarer, winziger Schrift abgebildet ist) zu unserem Sonnensystem, dargestellt in Form eines Gesichtes der Sonne. An dieser Verbindungslinie steht außerdem in größeren Buchstaben: „ot ea coe“ = „zur Galaxie ot“. Osterinsulaner und Maori bezeichnen die Pleijaden als Heimat ihrer Ahnen. Sie sprechen von „Mata riki“, das „mächtige Reich“, der „mächtige Herrscher“ („rihhi, rickhi, rike“ bedeutet im altdeutscher Sprache sowohl „“Reich“ als auch „Herrscher“) und die Maori sprechen außerdem, man höre und staune, von „A ot ea roa“ sowohl als Heimat der Ahnen als auch die Heimat, wo sie jetzt leben. Dazu erzählen sie: „Diese Sterne (die Pleijaden) stehen am Anfang von allem, was uns Maori ausmacht. Alle unsere Geschichten stammen aus diesem Himmel“. Die Galaxie „ot, od, odd, odi, oti oder oth“ (im VMS fast immer oth oder ot) muss hier näher erklärt werden. Wir Deutschen haben das Wort „Kleinod“, etwas Wertvolles, ein unersetzlicher Wert. Die altdeutsche Sprache hat „othil“ (das „heilige ot“), was „Heimat“ und „Reichtum“ bedeutet, aber auch „Heimat“ selbst enthält in seinen alten Formen die Silbe für den Namen der Galaxie ot: „heimoti, heimuoti, heimuot, heimuote“. Rechte Esoteriker haben aus „othil“ eine Rune gemacht. Wer meinen Lichtbildervortrag zu meinem Buch „Weltbilderschütterung“ gesehen hat, weiß, dass es keine Runen gab. Runen sind Zwischenräume zwischen „lateinischen“ Buchstaben, die in Stein gehauen oder in Holz geschnitzt waren. In „lateinischen“ Texten gibt es „clen odi um“ und „all odi um“ bzw. „all od io“. “God Odin” und “God oddin” ist kein germanischer oder nordischer Gott, sondern heißt: der “Gott (ist) in (der Galaxie) Od, Odd oder Oth”. Das drückt auch der angebliche Name „Theoderich“ aus, was heißt „the od E rich“, die Galaxie „od ist das Reich des Gottes E li“.
An der Zeichnung des Sterns Aldebaran im VMS sind deutlich die Buchstaben „AN“ zu erkennen. Dazu erkennt man noch „M“ und „i“. Es steht also „Mani“, der Name des Urahns der Menschheit, dort. Man behauptet, es gebe zwei Stellen in der Christenbibel (bei Jesaia und Matthäus), die das Kommen des vermeintlichen Jesus ankündigen. Aber dort steht: „E Manu hel“, der Gott „Manu aus dem Hel“ (aus dem Weltall). Weiter oben erwähnte ich, dass Weihnachten im Norden Julfest heißt, das Fest der Ankunft der Ahnen aus dem Jul, des Ahnen Mani aus dem Hel. Zum Namen Aldebaran: „beran“ ist „gebären, erzeugen, hervorbringen“, „alde“ ist „alt“ aber auch „hoch“. Aldebaran heißt also: „wo die Alten, die Ahnen, geboren sind“ oder die „Hochwohlgeborenen“. Es könnte aber auch „al“ und „de“ gedeutet werden, „al“ = Weltall“ und „de“ = „von da“, dann hieße es: „da im All geboren“. Aber beide Versionen sagen, dass die Ahnen von dort kamen. Die angeblichen arabischen Namen (Arabisch war nur ein gutes Altdeutsch, siehe mein Buch „Weltbilderschütterung“) sollen „Addabaran“ und „Hadl al hajm“ sein, also das „Allheim“, das „Heim im All“ (für alle, die noch Zweifel haben). Auf Seite f 107 v ist noch bei einem zweiten Stern der Name lesbar, der 12. Stern von oben. Da steht „hamal“. „Hamal, hamul“ ist in altdeutscher Sprache der Hammel (deshalb das Sternbild Widder, das zum Ur(all) gehörte. „Hamal“ kann aber auch „ham im all, heim im all“ gedeutet werden. Die Basken sprechen in alten Texten deshalb von der „hamalau“. Die „Au, Aue, owi, awa, awi“ ist nicht nur die Flussaue, sondern auch die „Insel“. Die Basken übersetzen zwar heute „hamalau“ mit der Zahl „vierzehn“, aber sie sind eben auch Opfer der Sprachverwirrung, wie fast alle anderen Völker. „Hamalau“ ist die (bewohnte) „Insel im All“ von der die Ahnen kamen. Den Schlusspunkt setzt die ungarische Sprache. Dort heißt „odavalo“ und „odavaloan“ „hingehörig“. Der Mensch gehört also in die „od au im all“ bzw. der „Ahn ist in die od av im al hingehörig“. Und damit nicht genug heißt „odavan“ „abwesend sein“, der „’Ahn ist (heutzutage) von der od au“ abwesend und schließlich gibt es noch „odanyul“, der „od Ahn aus dem Jul“, was heute „hinlangen, hingreifen“ heißt.

Bei dem biblischen Buch „Samuhel“ handelt es sich nicht um das Buch eines Propheten, sondern um den „Samen aus dem Hel“, den Samen der Menschheit aus dem Weltall und der angebliche Stammvater der Semiten „Sem“ ist nur ein anderer Name für Samen. Es gab schlicht keine Semiten.
Auf Seite f 80 v des VMS ist oben eine Frau abgebildet mit einem eigenartigen Gegenstand in der ausgestreckten Hand, an dessen Spitze winzige Schrift ist. In der Frisur der Frau (wenn man die Seite auf den Kopf stellt) ist „Urana“ oder „Uranu“ zu lesen. Wir haben also neben dem Urahn Mani (Seite f 68 r 3) auch die Urahnin, die große Ahnin, die „Mariana“, wie es in altdeutscher Sprache hieß. Aus „Mariana“ hat die katholische Kirche unter Wegfall der letzten beiden Buchstaben „na“ die Jungfrau „Maria“ gemacht. In „lateinischen“ Texten heißt sie nur „di ana“, Daraus hat man die Göttin der Jagd gemacht. Die Friesen nennen sie Urmutter Freya und die Maya sprechen vom „sac quib“, vom Sachsenweib. Auf Seite f 82 r links unten ist die selbe Frau dargestellt (mit einem anderen Wort in der Frisur; leider nicht lesbar). Sie weist mit der Hand nach rechts. Daneben steht das Wort „othil“, die heilige Galaxie ot. Auf gleicher Seite sind zwei Sterne abgebildet, verbunden durch eine Linie und ein Raumfahrzeug in Kreuzform mit ausströmenden Etwas. Im Fahrzeug steht „Uruekan“, der Urkahn des (Gottes) E“. Das Wort „Urkan“, „Hurakan“ kommt in alten Texten von Tibet bis zu den Maya vor. In der spanischen Sprache heißt „hurakan“ heute noch „Orkan“ – Sturmwind. Es geht auf den Urkahn, das Raumschiff des Sachsengottes E li zurück. Damit sind wir bei den Bezeichnungen für Raumfahrzeuge im VMS und anderen alten Texten. Oben erwähnte ich schon die Fut(arche), auch „futur“, die Fut aus dem Ur(all). Aus „Futharch“ haben natürlich wieder rechte Esoteriker eine Rune gemacht. In Argentinien, Provinz Chubut, gibt es eine Stadt, die „Futalaufquen“ heißt, einen See „Futulaufquen“, weiter eine Stadt, einen See und einen Fluss, die alle drei „Futaleufu“ heißen und noch einen See „Huichulafquen“. Hier wird in geographischen Ortsnamen, in wunderbarem alten Deutsch erzählt: die „Fut geht ins All auf“ bzw. die „Fut des All(gottes) E (geht) ufu (auf)“ und der „Weg ins All aufgehen“. Das ursprüngliche Volk, das dort lebte (heute glaube ich, ausgerottet) nannte sich „Alacalufe“ (sprich altdeutsches „u“ = „au“), also die „ins All Gelaufenen“ oder „Aus dem All Gelaufenen“, weil ihre Ahnen ins und aus dem All „gelaufen“ waren.............

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mfG Georg

Das Voynich-Manuskript -- die offizielle und eine alternative Deutungsvariante Teil 2

Georg, Freitag, 11.12.2009, 22:15 vor 5256 Tagen @ Georg (6513 Aufrufe)

Das Voynich-Manuskript -- die offizielle und eine alternative Deutungsvariante
verfasst von Georg, 11.12.2009, 22:10

Hallo beisammen,


Das Voynich-Manuskript -- die offizielle und eine alternative Deutungsvariante.

Im ORF gab es gestern eine Sendung über das Voynich-Manuskript;
ein Überblick über den diesbezüglichen aktuellen Stand der Forschung.
http://tvthek.orf.at/programs/35429-Universum/episodes/1030331-Universum/1030337-20091210210647203

Hier eine auch recht intereessante alternative Deutungsvariante durch
Erhard Landmann, mit vielen bedeutsamen Infos.

Ist die offizielle Variante gar vielleicht doch eine Vernebelungsgeschichte?

Wie auch immer.
Er liefert etliche interessante Infos und Spekulationen
über Sprachverwandtschaften.
Ob man deshalb eine UFO-Geschichte hineininterpretieren
kann, das mag jeder selber halten, wie er will.

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Das Voynich-Manuskript Teil 2
von
Erhard Landmann

..........Seite f 83 v des VMS zeigt eine merkwürdige Abbildung. Zwei kürbisartige Gebilde, aus denen etwas ausströmt. Neben jedem schwebt eine Frau in einem Gefäß wie ein Abflussrohr, aus denen „Abgase“ strömen. Im linken „Abflussrohr“ erkennt man Buchstaben undeutlich. Selbst der größte Fantast und Spinner, der dieses Bild sieht, würde wahrscheinlich nicht auf die Idee kommen, dies hätte etwas mit Raumfahrzeugen zu tun. Auch ich nicht, wenn da nicht der Text daneben zu lesen wäre und man sich nicht mit der Etymologie des Wortes „vet, veth, pet, fet, phet, phed, prophet“ befasst hat. Das Wort „phet, phed, phedem“ist im Altdeutschen „Kürbis, Melone, Gurke“. Wer ernsthafte Berichte von Leuten liest, die UFO’s gesehen haben, muss immer wieder lesen, diese sähen aus wie Melonen, wie Fußbälle im „American football“. In alten Texten ist „prophet“ von „frophet“ kommend („fro“ = Gott, Herr“, siehe „Fronleichnam“), das „Phet des Gottes, des Herrn“. Ein Prophet ist also ein kürbisartiges Raumfahrzeug. Es hat also nie Propheten als Wahrsager und religiöse Verkünder gegeben und all den Betrug über irgendwelche Prophetien,Prophezeiungen können wir schnell vergessen. Die Muslime übersetzen sogar Prophet mit „ras sul“ (es, das Raumfahrzeug, „soll rasen“).
In einem Buch über die totale Falschübersetzung von Koran und Christenbibel, das ich plane (sollte sich jemals ein Verleger dafür finden und man mich nicht vorher umbringen lässt), werde ich näher darauf eingehen.
Kommen wir noch mal zurück auf das Wort „Ra“ = der „Strahl“ im VMS und anderen Texten. Warum heißt die Osterinsel „Ra pan ui“> „ui“ = gesprochen „weih“, ist „heilig“. „Pan“ ist die „Bahn“. Die Osterinsel nennt man also die „heilige Bahn des Strahls“ (aus dem All), auf dem die Ahnen reisten. Kürzlich gab es einen Rechtsstreit zwischen dem Autor des „Da Vinci-Codes“ und zwei anderen Autoren wegen eines angeblichen Ideendiebstahls zum Heiligen Gral. Ein armer Richter musste Millionen Dollar zu- bzw. absprechen über etwas, das es gar nicht gab. Typisch für unsere irregeführte Gesellschaft. Als ich die Etymologie des Wortes „Gral“ nachforschte, stieß ich ausgerechnet im Zusammenhang mit dem „Da Vinci Code“ auf die Lösung: „Sangraal“ – es „sang der ra aus dem All“.Einen Heiligen Gral gab es nie. Eine üble Erfindung des Mittelalters.
Die Ahnen der Menschheit (und ihre Feinde, die diese Menschheit seit 1000 Jahren knechten, die einst Sklaverei, Leibeigenschaft und Steuererpressung erfanden, die linke Politiker heute noch so lieben) kamen aus dem All und brachten die meisten Tiere mit. Heute streiten sich Kreationisten mit Darwinisten um die Herkunft des Menschen. Hier steht pseudoreligiöser Unsinn gegen pseudowissenschaftlichen Unsinn, Verteidiger einer „Schöpfung“, wie sie gar nicht in den religiösen Büchern steht, gegen Verteidiger einer „Evolution“, wie sie gar nicht auf der Erde statt fand. Wir wissen Nichts! Vielleicht gab es im Weltall eine Evolution (total anders als Darwins Lehre), vielleicht gab es im All eine Schöpfung (total anders als uns Pseudosekten erzählen), die nicht einmal wissen, woher das Wort Religion eigentlich kommt, sich aber für die großen Religionen ausgeben, Erfinder eines ganz falschen Gottesbegriffes, deren „Gott“ sinnloser Symbolismus und sinnlose Riten und Rituale sind). Wenn wir weiterhin auf unsere exakten Naturwissenschaften eine total versagende Sprach- und Geisteswissenschaft aufpfropfen, wenn wir den Schwachsinn von Darwin, Marx und Freud weiter als Wissenschaft betrachten und wenn wir Pseudoreligionen, die nicht ein einziges Wort ihrer religiösen Bücher richtig lesen können (auch gar nicht wollen, weil es sonst ihr Ende wäre), beliebige Kriege untereinander führen lassen und sie in Politik und Kultur als Privilegierte und Meinungsmacher mitreden lassen, wenn Politiker weiter ihren Kotan vor religiösen „Würdenträgern“ machen, wird diese Menschheit nicht überleben oder weitere 1000 Jahre Unfreiheit erleiden.


--------------------------------------------------------

mfG Georg

Andere Quelle

Leo DeGard, Samstag, 12.12.2009, 00:21 vor 5256 Tagen @ Fred Feuerstein (6269 Aufrufe)

[link]http://www.j-lorber.de/proph/seher/waldviertler.htm#Überflutungen
von Mittelmeerländern durch Bombendruckwellen[/link] sind die von Eyspfeil
angesprochenen auf Tonbandprotokollen fußenden Texte zu finden, die A.Gann
im Zuge seiner Recherchen zu seinem Buch "Zukunft des Abendlandes" von
1986 aufgenommen haben soll.

Halt, Moment, das, was auf der Lorber-Seite zu finden ist, ist inhaltlich identisch mit dem, was bereits über den Waldviertler von Bekh und Gann veröffentlicht wurde, d.h. bei diesem Text handelt es sich nicht um etwas Neues! Ich nehme an, dass dem Text dort nicht die original Tonbänder zugrunde lagen, sondern dass der Text auf dieser Seite ein Destillat aus den Büchern "Das Dritte Weltgeschehen" und "Zukunft des Abendlandes?" ist.
Der Text über den Funkenregen ist ausserdem nicht von Lichtenfels, sondern der stammt, so wie ich das sehe, von Gann. Die Person, die dort in der ersten Person spricht ist Gann, nicht Lichtenfels. Da liegt offenbar eine Verwechslung vor.

D.h. die fraglichen Tonbänder und deren Inhalt bleiben weiterhin unbekannt.

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Re: Gann

Taurec ⌂, München, Samstag, 12.12.2009, 13:31 vor 5255 Tagen @ Leo DeGard (6373 Aufrufe)

Hallo!

Gann hat mehrere Gespräche mit dem Waldviertler geführt und auf Tonband aufgezeichnet. In seinem Buch behandelt er aber nur den Funkenregen. Da muß also noch mehr sein.

Das österreichische Telefonbuch spuckt zwei Adressen aus:

Gann Alexander
Wodikg 19 Stg 1
2353 Guntramsdorf 02236 50 66 31

Gann Alexander
Möllersdorf , Rebhuhng 5
2514 Traiskirchen (N) 0676 316 64 18

Beide Orte sind benachtbart. Es handelt sich also um dieselbe Person.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Lebt Gann noch?

Leo DeGard, Samstag, 12.12.2009, 23:40 vor 5255 Tagen @ Taurec (6198 Aufrufe)

Das österreichische Telefonbuch spuckt zwei Adressen aus:
Beide Orte sind benachtbart. Es handelt sich also um dieselbe Person.

Hallo Taurec,

interessant!
Beide Orte gehören zum Grossraum Wien. Könnte sein, dass Gann im Verlauf der Jahre dorthin gezogen ist, denn die Anschrift in seinem Buch war noch in Salzburg, aber das ist ja nun auch schon über 20 Jahre her.

Wirst Du versuchen, Gann ausfindig zu machen?

Viele Grüsse
LDG

Re: Tonbandprotokolle "andere Quelle"

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Sonntag, 13.12.2009, 17:56 vor 5254 Tagen @ Leo DeGard (6218 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Sonntag, 13.12.2009, 18:08

Hallo Leo DeGard!

Halt, Moment, das, was auf der Lorber-Seite zu finden ist, ist inhaltlich identisch mit dem, was bereits über den Waldviertler von Bekh und Gann veröffentlicht wurde, d.h. bei diesem Text handelt es sich nicht um etwas Neues! Ich nehme an, dass dem Text dort nicht die original Tonbänder zugrunde lagen, sondern dass der Text auf dieser Seite ein Destillat aus den Büchern "Das Dritte Weltgeschehen" und "Zukunft des Abendlandes?" ist.
Der Text über den Funkenregen ist ausserdem nicht von Lichtenfels, sondern der stammt, so wie ich das sehe, von Gann. Die Person, die dort in der ersten Person spricht ist Gann, nicht Lichtenfels. Da liegt offenbar eine Verwechslung vor.

D.h. die fraglichen Tonbänder und deren Inhalt bleiben weiterhin unbekannt.

Ganns Buch kenne ich nur aus auszugsweise, aber im Bekhs "Dritten Weltgeschehen" ist der Text so sicherlich nicht
abgebildet wie auf der Jakob-Lorber-Seite.

"Die nachfolgende Visionsbeschreibung fußt auf den Tonbandprotokollen von Gesprächen mit dem Seher sowie auf den Tonbandprotokollen einiger Telefonate mit ihm vom Februar und März 1985. Da es sich hierbei um Dialoge handelt, ist es nicht möglich, den Text aus wörtlichen Zitaten Wagners zusammenzusetzen. Ich (v. Lichtenfels) gebe daher sein Gesicht in meinen eigenen Worten, jedoch in Ich-Form des Sehers wieder, halte mich aber inhaltlich strikt an seine Aussagen. Der Visionstext wurde vor der Drucklegung dem Seher noch einmal zur Begutachtung vorgelegt, der ihn auf seine Korrektheit hin überprüfte."

Eher aus Ganns Buch. Und dieser spielte KLL die Tonband-Protokolle zu.
KLL 'simulierte' daraufhin den WV, in der Ich-Form, und schickte
das Machwerk nochmals an den WV, um es überprüfen zu lassen.
So verstehe ich das ganze Wirrwarr.:schief:

Da es aber eine Querverbindung zwischen Gann, KLL und dem Lorber-Verlag
geben muß, mailte ich geradeeben den Lorber-Verlag an und bat ihn um
Informationen diesbezüglich.
Noch besser wäre es natürlich, ich bekäme gleich die ganzen Protokolle
zugemailt.:-D

Aber nochmals: ich glaube, daß das 2003 keine Halluzinationen waren.
Das war ein riesiger Text, und ich meine, da kam oft dieser
"Christian Wagner" vor.
Die Seite eher österreichisch, und Forum war es keines.
Oder höchstens eine Art Esoterik/Astrologie-Forum vielleicht.
Ich suchte ab 2006 immer wieder die Tonband-Seite, um sie
zu archivieren, aber ohne Erfolg.
Ich stieß stets nur auf die abgespeckte Lorber-Version...

Grüße,
Eyspfeil

Re@Leo DeGard: Tonbandprotokolle

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 11.12.2009, 20:43 vor 5256 Tagen @ Leo DeGard (6427 Aufrufe)

Hallo Leo DeGard!

Noch 2004 waren die im Netz, 2005 verschwunden.
Audiodateien im Stil von YouTube waren damals
noch nicht so verbreitet.
Und zwar stand am Beginn einer Zeile stets der
Name des Interviewers, dann die Frage.
in der nächsten Zeile dann der "Waldviertler",
dann die Antwort.
Dazwischen, meine ich, in Klammern Sachen wie
(überlegt lange) oder (denkt nach) und Ähnliches.
Der Text war grün eingefärbt, das Jahr des
Interviews war 1985.
=> Also noch vor Tschernobyl.
Die Länge des Interviews wesentlich länger als
auf der Jakob Lorber Heimseite.

Bis Mitte des Jahrzehnts waren generell noch
viel mehr Seiten mit Prophezeiungen im Netz.
Etwa im Stil von wk3.net.
Ist inzwischen vieles verschwunden.
Auch die Anzahl der Foren hat sich verringert.
Weil das Thema nicht mehr Mode ist, wie noch
2002.

Wenn die Protokolle noch drin wären, hättet Ihr
Profis die schon lange entdeckt, kannste mir glauben.
Auch unter dem WV-Synonym "Christian Wagner"
findet sich nicht viel.

Man müßte halt mit Alexander Gann Kontakt aufnehmen,
und ihn fragen, ob er bezüglich der Protokolle oder
dem WV mal etwas ins Netz gestellt hatte.
Vielleicht hatte er mal eine HP betrieben,
das Brauserkabel aber irgendwann herausgezogen,
weil er auf den ganzen Hype keine Lust mehr hat.

Josef Stockert gibts auch noch, und ich hatte ihm
mal vor einem Jahr eine seriöse Mail geschrieben,
bezüglich seinen Recherchen über einen
Tiroler Seher.
Keinerlei Antwort.

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

Web-Archiv

Franz Liszt, Sonntag, 13.12.2009, 19:31 vor 5254 Tagen @ Eyspfeil (6911 Aufrufe)

Hallo Leute,

der Link auf der Lorber-Seite existiert nicht mehr.
w-w-3.com
Daher hab ich das Web-Archiv bemüht und folgendes gefunden:

---

Terroranschläge in den USA vom 11. September 2001 -
vom Waldviertler Seher vorausgesagt?


Vorausschicken möchte ich, dass mich die Ereignisse in den USA schwer erschüttert haben. Als ich vor wenigen Monaten das World Trade Center in Manhattan besuchte, dachte ich zwar an die mir wohlbekannten Prophezeiungen, jedoch nicht, dass sie in so kurzer Zeit schon von der Realität eingeholt werden könnten. Es fällt mir daher schwer, dieses Ereignis, das ich im Fernsehen live mitverfolgte, nüchtern zu betrachten.


Der Bauer aus dem Waldviertel

Prophezeiungsinsider wissen um die Visionen, die ein Bauer aus dem ostösterreichischen Waldviertel (* 1938) im Alter von ca. 20 Jahren hatte. Seit ich diesen Seher persönlich kenne, halte ich ihn für eine integere und zuverlässige Quelle, die jeglichen Rummel um ihre Person ablehnt und keinerlei Kapital aus den Visionen schlägt.

Für unsere Zukunft sieht der Seher - in Übereinstimmung mit vielen anderen prophetischen Quellen aus verschiedenen Kulturkreisen - große Kriege und kosmische Ereignisse voraus. (Es sei betont, dass die 350 im Lexikon der Prophezeiungen untersuchten Seher eine unsichere Zeit der Kriege und Unruhen u. a. in Europa, jedoch WEDER einen globalen Atomkrieg, NOCH das "Ende der Welt" zu beschreiben scheinen!)

Der sogenannte Waldviertler Seher sah sowohl Ereignisse in seinem Dorf wie auch Ereignisse von überlokaler Bedeutung voraus: den Einsturz der Wiener Reichsbrücke, die Ermordung von J. F. Kennedy, den Krieg in Jugoslawien.

Schriftlich dokumentiert sind die Aussagen des Waldviertlers seit 1980 in verschiedenen Büchern von Autoren wie Wolfgang Johannes Bekh, Alexander Gann, Bernhard Bouvier oder Gottfried von Werdenberg in unterschiedlicher Zuverlässigkeit:


Zitate, in denen der Waldviertler von einem Terroranschlag in Manhattan spricht:

Ein Brief des Sehers an Prof DDr. Andreas Resch vom 3. 5. 1976 (1980 von W. J. Bekh in Das Dritte Weltgeschehen ohne Erlaubnis des Sehers abgedruckt), Einschätzung der Authentizität: authentisch

... Bei der Zerstörung New Yorks sah ich hingegen Einzelheiten, die man mit dem Auge niemals wahrnehmen könnte. Es war auch die Lauffolge um ein Vielfaches langsamer. Ich sah diese Stadt in allen Einzelheiten. Da fiel ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets krümmenden Bahn von oben herab. Gebannt starrte ich diesen Körper an, bis er barst. Zuerst waren es Fetzen, dann lösten sich auch diese auf. In diesem Moment begriff ich noch immer nicht, was geschehen war. Der erste Sprengkörper explodierte einige Häuser weit hinter einem größeren, mit der Breitseite am Meer stehendem Haus, die anderen Häuser standen vom Meer aus gesehen, etwas südlicher dahinter. Die Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen, sondern sie wurden meist als ganze, sich nur wenig neigend, vom Explosionsherd weggeschoben. Sie zerrieben sich dabei förmlich von unten her. Von vorne hatte es den Anschein, als würden sie näherkommend im Erdboden versinken. Als ich wie üblich vom Hof aus gerade eine Kleinigkeit essen gehen wollte, kam erstmals diese Meldung im Radio. Das könnte, wie ich es für möglich hielt, zur Mittagszeit sein. (Ortszeit). Wenn man aber bedenkt, daß es im Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden sein. Bei uns konnte ich noch keinerlei Kriegseinwirkungen erkennen. Folglich muß dieses Ereignis viel früher eintreten als bisher angenommen wurde. Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher psychopathischer Gegner sein. (Zitat Ende)

In Das Dritte Weltgeschehen (1980, Einschätzung der Authentizität: mittel) von J. W. Bekh schildert der Autor ein Gespräch mit dem Seher so:

...Nicht minder plastisch beschrieb er mir die Zerstörung New Yorks. Er ergriff den Wachsmodel einer Marzipanform, die auf meinem Ulmer Schrank stand, und demonstrierte, als sei dieser hochformatige Körper ein Wolkenkratzer, wie die Gebäude Manhattans gleichsam von unten her zerrieben und immer kleiner werden, bis sie in sich zusammenfallen, und das Gebiet, auf dem sich die berühmte Skyline erhob, wieder ebene Erde sei. Er sah aber nicht nur den Untergang New Yorks, er sah sich mit anderen Dorfbewohnern zusammenstehen und das Ereignis kommentieren. Daß dies der Racheakt von Terroristen sei, hörte er sagen. Sicher, was die Amerikaner gemacht hätten, sei nicht schön gewesen. Daß man aber deswegen gleich eine ganze Stadt zerstöre, das gehe entschieden zu weit! So redeten die Leute. (Zitat Ende)

Die Aussagen des Sehers nach G. von Werdenberg, Vision 2004 (1994 erschienen, Einschätzung der Authentizität: gering)

3. Die Zerstörung New Yorks (Der Text unten straft den Titel Lügen... Anm. KLL)

Die Zerstörung New Yorks ist nicht ein Teilgeschehen des dritten Weltkriegs", sondern mit Sicherheit ein Ereignis, welches sich noch davor ereignen wird. Aufgrund seiner Wucht wird ihm ein eigenes kurzes Kapitel gewidmet.

Zum Zeitpunkt: Wir können das Jahr nicht mit Sicherheit nennen (die Vorsehung wird dafür gewiß einen Grund haben), jedoch können wir es einigermaßen eingrenzen, sowie die Jahreszeit und die ungefähre Tageszeit des Geschehens anführen. New York wird aus Rache zerstört. Die Drahtzieher und Ausführenden sind arabisch-islamische Kreise. Mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit hängt dies zusammen mit dem amerikanischen Engagement im zweiten (also noch ausständigen, s. Kap. 11, 4) Nahostkonflikt, auf jeden Fall geschieht es als Antwort auf etwas, was die Amerikaner den Arabern angetan haben werden. Unser Seher sah die Zerstörung New Yorks in allen Einzelheiten. Zur Zeit des Anschlages ist bei uns in Ostösterreich frühsommerliches Schönwetter. (Im Dorf des Sehers war am 11. 9. 2001 Schlechtwetter. Anm. KLL) Es dürfte um die Mittagszeit (Ortszeit) sein. Zum Jahr können wir nur eine unverbindliche Angabe machen - der Seher erwartet dieses Ereignis aufgrund von Indizien ca. für das Jahr 1998, plus oder minus ein Jahr. Wir wiederholen jedoch, daß die Jahreszahlangabe zum Unterschied von den übrigen Schilderungen nur als begründete Vermutung vorliegt und nicht in der Vision mitgeteilt wurde.

New York wird durch mehrere kleinere Sprengsätze, mindestens einer davon ist eine Atomgranate oder eine kleine Atombombe, zerstört werden. Es ist kein Brand, sondern ein eindeutiger Sprengstoffanschlag. Der Hauptsprengsatz ist ein dunkel verpackter Gegenstand, der auf einer sich ständig krümmenden Bahn (vermutlich von einem Schiff aus abgeschossen) einige Häuser weit hinter einem sehr großen, mit der Breitseite am Meer stehenden Gebäude, niedergeht. Die andere Sprengsätze explodieren etwas südlicher davon.

Für die Überprüfungsmöglichkeit dieses Berichtes ist es besonders wichtig festzuhalten, daß die Häuser weder direkt zusammenbrechen noch umfallen, sondern vom Explosionsherd aus, durch die Druckwelle bedingt, meist als ganze, sich nur wenig neigend, weggeschoben werden. Sie zerreiben sich dabei regelrecht von unter her. Vom Meer aus erweckt es den Eindruck, als würden sie näherkommend im Erdboden versinken. Zuletzt ist dann das Gebiet von Manhattan wieder ebene Erde.

Es wird nicht die ganze Riesenstadt New York mit allen Vorstädte sondern eben nur das Zentrum mit seinen Wolkenkratzern zerstört werden. Diese Nachricht wird bei uns sowohl im Radio als auch im Fernsehen übertragen werden. Es wird darüber sehr heftig diskutiert werden. Die Bevölkerung kommentiert es ungefähr so: Was die Amerikaner gemacht haben, war wirklich eine Schweinerei. Daß man aber dafür gleich New York zerstört, das geht entschieden zu weit.
Bei uns sind zu der Zeit jedenfalls noch keinerlei Kriegseinwirkungen sichtbar. Auch wird die Zerstörung New Yorks keine Auswirkungen auf Mitteleuropa haben. (Zitat Ende)

Gespräche Karl Leopolds mit dem Seher (Einschätzung der Authentizität: hoch, jedoch nicht garantiert fehlerfrei, da Missverständnisse nie auszuschließen sind)
Hier muss ich auf Wunsch des Mannes, der als Waldviertler Seher bekannt wurde, ausdrücklich feststellen, dass ihm jeglicher Rummel um seine Person zuwider ist. Er wünscht keinen Kontakt zu Leuten, die ihn auf irgendeine Weise ausforschen. Er wünscht keine Telefonanrufe oder Besuche und er wünscht es nicht mehr, zitiert zu werden, weil er, wie er meint, schon zu oft falsch zitiert worden sei.

Der Seher hatte all seine Gesichte, die wie ein Film vor ihm abliefen, in seiner Jugend. In den letzten Jahrzehnten hatte er KEINE Visionen mehr. Er könnte also, selbst wenn er wollte, keine persönlichen Auskünfte erteilen.

Wer den Waldviertler Bauern persönlich kennengelernt hat, schätzt seine ehrliche und bescheidene Art. Es würde diesem Mann nie einfallen, aus seinen Visionen Kapital zu schlagen. Alle Leser werden dringend ersucht, sein Recht auf Privatsphäre zu respektieren.

Die Eindrücke aus den Gesprächen mit dem Seher fließen in meine Beurteilung ein.


Beurteilung

Was vom 11. 9. 2001 bleibt, ist eine menschliche und wirtschaftliche Katastrophe, die im Kern doch sehr an die Vision des Waldviertlers erinnert. Legt man den Schwerpunkt eher auf den eigenhändig verfassten Brief und weniger auf Werdenberg, der nachweislich sehr unsauber zitierte, ergibt sich folgendes Bild:
Übereinstimmungen
Waldviertler

Anschlag
Ort: Manhattan Ort: Manhattan
Nicht New York, sondern nur die Hochhäuser des Zentrums (= Manhattan) werden zerstört. Der Komplex des WTC wurde völlig zerstört, die Twin Towers galten als das Wahrzeichen der New Yorker Skyline.
Ursache: nicht Feuer, sondern mehrere Explosionen Ursache: zwei Verkehrsmaschinen, die für Kamikaze-Angriffen missbraucht wurden
Uhrzeit: ME(S)Z: Mittagszeit MESZ: früher Nachmittag
mehrere Körper im Luftraum, die sich auf einer sich krümmenden Bahn bewegen als Verursacher zwei Flugzeuge, eines davon flog zuletzt eine Kurve, um das WTC zu treffen
heftige Diskussion in den Medien ungeheures Medienecho
gilt als Bravourstück von Verbrechern Die Medien betonen, dass das Attentat sehr schwierig durchzuführen war.
Täter: "Psychopathen", man vermutet aus dem arabischen Raum Die Täter werden mit Bin Laden und arabischen Terrorgruppen in Verbindung gebracht.
Motiv: Racheakt von Terroristen Vermutetes Motiv der Terroristen: Rache für Amerikas Rolle bei der Globalisierung, der Etablierung der Neuen Weltordnung, dem anti-arabischen Engagement im Nahen Osten
Bei uns ist zu diesem Zeitpunkt noch Friede. Normalzustand in Österreich
Es findet sich in der Vision kein Hinweis, dass es sich um ein zweites Attentat handelt. Wenn es sich um ein zukünftiges zweites Attentat handelte, würde die Leute im Dorf und die Medien dann nicht sagen: "Schon wieder trifft es New York, nachdem vor xx Monaten dort ja der Anschlag mit den Flugzeugen war."

Unterschiede
Waldviertler

Anschlag
vermutlich im Frühsommer im Spätsommer, klimatisch eher Herbst
Schönwetter im Dorf Schlechtwetter im Dorf
Häuser werden deutlich seitlich weggerückt. Häuser stürzen in sich zusammen. (B. Bouvier meint dazu: Zoomende Kameras im Fernsehen: Das am Mittwoch eingestürzte Gebäude sei beim Einsturz scheinbar auf einen zugekommen.)
Leute im Dorf: "Was die Amerikaner gemacht haben, ist nicht schön gewesen." Was ist damit gemeint?

Fazit

Aus meinen Gesprächen mit dem Seher würde ich eher vermuten, dass das visionär geschaute Geschehen "eine Nummer größer ist" und noch aussteht, jedoch ist die Übereinstimmung des "Erzählkernes" so groß, dass auch die Möglichkeit einer durch Unschärfe verzerrten Vision der Ereignisse vom 11. September 2001 in Betracht gezogen werden muss.

Wer wissen möchte, was der Waldviertler und 350 andere Seher für die weitere Zukunft vorausgesehen haben, kann hier die Zusammenfassung meiner Synopse all dieser Prophezeiungstexte lesen. Sie wurde 1999 verfasst, aus der jetzigen Perspektive würde ich vielleicht vermuten, dass statt

Nahostkrieg mit US-Einsatz - Anschlag in Manhatten - Frieden - Russische Invasion in Europa

die Reihenfolge auch

Anschlag - Nahostkrieg - Frieden - Russische Invasion

lauten könnte.


Karl Leopold, 17. 9. 2001

---

Mehr war vom Waldviertler dort nicht zu finden. Dazu müsste man einen Teil der Web-Adresse wissen.

Gruß franz_liszt

Chinas kometenhafter (techn.) Aufstieg

Fred Feuerstein, Donnerstag, 10.12.2009, 20:10 vor 5257 Tagen @ Fred Feuerstein (8056 Aufrufe)

Waldviertler Pro und Kontra

Hallo,
Hab noch eine großteils eingetroffene Aussage gefunden:
Brief vom 3. Mai 1976 an Professor DDr. Andreas Resch:
"An den kometenhaften Aufstieg Chinas glaubte nicht nur ich nicht so recht.Deswegen zweifelte ich lange Zeit an der Identität der Menschen mit den vielen kleinen flinken Panzern, die den heutigen so überlegen sind wie ein Maschinengewehr einem Vorderlader. Daraufhin schaute ich mir alle Menschen asiatischer Herkunft sehr genau an. "

Russlands neuester Panzer ist der T-95 (Der T-90 wurde von China weiterentwickelt, hab aber kein Bild vom chin. T-90 gefunden. Möglicherweise wird der brandneue T-95 auch übernommen und weiterentwickelt >):
http://www.kotsch88.de/T-95.htm
"...Verantwortlich für die Ausrüstung der russischen Streitkräfte, bekannt, dass die russische Armee plant, im Jahre 2009 einen konzeptionell völlig neuen Kampfpanzer in den Truppendienst zu übernehmen. Makarov erklärte, die Erprobung laufe bereits und werde in 2008 abgeschlossen. Der neue Kampfpanzer soll die gegenwärtigen ausländischen Mustern in allen Leistungsparametern übertreffen. Dabei zeichne sich der neue Kampfpanzer durch die Verwendung neuester, bisher nicht verwendeter Technologien aus."

[image]


mit freundlichen Grüßen
Fred

--
Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

Dank!

Gerhard, Donnerstag, 10.12.2009, 22:35 vor 5257 Tagen @ Fred Feuerstein (6390 Aufrufe)

Waldviertler Pro und Kontra


Hallo,
Hab noch eine großteils eingetroffene Aussage gefunden:
Brief vom 3. Mai 1976 an Professor DDr. Andreas Resch:
"An den kometenhaften Aufstieg Chinas glaubte nicht nur ich nicht so
recht.Deswegen zweifelte ich lange Zeit an der Identität der Menschen mit
den vielen kleinen flinken Panzern, die den heutigen so überlegen sind wie
ein Maschinengewehr einem Vorderlader. Daraufhin schaute ich mir alle
Menschen asiatischer Herkunft sehr genau an. "

Russlands neuester Panzer ist der T-95 (Der T-90 wurde von China
weiterentwickelt, hab aber kein Bild vom chin. T-90 gefunden.
Möglicherweise wird der brandneue T-95 auch übernommen und
weiterentwickelt >):
http://www.kotsch88.de/T-95.htm
"...Verantwortlich für die Ausrüstung der russischen Streitkräfte,
bekannt, dass die russische Armee plant, im Jahre 2009 einen konzeptionell
völlig neuen Kampfpanzer in den Truppendienst zu übernehmen. Makarov
erklärte, die Erprobung laufe bereits und werde in 2008 abgeschlossen. Der
neue Kampfpanzer soll die gegenwärtigen ausländischen Mustern in allen
Leistungsparametern übertreffen. Dabei zeichne sich der neue Kampfpanzer
durch die Verwendung neuester, bisher nicht verwendeter Technologien
aus."

[image]


mit freundlichen Grüßen
Fred

Video über das neue geheime Wettrüsten - China

Georg, Donnerstag, 10.12.2009, 23:03 vor 5257 Tagen @ Fred Feuerstein (6504 Aufrufe)

Hallo beisammen


Ein Video über das neue geheime Wettrüsten

China soll mit seinen Rüstungsausgaben bereits auf Platz zwei liegen,
noch vor den russen auf Platz drei.

Deutschland soll der drittgrößte Waffenexporteur sein.
(Hat man da die Geschenke ans Zionland mitgezählt?)

http://tvthek.orf.at/programs/1328-Weltjournal/episodes/1025667-Weltjournal/1027387-Ruestung--Der-geheime-Wettlauf


mfG Georg

Jugoslawien ?

Gerhard, Donnerstag, 10.12.2009, 23:24 vor 5257 Tagen @ Fred Feuerstein (6423 Aufrufe)

Hallo Fred!

Was Du gerade machst, ist echt verdienstvoll - herzlichen Dank!
Und ich habe jetzt ein wenig ein schlechtes Gewissen, dass ich durch meine skeptischen Äußerungen zum WV bei Dir diese Arbeit provozierte.

Wenn man die Zitate zusammen mit Deinen Materialien so liest, kommt sofort der Gedanke: ja, das hat der WV gesagt.
Aber bevor Du es nun hervorgehoben hast, war es einem nicht so direkt bewußt.
Wenigstens nicht als Bestätigung der Fähigkeiten des WV.
Man muss die Texte halt immer wieder lesen.
Und immer unter neuen Gesichtspunkten.

Ich habe noch eine Frage zu Jugoslawien.
Vielleicht hat jemand die WV-Texte schon digitalisiert und kann eine Volltextsuche machen?
Gibt es da Stellen oder Sätze, die man dahingehend interpretieren könnte,
dass die Jugo-Kriege der 1990er gemeint waren? Das wäre eine weitere Bestätigung.

Ich glaube, wenn man sich jetzt vergewissert hat, dass (und in wie weit) die Aussagen des WV seriös sind, dann wäre das Nächstliegende eine Liste der Vorzeichen, die nach seiner Auffassung noch kommen müssen.

Hammerhart finde ich die Sache mit dem Himmelskörper, der auf der Südhalbkugel am Firmament vorbeizieht. Dabei ist m.E. gleichgültig, ob das irgendwas mit dem Merkur zu tun hat oder auch nicht. Das Ding an sich ist ein Problem, auch in der Gesamtheit der Schauungen. Und in der gedruckten Literatur.
Wo sind da weitere Parallelen? Nostradamus: blutroter Bruder des Mondes? Hercolubus von Rabolou?

Und passiert das vor dem Russenangriff? Während? Danach?

Meine ungefähre Liste der noch offenen Vorzeichen des WV ist etwa so
(zeitliche Reihenfolge noch unklar):

Kälte im Sommer
Funkenregen
Himmelskörper

Konflikt in Ägypten (? Nahost? Afrika?)
Marinebewegungen im östlichen Mittelmeer (Atombomben?>>)

Russ. Militär wieder in Osteuropa:
Galizien (=Ukraine?), Tschechei (+ Slowakei?),
Polen (?), Belgrad?
schließlich östliches Österreich einbezogen,
erster singulärer Raketenangriff auf Deutschland
(am Ende der Funkenregenvision wird das erwähnt!)

New York (zum Zweiten?>)
ein Mord
Sonstiges: Experimente mit Tesla- bzw. Freie-Energie-Maschinen u.ä.

Wir sollten auch festhalten, was sich NICHT beim Waldviertler unter den Vorzeichen (!!) findet:

keine Überflutungen, Erdbeben (?)
nur knappe Andeutungen zu Bürgerkrieg (Ruhrgebiet ist unsicher!>!)
kaum Andeutungen zu wirtschaftlichen Problemen

Insgesamt ist das eine ziemlich lange potentielle "Vorzeichenliste".
Man möchte sagen: je mehr davon sich realisiert, umso besser.
Aber es wird dann umso beängstigender sein!

Grüsse, Gerhard

Avatar

der (!) Sonne (=Sol) und die (!) Mond (=Luna)

BBouvier @, Donnerstag, 10.12.2009, 23:58 vor 5257 Tagen @ Gerhard (6486 Aufrufe)

Hammerhart finde ich die Sache mit dem Himmelskörper, der auf der
Südhalbkugel am Firmament vorbeizieht.

Hallo, Gerhard!

Dort steht:
"· 2. Kosmisches Ereignis: Vorbeiflug eines großen Himmelskörpers,
im Süden der Ekliptik, größer als Vollmond..."

"Im Süden, (also unterhalb) der Ekliptik", - was nur bedeutet,
dass der tiefer als die Sonne am Himmel steht.
Und nicht "auf der Südhalbkugel".

Wo sind da weitere Parallelen? Nostradamus: blutroter Bruder des Mondes?

Auf frz. ist der Mond weiblich und die Sonne männlich.
Der "Bruder des Mondes" ist der Sonne.
Und Jene zieht im Vers "rostrot" vorbei.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

neuer Balkankonflikt

Fred Feuerstein, Freitag, 11.12.2009, 13:17 vor 5256 Tagen @ Gerhard (6402 Aufrufe)

Und ich habe jetzt ein wenig ein schlechtes Gewissen, dass ich durch meine
skeptischen Äußerungen zum WV bei Dir diese Arbeit provozierte.

Hallo Gerhard
Brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben, war denke ich mal Zeit eine vorläufige Bewertung des WV anzuregen. Vllt. kommt dadurch noch einiges ans Tageslicht.

Ich habe noch eine Frage zu Jugoslawien.
Vielleicht hat jemand die WV-Texte schon digitalisiert und kann eine
Volltextsuche machen?
Gibt es da Stellen oder Sätze, die man dahingehend interpretieren könnte,
dass die Jugo-Kriege der 1990er gemeint waren? Das wäre eine weitere
Bestätigung.
Grüsse, Gerhard

Ich habe nicht alles digitalisiert, aber die entsprechenden Stellen noch mal nachgelesen. Für mich eindeutig besteht da ein zeitlicher(!) Zusammenhang zw. neuem Balkankrieg und der Zerstörung New Yorks:
"Er sieht vor Beginn des 3. Weltkrieges einen begrenzten Konflikt auf dem Balkan und die Zerstörung New Yorks. Es ist frühsommerliches Wetter: »Die Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch A-Waffenzündungen in großer Höhe über der Adria von Norden beginnend, hervorgerufen. Die Erschütterungen sind bei uns deutlich spürbar. New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren, zerstört."

Aussagen beim Besuch Wolfgang Johannes Bekhs im Waldviertel 1979:
„Ein begrenzter Konflikt auf dem Balkan und die Zerstörung New Yorks, das sei der Anfang der kriegerischen Auseinandersetzungen, ohne nennenswerte Auswirkung noch auf Mitteleuropa. Als zweite Phase falle der kosmische Staub (‚wie lauter Sterne’), der alles in Brand setze. Dann folge ein afrikanischer Krieg. Schließlich würden sich China und die UdSSR in Niederösterreich und Böhmen bekämpfen. Dem Einfluten sowjetischer Panzerverbände nach Österreich stellten sich chinesische Panzer entgegen. Erst als letzte Phase breche ein sowjetischer Angriff aber über den Westen herein, der berühmte Endkampf, der für den Osten ungut ausgehe, die Totalzerstörung aus Rache ...

mit freundlichen Grüßen
Fred

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Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen. (Karl Valentin)

Die blauen Gelben

Gerhard, Freitag, 11.12.2009, 19:29 vor 5256 Tagen @ Fred Feuerstein (6525 Aufrufe)

Hallo, ich möchte ein paar Worte zu den Chinesen verlieren, wie immer aus der Sicht der "Prophezeiungen von Johannes XXIII".

Es gibt in diesem Text ein paar Stellen, die auch ich nur schwer schlucken kann. Dazu gehört die Lobhudelei, mit denen Johannes XXIII die Chinesen würdigt, die nun maßgeblich an der neuen Ordnung der Welt beteiligt sein werden. Insbesondere entwirft die Prophezeiung ein positives Bild von Mao Tse Tung, der doch ein ziemlicher Schlächter war und genauso viele auf dem Gewissen hat wie Hitler und Stalin (und andere ...). Auch dem ersten Kaiser der Chinesen, dessen Grab gemäß der Prophezeiung gefunden werden wird (eigentlich auch eine Bestätigung!) wird gehörig Respekt gezollt, obwohl dieser Typ nach den historischen Quellen der absolute Tyrann war und dem chinesische Volk damals sogar noch das Knochenmark ausgequetscht hat (er ist der Bauherr des Grabes mit der "tönernen" Armee).

Sei's drum (und auch die Seitenhiebe der Prophezeiung auf Luther kann ich verkraften), die Chinesen werden halt als die "Blauen" bezeichnet. Das hängt damit zusammen, dass deren gute Geheimgesellschaften, die immer in den Zeiten der Fremdherrschaft und Ungerechtigkeit die wahren Traditionen des chinesischen Volkes bewahrt haben, als die "Blauen" bekannt sind.

In den 1920er und 1930er Jahren gab es ganz kurz mal eine "Blue Shirts Society", die offenbar eine Hintergrundorganisation sowohl der Kommunisten als auch der Kuomintang war und eine Menge positive Projekte in Gang gesetzt hatte. ** Aber sie hat sich sehr schnell wieder "bedeckt". Offenbar existieren aber im Untergrund immer noch "Fäden" und Personen, die auch ganz genau wissen, was auf sie in den nächsten Jahren zukommen wird.

Das Auftauchen der Chinesen im Westen *** wird mit folgendem Vers angedeutet (Seite 138, also im gleichen Abschnitt, d.h. zeitgleich wie der "Prozess der Völker" in Moskau, vgl. meinen anderen Beitrag von heute Abend).

Im blauen Osten eine neue Sonne, in der blauen und alten Erde wird das Grab des ersten, unter den Demütigen ausgewählten Kaisers entdeckt werden. Gesänge werden sich erheben und Menschen, die für das Fest der Armut und der Freude gekleidet sind, werden zu den versklavten Ländern gehen, um sie mit Liebe zu befreien. Am Fluß werden sie zu unzähligen sterben, aber ewig werden die Wachen einer kommenden Zeit sein.

Welches ist der Fluss, an dem die chinesischen Soldaten zu "unzähligen sterben" werden? Früher habe ich das auf den Korea-Krieg bezogen, an dem die Chinesen ja "undercover" ebenfalls beteiligt waren und hohe Opfer in den Schlachten am Yalu hatten. Aber heute möchte ich es (evtl. zustätzlich!>) auf einen der russischen Ströme beziehen, denn es ist ja ein künftiges Ereignis. Vielleicht die Wolga, also Ukraine?

Der Vollständigkeit halber noch zwei Ergänzungen

(1) "Wachen einer kommenden Zeit" sind also Märtyrer, die durch ihr Opfer ein Tor in die Zukunft öffnen bzw. (spirituell) offenhalten. Das entspricht in der Dimension dem o.g. Prozess in Moskau, also dem "Epos der Völker", wo wohl gemeint ist, dass die Prozessakten für viele Generationen so etwas Verbindliches und Maßstäbliches sein werden, wie meinetwegen gegenwärtig die sog. "Menschenrechte" (die aber überall mit Füßen getreten und mißbraucht werden).

Wir haben hier, in den Worten des Sehers, jene Weltenwende angesprochen, die vielleicht das Thema dieses Forums ist. Man verzeihe, wenn ich wiederholt sage: diese Wende wird von Menschen (und guten Geistern ...) gemacht, nicht von Impakten und Fluten, Beben und Dunkelheiten.

(2) Im oben zitierten Text ist auch ein Wortspiel bzw. eine Andeutung auf eine wichtige Person enthalten, die im Hintergrund zu den gegenwärtigen Weltführern gehört und die vom Seher zwei Male direkt angesprochen wird, was ihre Bedeutung unterstreicht:

Seite 146 (an erster Stelle genannt!!!):

Ich sage eure Namen, weil ihr euch nicht verstecken könnt, wenn ihr gerufen werdet: Wang, Levi, Rustov, Sherman, Tour. Leonard wird über euch sein, Meister und Bruder, Herr und Diener. Also vereint vor dem schwarzen Schritt.

Seite 173:

WANG – Du wirst überrascht, aber vorbereitet sein. Die Welt erwartet viel von dir, klare Worte, blaue Fahnen, närrisches Lächeln, Kinderlächeln. Du wirst die Völker kleiden.

Neben dem, was wir erst erkennen, wenn diese Person in die Öffentlichkeit tritt (das närrische Kinderlächeln), gibt es Bezüge zu "Bekanntem", nämlich zu der "blauen Farbe" bzw. zu den "blauen Kleidern" - eine direkte Anknüpfung an die "Blue Shirt Society" zu Zeiten von Tschiang Kai Shek.

Zusammengefaßt: verlassen wir uns halt in Gottes Namen auf die Chinesen, aber tragen wir unseren Teil dazu bei.

Grüsse, Gerhard

** Die Darstellung bei Wikipedia ist etwas einseitig, indem sie der BSS faschistische Tendenzen und eine ausschließliche Anlehnung an die KMT zuschreibt: http://en.wikipedia.org/wiki/Blue_Shirts_Society

Ich habe so ein Gefühl im Bauch, als ob Deng Xiaoping, mit der BSS zu tun hatte. Wenn er noch lebte, würde er wissen, wer WANG ist - oder vielleicht war er es selbst, denn er hat die Chinesen wieder vom orthodox-roten Pfad abgebracht und nach "Westen" gewiesen. So was lässt sich natürlich nicht an einem Tag drehen, das dauert zwei, drei Generationen. Aber er hat wesentliche Weichen gestellt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deng_Xiaoping

*** Die Chinesen sind während der Tang-Dynastie bereits einmal bis nach Zentralasien vorgestoßen und standen kurz vor einem Angriff auf das arabische Bagdad (fast hätte ich gesagt: wären sie doch gleich durchmaschiert ...).
Aktuell wird wieder fleißig mit den zentralasiatischen Staaten kooperiert, wegen Erdöl und Straßenbau, und so weiter und so fort ...

Treffen 2001

Gerhard, Dienstag, 15.12.2009, 11:20 vor 5252 Tagen @ Fred Feuerstein (6091 Aufrufe)

Guten Morgen!

Ich darf bitte nochmals eine Frage zu diesem Treffen stellen.

Offenbar wurde dort nämlich auch über einen "vorbeiziehenden Himmelskörper" gesprochen.

Als ich vor zwei Wochen zum ersten Mal das "Protokoll" zu diesem Treffen las, war ich von diesem gelb-braunen Himmelskörper südlich der Ekliptik sehr irritiert, zumal in der Literatur (Bekh u.a.) nie davon die Rede war, dass der WV auch einen Planeten/Asteroiden gesehen hatte.

Deswegen die Frage an die Teilnehmer: hatte man im Gespräch damals den Eindruck, dass das eine echte Vision von ihm war (wie vom Funkenregenvor Ort im WV, oder von der Zerstörung New Yorks und Londons aus der "Ferne"). Oder entstand im Gespräch mit dem WV der Eindruck, dass er das in seiner Vision "aus dem Radio" bzw. aus "Gesprächen mit anderen" gehört hatte.

Des weiteren erhebt sich die Frage, ob der Himmelsköper nur einmal vorbeiziehen wird - oder mehrfach. Das ist für die eventuelle Reihe der Vorzeichen wichtig, aber auch für eine bessere Einschätzung, welche der kommenden Katastrophen nun himmlischen und welche irdischen Ursprungs sind.

Bei Stocker

http://josef-stocker.de/litera2.htm

fand ich folgendes Zitat, offenbar zum Waldviertler, und nun sogar mit der Tendenz, dass der/die Himmelskörper drei Male erscheinen.

Er sieht Drei kosmische Ereignisse, Warnungen des Himmels an die genusssüchtige gottlose Menschheit: Vorbeiflug großer Himmelskörper/Kometen nahe der Erde: Planet X. Der Herr sagte zu einem anderen Seher: „Dreimal klopfe ich an, vor der großen Katastrophe“ (vor dem Dritten Weltkrieg). Beim zweiten Ereignis werden durch große Flutwellen viele Küstengebiete total verwüstet (Häfen ruiniert). Er sagt: „Es müssen die Atomkraftwerke bei den eintretenden Erdbeben usw. unbedingt abgeschaltet werden.“

Was Stockert hier schreibt, klingt nicht sehr seriös und eher nach einer Vermischung mehrerer Puzzleteile von evtl. fraglicher Qualität ("der Herr sagte zu einem anderen Seher" ...).

Aber da es sich hier um extrem wichtige Zusammenhänge und Sachverhalte handelt, wollte ich fragen, ob jemand zuverlässig etwas Genaueres weiß, oder jemand kennt, der einen kennt, der was kennt ...

Danke, Gerhard

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