Zusammenstellung (Schauungen & Prophezeiungen)

Guerrero, Sonntag, 30.05.2010, 17:25 vor 5082 Tagen (5569 Aufrufe)

Buen domingo paisanos.

Für mich habe ich heute eine grobe Aufstellung meiner
"Inneren Schauungen" gemacht,
um mir selbst einen Überblick zu
verschaffen was mir "gezeigt" wurde an zukünftigen Ereignissen.

Einen Teil habe ich im Forum von Johannes gebracht,
einen Teil Freunden per E-Mail geschickt und einen Teil nur an wenigen
Menschen weiter erzählt in den letzten 45 Jahren.

Ich will für mich selbst etwas besser die Zusammenhänge erkennen,
Reihenfolge, Bedeutung.
Eure Sicht dazu ist mir wichtig.

Nach meiner Sicht wird 2011 der Beginn vom
"Ende ohne Ende" sein. Von gewaltigen "Weltereignissen", die wir durch "Schauungen" kennen und diesen dann klar zuordnen können.
Im Grunde ist dieses Jahr 2010 schon der Beginn
aber der ist noch relativ harmlos, so dass die Masse der Menschen noch nicht aufgerüttlet wird.

Hier die Zusammenfassung:

Überblick Innerer Erlebnisse die nicht nur mich und meine nahe Umgebung (Nächsten) betreffen.

1. Brutaler „Russeneinmarsch“ in D. Krieg. Ca. 20 Jahre erlebt, jedes Jahr ein Mal.

2. Drei mal russische „Schutztruppen“ in D, Jahre nach dem der „Russeneinmarsch“ nicht mehr erschien. Keine Aggressionen gegen die Bevölkerung. Erst in den letzten Jahre „erlebt“.

3. Einmal der Einsturz eines Hochhauses in NY so wie dann 7 Monate später erlebt im Fernsehen. (11.9.)

4. Einmal eine gewaltige Explosion über Manhatten. Die Sonne war noch nicht aufgegangen.

5. Mehrere Innere Erlebnisse vom dunklen Staub der tödlich ist und mit einer schwarzen „Wolkenwand“ aus der Feuer ausbricht einhergeht.

6. Mehrfach bürgerkriegsähnliche Zustände in D.

7. Ein Asteroid fliegt nahe an der Erde vorbei
mit schlimmen Auswirkungen.

8. Zweimal Hinweis auf Schneefall im Sommer.

9. Heller sonnenähnlicher Planet ist zu sehen nachts.
Zwei „Sonnen“ zu sehen am Tag.

10. Erde kippt. Zu erkennen durch die Bewegung der Sterne des Nachts.

11. Sonne verliert am Tag den Schein.

12. Mond ist nicht mehr zu sehen (ist verschwunden) obwohl er eigentlich gesehen werden müsste.

13. Viele Menschen aus dem Osten strömen in Deutschland hinein. Sie sind auf der Flucht
vor einem Ereignis das tödlich war oder noch ist. Kein Krieg.

14. China erobert Teile des Nahen Ostens und Russlands.

15. Krieg in einem Land in Asien (Korea?) mit Beteiligung der USA und atomarer Verseuchung.

16. Von der Erde aus sichtbar mit bloßem Auge ein „Schaden“ an der Sonne.
Ein schwarzer Fleck.

17 Ein gewaltiger Sturm den ich im Keller über mich ergehen lasse.

18. Gewaltige Meereswellen und Überschwemmungen großer Landstriche.

19. Ich tauche ins Meer und bin in einer Stadt ohne Schäden so als wäre sie
gerade langsam ins Meer abgesunken. Keine Menschen sind zu sehen.


Saludo
Guerrero

Interessant!

Leo DeGard, Sonntag, 30.05.2010, 18:13 vor 5081 Tagen @ Guerrero (5044 Aufrufe)

1. Brutaler „Russeneinmarsch“ in D. Krieg. Ca. 20 Jahre erlebt,
jedes Jahr ein Mal.
2. Drei mal russische „Schutztruppen“ in D, Jahre nach dem der
„Russeneinmarsch“ nicht mehr erschien. Keine Aggressionen gegen die
Bevölkerung. Erst in den letzten Jahre „erlebt“.

Hallo Guerrero,

eine Frage:
Sieht Du hier das zweite Ereignis anstatt des ersten oder handelt es sich dabei um zwei voneinander unabhängige Ereignisse? Also Beispiel, könnte es sein, dass sich Nr.2 z.B. auf die Länder der ehemaligen DDR bezieht, und Nr.1 gilt dann für den Rest Deutschlands, oder ersetzt Nr.2 das frühere Szenario Nr.1?

Viele Grüsse
LDG

Änderung?

Guerrero, Montag, 31.05.2010, 20:38 vor 5080 Tagen @ Leo DeGard (4614 Aufrufe)

1. Brutaler „Russeneinmarsch“ in D. Krieg. Ca. 20 Jahre erlebt,
jedes Jahr ein Mal.
2. Drei mal russische „Schutztruppen“ in D, Jahre nach dem der
„Russeneinmarsch“ nicht mehr erschien. Keine Aggressionen gegen die
Bevölkerung. Erst in den letzten Jahre „erlebt“.


Hallo Guerrero,

eine Frage:
Sieht Du hier das zweite Ereignis anstatt des ersten oder handelt es sich
dabei um zwei voneinander unabhängige Ereignisse? Also Beispiel, könnte es
sein, dass sich Nr.2 z.B. auf die Länder der ehemaligen DDR bezieht, und
Nr.1 gilt dann für den Rest Deutschlands, oder ersetzt Nr.2 das frühere
Szenario Nr.1?

Viele Grüsse
LDG

-------------------------------------------------------------------
Buenas noches LDG.

Bis etwa 1995 hatte ich die regelmäßigen Erlebnisse eines brutalen
Russenangriffs gegen D.

Dann änderten sich die Erlebnisse wie z.B.

Ich hörte Panzergeräusche und dachte an einen Russeneinmarsch.
Doch es waren keine Panzer zu sehen.
Die Gefahr verschwand.

Dann die letze Schau dazu.
Ich wollte über ein Feld zum Waldesrand.
Das Feld war zur Saat vorbereitet.
Da hörte ich Panzergeräusche.
Ein Russenpanzer kam aus dem Wald und fuhr in meine Richtuing.
Ich hatte keine Möglichkeit dem zu entgehen und war in Aufregung.


Da blieb der Panzer etwa 100 Meter vor mir stehen.
Die Besatzuung stieg aus und stand um dem Panzer herum.
Dann kamen einige Zivilisten, Russen, aus dem Wald und gingen zu dem Panzer.
Sie wollte den wieder zum Fahren bringen
aber es gelang ihnen nicht.
Dann gaben sie es auf.

Seit dieser Schau hatte ich keine Vision mehr
von einem gewalttätigen Einmarsch.
Dafür kamen vier Visionen von Russen in D ohne Aggression
gegen die Bevölkerung.

Ich bin sicher, der brutale und verheerende Einfall der Russen,
den ich oft erlebte,
wird, aus welchen Gründen auch immer,
zu einer relativ harmlosen zeitlichen "Besatzung".

Saludo
Guerrero

Der "Schaden" an der Sonne

Mirans, Baden-Württemberg, Sonntag, 30.05.2010, 18:55 vor 5081 Tagen @ Guerrero (5037 Aufrufe)

Buen domingo Guerrero,

„16. Von der Erde aus sichtbar mit bloßem Auge ein „Schaden“ an der Sonne.
Ein schwarzer Fleck.“

Siehe hierzu Nostradamus 3/34:

Quand le defaut du soleil lors sera,
Sus le plain iour le monstre sera veu:
Tout autrement on l' interpretera.
Cherté n’a garde: nul ny aura pourueu.

Wenn der Fehler („Defekt“) an der Sonne sein wird,
wird am hellichten Tag das Wunderzeichen gesehen werden.
Ganz anders wird man es erklären.
Mangel hat nichts zu befürchten, niemand wird [ihn] dort vorhergesehen haben.

Saludos
Mirans

--
"Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere." - Albert Einstein
http://psiram.com/index.php?lang=de

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Niemend hat vorgesorgt

BBouvier @, Sonntag, 30.05.2010, 19:51 vor 5081 Tagen @ Mirans (5082 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Sonntag, 30.05.2010, 19:59

Buen domingo Guerrero,

„16. Von der Erde aus sichtbar mit bloßem Auge ein „Schaden“ an der
Sonne.
Ein schwarzer Fleck.“

Siehe hierzu Nostradamus 3/34:

Quand le defaut du soleil lors sera,
Sus le plain iour le monstre sera veu:
Tout autrement on l' interpretera.
Cherté n’a garde: nul ny aura pourueu.

Wenn der Fehler („Defekt“) an der Sonne sein wird,
wird am hellichten Tag das Wunderzeichen gesehen werden.
Ganz anders wird man es erklären.
Mangel hat nichts zu befürchten, niemand wird [ihn] dort vorhergesehen
haben.

Saludos
Mirans

Hallo, Mirans!

Zeile 4 lese ich so:
"Die Teuerung (bezüglich) kein Schutz: Niemand wird dahingehend
vorgesorgt haben."
"pourvoir" => sich mit etwas versorgen/ausstatten
Und ein in "pourvoyeur" ist ein "Beschaffer".

"vorhersehen" heisst: "prévoir"!

Und "Monstre" übertrüge ich nicht mit "Wunderzeichen".

Lexikon:
=>
"das Monster:
monstre m. das Monstrum
monstre m. das Scheusal
monstre m. die Spottgeburt
monstre m. das Ungeheuer
monstre m. das Ungetüm
monstre m. der Unhold
monstre m. der Unmensch
monstre m. das Untier"

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Schaden an der Sonne = Sun Disease

Franz Liszt, Sonntag, 30.05.2010, 20:04 vor 5081 Tagen @ Mirans (4912 Aufrufe)

Die Ähnlichkeit find ich verblüffend!

First, there is continued mention of a "Sun disease" which will impact the Earth for thousands of years to come.

Hallo Leute,

dies ist von den Web Bots, von Cliff High. Allerdings ist es so frisch, dass ich die Quelle nicht verlinke. In Kürze wird es sowieso die Runde machen. Sobald es in einer Radioshow veröffentlicht wird, ist es frei zugänglich. Dieses Zitat ist aus dem Internet.

Laut diesem Artikel sieht es auch so aus, als würde die Nukleare Option im Golf von Mexiko genutzt! Und in der zweiten Hälfte 2010 sollten sich die Leute im Osten der USA gut mit Vorräten eindecken.

Gruß franz_liszt

Ohne Worte!

Kiaril, Montag, 31.05.2010, 00:39 vor 5081 Tagen @ Franz Liszt (4758 Aufrufe)


Laut diesem Artikel sieht es auch so aus, als würde die Nukleare Option im
Golf von Mexiko genutzt! Und in der zweiten Hälfte 2010 sollten sich die
Leute im Osten der USA gut mit Vorräten eindecken.


Diese obermonströs Wahnsinnigen!!!!!!!!!

Die wissen nicht was sie da tun!

Abgesehen von atomarer Verseuchung,
der Gedanke, dass nahe einer üppig sprudelnden Ölquelle eine A-Bombe mit etlichen Tausend Grad Expolsionstemperatur gezündet wird macht mich etwas wuschig.

geheimer als geheim...

Sinhala, Donnerstag, 03.06.2010, 11:16 vor 5078 Tagen @ Franz Liszt (4501 Aufrufe)

Die Ähnlichkeit find ich verblüffend!

First, there is continued mention of a "Sun disease" which
will impact the Earth
for thousands of years to come.

Hallo Leute,

dies ist von den Web Bots, von Cliff High. Allerdings ist es so frisch,
dass ich die Quelle nicht verlinke. In Kürze wird es sowieso die Runde
machen. Sobald es in einer Radioshow veröffentlicht wird, ist es frei
zugänglich. Dieses Zitat ist aus dem Internet.

Laut diesem Artikel sieht es auch so aus, als würde die Nukleare Option im
Golf von Mexiko genutzt! Und in der zweiten Hälfte 2010 sollten sich die
Leute im Osten der USA gut mit Vorräten eindecken.

Gruß franz_liszt

Du wieder, der ganz Besondere mit den ganz geheimen Internet-Infos!

Hier noch geheimer als geheim...

Der "Schaden" an der Sonne

Jayef, Sonntag, 30.05.2010, 22:14 vor 5081 Tagen @ Mirans (4766 Aufrufe)

Hallo Mirans!

Buen domingo Guerrero,

„16. Von der Erde aus sichtbar mit bloßem Auge ein „Schaden“ an der
Sonne.
Ein schwarzer Fleck.“

Siehe hierzu Nostradamus 3/34:

Quand le defaut du soleil lors sera,
Sus le plain iour le monstre sera veu:
Tout autrement on l' interpretera.
Cherté n’a garde: nul ny aura pourueu.

Wenn der Fehler („Defekt“) an der Sonne sein wird,
wird am hellichten Tag das Wunderzeichen gesehen werden.
Ganz anders wird man es erklären.
Mangel hat nichts zu befürchten, niemand wird [ihn] dort vorhergesehen
haben.

[/b]

Saludos
Mirans

Quand le defaut du soleil lors sera,

Koennte eventuell auch als
Wenn die Sonne dann abwesend [unsichtbar] sein wird,
interpretiert werden.

Wodurch es verbunden werden kann mit III-5:

Pres loing defaut de deux grands luminaires [Sonne und Mond].
Qui surviendra entre l'Avril et Mars:
O quel cherté nais deux grands debonnaires
Par terre et mer secourrant toutes pars.

wobei auch "cherté" wiederholt wird.

Ich glaube III-5 wurde hier vor kurzem besprochen.

MfG,
Jayef

Schaden/Sonne

Jayef, Montag, 31.05.2010, 01:08 vor 5081 Tagen @ Jayef (4647 Aufrufe)

Hallo!

Die Zusammenhaenge sehen fuer mich so aus:

7. Ein Asteroid fliegt nahe an der Erde vorbei mit schlimmen Auswirkungen.
9. Heller sonnenähnlicher Planet ist zu sehen nachts.
Zwei „Sonnen“ zu sehen am Tag.
10. Erde kippt. Zu erkennen durch die Bewegung der Sterne des Nachts.
11. Sonne verliert am Tag den Schein.
12. Mond ist nicht mehr zu sehen (ist verschwunden) obwohl er eigentlich gesehen werden müsste.

=> Nostradamus III/5 und III/34
(Fast) Impaktor wovon moeglicherweise der Schweif vorher Sonne und Monde "verschwinden" laesst. 3TF


16. Von der Erde aus sichtbar mit bloßem Auge ein „Schaden“ an der Sonne.
Ein schwarzer Fleck.

=> Grosser Sonnenfleck der eine extreme Sonnensturm verursacht. Anfang 2012? (Datenloch Webbots)

MfG,
Jayef

"Cherté" oftmals mit "Inflation" übersetzt

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 31.05.2010, 14:45 vor 5081 Tagen @ Mirans (4529 Aufrufe)

Hallo Mirans!

Buen domingo Guerrero,

„16. Von der Erde aus sichtbar mit bloßem Auge ein „Schaden“ an der Sonne.
Ein schwarzer Fleck.“

Siehe hierzu Nostradamus 3/34:

Quand le defaut du soleil lors sera,
Sus le plain iour le monstre sera veu:
Tout autrement on l' interpretera.
Cherté n’a garde: nul ny aura pourueu.

Wenn der Fehler („Defekt“) an der Sonne sein wird,
wird am hellichten Tag das Wunderzeichen gesehen werden.
Ganz anders wird man es erklären.
Mangel hat nichts zu befürchten, niemand wird [ihn] dort vorhergesehen haben.

Saludos

"Cherté" in 3/34 wird manchmal auch mit Inflation übersetzt:

„Wenn dann der Fehler der Sonne ist,
Wird das Monster am hellichten Tag gesehen werden,
Ganz anders wird man es deuten,
Gegen die Teuerung gibt es keinen Schutz,
niemand wird vorgesorgt haben“

Bin des Französischen nicht so kundig, ob das stimmig ist?
("Mangel hat nichts zu befürchten" hört sich doch auch
ein wenig doof an, oder?)
Falls es wahr ist, dann könnte dieser Sonnen-Defekt ein
Indikator für den Beginn der Ereignisse sein, also die
vielzitierte Inflation.

Grüße,
Eyspfeil

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BBouvier @, Montag, 31.05.2010, 16:48 vor 5081 Tagen @ Eyspfeil (4538 Aufrufe)

Hallo Mirans!

Buen domingo Guerrero,

„16. Von der Erde aus sichtbar mit bloßem Auge ein „Schaden“ an der
Sonne.
Ein schwarzer Fleck.“

Siehe hierzu Nostradamus 3/34:

Quand le defaut du soleil lors sera,
Sus le plain iour le monstre sera veu:
Tout autrement on l' interpretera.
Cherté n’a garde: nul ny aura pourueu.

Wenn der Fehler („Defekt“) an der Sonne sein wird,
wird am hellichten Tag das Wunderzeichen gesehen werden.
Ganz anders wird man es erklären.
Mangel hat nichts zu befürchten, niemand wird [ihn] dort vorhergesehen
haben.

Saludos

"Cherté" in 3/34 wird manchmal auch mit Inflation übersetzt:

„Wenn dann der Fehler der Sonne ist,
Wird das Monster am hellichten Tag gesehen werden,
Ganz anders wird man es deuten,
Gegen die Teuerung gibt es keinen Schutz,
niemand wird vorgesorgt haben“

Bin des Französischen nicht so kundig, ob das stimmig ist?
("Mangel hat nichts zu befürchten" hört sich doch auch
ein wenig doof an, oder?)
Falls es wahr ist, dann könnte dieser Sonnen-Defekt ein
Indikator für den Beginn der Ereignisse sein, also die
vielzitierte Inflation.

Grüße,
Eyspfeil


<"Ob das stimmig ist?"?

Jau, Eyspfeil!

"Ganz anders wird man es deuten"...verstehe ich so,
dass die Folgen des Ereignisses bei dessen Auftreten
überhaupt nicht zu erraten waren.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Was sagt III/34 dann aus?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 31.05.2010, 19:19 vor 5080 Tagen @ Mirans (4445 Aufrufe)

Hallo!

Quand le defaut du soleil lors sera,
Sus le plain iour le monstre sera veu:
Tout autrement on l' interpretera.
Cherté n’a garde: nul ny aura pourueu.

Wenn der Fehler („Defekt“) an der Sonne sein wird,
wird am hellichten Tag das Wunderzeichen gesehen werden.
Ganz anders wird man es erklären.
Mangel hat nichts zu befürchten, niemand wird [ihn] dort vorhergesehen haben.

Was genau wollte Nossi denn damit nun ausdrücken?
Der Mangel hat nichts zu befürchten?
Der Sonnen-Defekt wird sichtbar.
Ein positives Omen irgendeiner Art wird dies
aber ganz sicherlich nicht sein, oder?
Bestimmt ein Vorzeichen der großen
Ereignisse, die uns bevorstehen.
Ein Fehler oder Krankheit der Sonne kann
kaum was Gutes bedeuten, in der mittelalterlichen
Vorstellung schon gar nicht.
Ist es doch das Gestirn, ohne das Leben auf
der Erde nicht vorstellbar wäre.

Grüße,
Eyspfeil

Danke!

Kiaril, Montag, 31.05.2010, 00:31 vor 5081 Tagen @ Guerrero (4642 Aufrufe)

Frage zu Punkt Nummer 7:

Ein Asteroid fliegt vorbei mit schlimmen Auswirkungen.

Kannst du die Auswirkungen bitte näher präzisieren?

Feuersturm.

Guerrero, Montag, 31.05.2010, 20:57 vor 5080 Tagen @ Kiaril (4544 Aufrufe)

Frage zu Punkt Nummer 7:

Ein Asteroid fliegt vorbei mit schlimmen Auswirkungen.

Kannst du die Auswirkungen bitte näher präzisieren?

-----------------------------------------------------------------

Buenas noches hombre.

Die Auswirkungen eines großen Ateroiden der nahe an der Erde vorbeifliegt
sind:

Die Luft glüht und brennt und bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit (Sturm).

Dort wo der Asteroid der Erde nahe kommt
geht alles in Feuer und Sturm unter.

Der Richtung nach zu urteilen müsste das über Mittel- Südamerika geschehen.

Saludo
Guerrero

Nachfrage zur Ursache des Feuersturms

Kiaril, Montag, 31.05.2010, 22:53 vor 5080 Tagen @ Guerrero (4459 Aufrufe)


Buenas noches hombre.

Die Auswirkungen eines großen Ateroiden der nahe an der Erde vorbeifliegt
sind:

Die Luft glüht und brennt und bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit
(Sturm).

Dort wo der Asteroid der Erde nahe kommt
geht alles in Feuer und Sturm unter.

Der Richtung nach zu urteilen müsste das über Mittel- Südamerika
geschehen.

Saludo
Guerrero

Guten Abend Guerrero,

im ersten Augenblick bin ich überfragt, wie das bloße Vorbeiziehen eines Asteroiden derartige Phänomene hervorrufen kann.

Könnten die gesehenen Feuerstürme irgendwie mit kleineren Begleiter dieses Asteroiden zusammenhängen? Sprich einfach eine Kanonade von Impakten?

Rätselhaft!

Gruß zurück!

Feuersturm

Guerrero, Dienstag, 01.06.2010, 13:09 vor 5080 Tagen @ Kiaril (4383 Aufrufe)

Buen día ´mano.

Ich habe keinen Feuersturm erlebt in dieser Schauung.
Als ich den Himmelskörper nachsah nachdem er über mich hinweggeflogen war,
war er nicht mehr zu sehen, so schnell ging das. Dann sah ich dort in der weiten Ferne wo er (Richtung) hingeflogen war den Himmel glühen und auch Feuer.

Eine mir sehr liebe Person teilte mir einen "Traum" mit
etwa 1 Jahr nach meiner Asteroiden - Schauung, von der ich ihr
nichts erzählt habe.

Sie sah am Himmel etwas wie einen feurigen Zug sehr schnell vorbeifahren.

Danach ging alles in der Stadt (in der sie lebt) in Feuer und Sturm unter.
Sie kam dabei ums Leben.

Diese Person lebt in Mexico mehr im südlichen Teil.
Ich bezog diesen Traum auf den Asteroiden in meinem Traum.

Doch auch rein physisch ist es klar, dass ein
nahe (in der Erdatmosphäre) vorbeifliegende großer
Asteroid die Luft zum brennen bringt (Reibung)
und auch selbst an der Oberfläche brennt und die Luft
zu hoher Bewegung, also Sturm.

Da ist nichts rätselhaftes dabei.

Saludo
Guerrero

--------------------------------------------------------------------

Sie

> >

Buenas noches hombre.

Die Auswirkungen eines großen Ateroiden der nahe an der Erde

vorbeifliegt

sind:

Die Luft glüht und brennt und bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit
(Sturm).

Dort wo der Asteroid der Erde nahe kommt
geht alles in Feuer und Sturm unter.

Der Richtung nach zu urteilen müsste das über Mittel- Südamerika
geschehen.

Saludo
Guerrero


Guten Abend Guerrero,

im ersten Augenblick bin ich überfragt, wie das bloße Vorbeiziehen eines
Asteroiden derartige Phänomene hervorrufen kann.

Könnten die gesehenen Feuerstürme irgendwie mit kleineren Begleiter dieses
Asteroiden zusammenhängen? Sprich einfach eine Kanonade von Impakten?

Rätselhaft!

Gruß zurück!

Streifschuss?

Kiaril, Dienstag, 01.06.2010, 13:52 vor 5080 Tagen @ Guerrero (4421 Aufrufe)

Ah ok!

Mir war nicht klar, dass der Asteroid derart dicht an uns vorbeizieht.

Eigentlich müsste dann aber mit einem Impakt dieses Brocken zu rechnen sein.

Ein Streiffschuss dieser Art und ein ansonsten unbehelligtes Weiterziehen zurück ins All? Ist sowas möglich?

denkbar

DvB, Dienstag, 01.06.2010, 14:37 vor 5080 Tagen @ Kiaril (4324 Aufrufe)

Ein Streiffschuss dieser Art und ein ansonsten unbehelligtes Weiterziehen
zurück ins All? Ist sowas möglich?

Das kommt natürlich ganz auf die Geschwindigkeit an.

Sehr Nahe

Guerrero, Dienstag, 01.06.2010, 15:46 vor 5080 Tagen @ Kiaril (4376 Aufrufe)

Ah ok!

Mir war nicht klar, dass der Asteroid derart dicht an uns vorbeizieht.

Eigentlich müsste dann aber mit einem Impakt dieses Brocken zu rechnen
sein.

Ein Streiffschuss dieser Art und ein ansonsten unbehelligtes Weiterziehen
zurück ins All? Ist sowas möglich?

---------------------------------------------------------------------
Buen día,

als der Asteroid über mich hinweggeflogen war wartete ich auf einen
Einschlag, einer Erschütterung.

Die kam nicht.

Saludo
Guerrero

Wir kommen dem Biest recht nahe

Kiaril, Dienstag, 01.06.2010, 20:47 vor 5079 Tagen @ Guerrero (4419 Aufrufe)

Guten Abend Guerrero,

bisher wurden in diesem Forum nahezu ausnahmslos Impakte und deren Folgen behandelt.
Die Auswirkungen eines derartigen Streifschusses bisher noch nicht. Insofern ist deine Schauung sehr interessant, meines Wissens sogar einzigartig.

Jetzt noch die unverschämte Frage zur Grösse.

Was denkst du? Wenn du den Daumen von dir wegstreckst, wieviele gefühlte Daumenbreiten war der gross?

Ich denke für ein derartiges Ereignis dürfte er nicht viel weiter als 1oo km von der Erdoberfläche weg gewesen sein.
Insofern könnten wir mit deinen Angaben seine Größe grob einschätzen.

Planetoid

Guerrero, Mittwoch, 02.06.2010, 06:18 vor 5079 Tagen @ Kiaril (4368 Aufrufe)

-----------------------------------------------------------------
Buen día.

Als der Asteroid über mich hinwegflog war er nicht in
größter Nähe an der Erdoberfläche.
Das war erst über Mittelamerika,
so wie ich es schätze wegen der Richtung.

Ich sah den Himmelskörper erst wie einen Punkt der schnell,
sehr schnell, größer wurde.

Deshalb hatte ich den Eindruck der fliegt
genau auf mich zu und schlägt bei mir ein.

Dieser Planetoid bedeckte dabei fast den ganzen Himmel
aus meiner Sicht als er blitzartig über mich hinwegflog.

Er war unregelmäßig geformt und ohne Staub. Er war wie ein rießiger Felsbrocken sehr verformt.

Diese innere Schau bedeutet nicht dass nicht auch
zusätzlich ein Ereuignis eintritt,
bei dem ein Impakt, Impakte von Himmelskörpern vorkommt!

Dazu hatte ich eine innere Schau.
Die habe ich im Proph - Forum gebracht.

Ich frage mich wie es möglich ist dass so ein großer
Himmelskörper nicht schon lange vor dem Beinaheimpakt
entdeckt wird, denn der kam sicher überraschend.
Ich kann mir nur vorstellen dass einer der bekannten Planetoiden
die sich um die Sonne bewegen aus seiner Bahn geworfen wird
und uns dann nahe kommt.

Vielleicht durch einen großen Auswurf (Erruption) der Sonne.

Saludo
Guerrero

Meine Güte Guerrero,...

Kiaril, Mittwoch, 02.06.2010, 08:14 vor 5079 Tagen @ Guerrero (4370 Aufrufe)

da kommen Einzelheiten raus, die mein ursprüngliches Verständnis deiner Äusserungen völlig auf den Kopf schmeissen.

Tut mir leid, wenn ich ständig so nachgebohrt habe, aber alleine die unterschiedliche Nutzung der Begrifflichkeiten zeigen wie stark man aneinander vorbeireden kann.
In meinem Kopf stand fälschlicherweise Asteroid für einen wenige Km umfassenden Brocken, Planetoid für ein richtig großes Ding (ca. ab 100 km Durchmesser). Der offizielle Sprachgebrauch kennt laut Wikipedia wohl keine Unterscheidung (eben nochmal nachgeschaut).

Die geschaute Größe dieses Objekts ist bemerkenswert!


Danke nochmal und Gruß!

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subjektive und reale Grösse

BBouvier @, Mittwoch, 02.06.2010, 12:49 vor 5079 Tagen @ Kiaril (4359 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 02.06.2010, 13:01

Die geschaute Größe dieses Objekts ist bemerkenswert!


Danke nochmal und Gruß!

Hallo, Kiaril!

Das ist natürlich ziemlich relativ...
Darüber hinaus veranstaltet das Gehirn da ganz merkwürdige
optische Täuschungen:
Am ausgestreckten Arm passt der Mond real in den 3,5-Millimeterspalt
einer Schieblehre. Jedoch bei Aufgang schätzen "Leute" den
glatt apfelsinen- bis kürbisgross!
(wieso weiss man nicht, Diskussionen hier wären da völlig sinnlos)
Und real fussballgrösse (am ausgestr. Arm) erschreckte er einen wohl zu Tode.
In schier endlosen Umrechnungen und Abgleichungen
kommen Taurec und ich auf rund 50 Km und 25% Mondentfernung.
Schrammte er jedoch die Atmosphäre,
dann wäre er ganz massiv noch viel kleiner.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Himmelskörpergröße

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 02.06.2010, 14:59 vor 5079 Tagen @ BBouvier (4990 Aufrufe)

Hallo!

kommen Taurec und ich auf rund 50 Km und 25% Mondentfernung.

Waren das nicht 500 Km?

Weil der Himmelskörper in den Schauungen in der Regel als rund beschrieben wird, muß er sich im hydrostatischen Gleichgewicht befinden. Dieses wird aber erst ab einer gewissen Masse erreicht, ab der die Gravitationskraft groß genug ist. Dazu reichen 50 Km nicht aus.
Bei festem Gestein sind das mindestens 300 Km: http://de.wikipedia.org/wiki/Zwergplanet

In dieser Größenordnung ist der Himmelskörper anzunehmen.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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500Km

BBouvier @, Mittwoch, 02.06.2010, 15:06 vor 5079 Tagen @ Taurec (4360 Aufrufe)

Hallo!

kommen Taurec und ich auf rund 50 Km und 25% Mondentfernung.


Waren das nicht 500
Km?

Weil der Himmelskörper in den Schauungen in der Regel als rund beschrieben
wird, muß er sich im
hydrostatischen
Gleichgewicht
befinden. Dieses wird aber erst ab einer
gewissen Masse erreicht, ab der die Gravitationskraft groß genug ist. Dazu
reichen 50 Km nicht aus.
Bei festem Gestein sind das mindestens 300 Km:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zwergplanet

In dieser Größenordnung ist der Himmelskörper anzunehmen.

Gruß
Taurec


Jau.
BB fügt (leicht verlegen) aus seinem Alteimervorrat
eine Null seinen Kilometern hinzu.

Gruss,
BB

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Halleluja!

Malbork, Mittwoch, 02.06.2010, 15:55 vor 5079 Tagen @ Taurec (4327 Aufrufe)

Hallo!

kommen Taurec und ich auf rund 50 Km und 25% Mondentfernung.


Waren das nicht 500 Km?
Gruß
Taurec

500 km Durchmesser? :surprised:

Und das "Ding" soll in etwa 75.000 km an der Erde vorbei fliegen? Da kann einem wirklich Bange werden. Ich schrieb ja bereits vor Jahren in einem der Vorgaengerforen, dass ich um Spaetsommer 2002 einen Traum hatte, wonach ein gluehend roter Planet (ja, das Ding war rot und rund, sah nicht wie ein Asteroid aus, aehnlich dem "Boesen" aus dem Film "Das 5. Element")
auf Kollisionskurs mit der Erde war. Ich erinnere mich, dass ich furchtbare Angst im Traum empfunden habe, da das Ding fast den gesamten Himmel abgedeckt hatte und ich in jedem Moment die totale VErnichtung der Erde erwartet habe. Doch...es geschah nicht. Der Planet flog an der Erde vorbei...

Gruss
Malbork

--
Deus Vult

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Das Ding war rot und rund...

BBouvier @, Mittwoch, 02.06.2010, 16:33 vor 5079 Tagen @ Malbork (4569 Aufrufe)

Hallo!

kommen Taurec und ich auf rund 50 Km und 25% Mondentfernung.


Waren das nicht 500 Km?
Gruß
Taurec


500 km Durchmesser? :surprised:

Und das "Ding" soll in etwa 75.000 km an der Erde vorbei fliegen? Da kann
einem wirklich Bange werden. Ich schrieb ja bereits vor Jahren in einem
der Vorgaengerforen, dass ich um Spaetsommer 2002 einen Traum hatte,
wonach ein gluehend roter Planet (ja, das Ding war rot und rund,
sah nicht wie ein Asteroid aus, aehnlich dem "Boesen" aus dem Film
"Das 5. Element")
auf Kollisionskurs mit der Erde war. Ich erinnere mich, dass ich
furchtbare Angst im Traum empfunden habe, da das Ding fast den gesamten
Himmel abgedeckt hatte und ich in jedem Moment die totale VErnichtung der
Erde erwartet habe. Doch...es geschah nicht. Der Planet flog an der Erde
vorbei...

Gruss
Malbork

Hallo, Malbork!

Das deckt sich ganz offenbar mit "Achjähriges Mädchen vom Bodensee",
das vor einigen Jahren einen riesengrossen, runden und roten
Himmelskörper (wohl im Süden) am Himmel hatte stehen sehen.
Und dessen Leuchten die gesamte Erdoberfläche in "Rot" tauchte...
selbst das Gras.
Sie fürchtete sich ganz grauenhaft!!

Die Visonen (insgesamt drei) begannen damit, dass beim
Zubettgehen in ihrem Zimmer ein apfelgrosser, hell-gülden
leuchtender Stern freischwebend erschien...und dann kamen die Bilder.

Nr. 2:
- Die Fenster des Hauses sind verrammelt
und draussen "schiessen böse Leute".
Auf Nachfrage mit ziemlicher Sicherheit Zivilisten.
Und die haben Faustfeuerwaffen, keine Gewehre.

Nr.3:
- Offenbar ist die Familie geflohen und kampiert
dürftigst unter einer Brücke.

Seitdem (Nachfrage) hat das Mädchen (mittlerweile etwa 13)
keine Schauungen mehr gehabt.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

3 Ereignisse.

Guerrero, Mittwoch, 02.06.2010, 19:30 vor 5078 Tagen @ BBouvier (4414 Aufrufe)

Hallo!

kommen Taurec und ich auf rund 50 Km und 25% Mondentfernung.


Waren das nicht 500 Km?
Gruß
Taurec


500 km Durchmesser? :surprised:

Und das "Ding" soll in etwa 75.000 km an der Erde vorbei fliegen? Da

kann

einem wirklich Bange werden. Ich schrieb ja bereits vor Jahren in einem
der Vorgaengerforen, dass ich um Spaetsommer 2002 einen Traum hatte,
wonach ein gluehend roter Planet (ja, das Ding war rot und rund,

sah nicht wie ein Asteroid aus, aehnlich dem "Boesen" aus dem Film
"Das 5. Element")
auf Kollisionskurs mit der Erde war. Ich erinnere mich, dass ich
furchtbare Angst im Traum empfunden habe, da das Ding fast den gesamten
Himmel abgedeckt hatte und ich in jedem Moment die totale VErnichtung

der

Erde erwartet habe. Doch...es geschah nicht. Der Planet flog an der

Erde

vorbei...

Gruss
Malbork


Hallo, Malbork!

Das deckt sich ganz offenbar mit "Achjähriges Mädchen vom Bodensee",
das vor einigen Jahren einen riesengrossen, runden und roten
Himmelskörper (wohl im Süden) am Himmel hatte stehen sehen.
Und dessen Leuchten die gesamte Erdoberfläche in "Rot" tauchte...
selbst das Gras.
Sie fürchtete sich ganz grauenhaft!!

Die Visonen (insgesamt drei) begannen damit, dass beim
Zubettgehen in ihrem Zimmer ein apfelgrosser, hell-gülden
leuchtender Stern freischwebend erschien...und dann kamen die Bilder.

Nr. 2:
- Die Fenster des Hauses sind verrammelt
und draussen "schiessen böse Leute".
Auf Nachfrage mit ziemlicher Sicherheit Zivilisten.
Und die haben Faustfeuerwaffen, keine Gewehre.

Nr.3:
- Offenbar ist die Familie geflohen und kampiert
dürftigst unter einer Brücke.

Seitdem (Nachfrage) hat das Mädchen (mittlerweile etwa 13)
keine Schauungen mehr gehabt.

Gruss,
BB

-------------------------------------------------------------------
Hola BB,

dies ist ein anderes Geschehen.
Eine Art 2. Sonne die an der Erde vorbeifliegt. (Viel kleiner)

Nach dem was ich gesehen habe bzw. durch Inspiration
erfahren habe, sind es 3 Ereignisse, die wahrscheinlich
geschehen werden. (Ich hoffe sie passieren nicht).

1. Größerer Asteroiden - Meteoriten Einschlag.
Im Radio wurde gesagt, in ... Minuten und ... Sekunden wird er einschlagen.
Auch der Ort.

2. Eine Art glühender Planet, fliegt nahe an uns vorbei.

3. Ein großer Planetoid fliegt nahe vorbei.

Saludo
Guerrero

Frage

Malbork, Donnerstag, 03.06.2010, 22:26 vor 5077 Tagen @ Guerrero (4287 Aufrufe)

-------------------------------------------------------------------
Hola BB,

dies ist ein anderes Geschehen.
Eine Art 2. Sonne die an der Erde vorbeifliegt. (Viel kleiner)

Nach dem was ich gesehen habe bzw. durch Inspiration
erfahren habe, sind es 3 Ereignisse, die wahrscheinlich
geschehen werden. (Ich hoffe sie passieren nicht).

1. Größerer Asteroiden - Meteoriten Einschlag.
Im Radio wurde gesagt, in ... Minuten und ... Sekunden wird er
einschlagen.
Auch der Ort.

2. Eine Art glühender Planet, fliegt nahe an uns vorbei.

3. Ein großer Planetoid fliegt nahe vorbei.

Saludo
Guerrero

Hallo Guerrero,

ich weiss, vielleicht bloede Frage, aber dem Gefuehl nach, wann werden diese Ereignisse in etwa eintreten?

Gruss
Malbork

PS: @ BBouvier
Danke. Fuer mich war das im Traum ein roter Planet, vielmehr, um genau zu sein, ein feurig gluehender Planet, wie eine Art Minisonne.

--
Deus Vult

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verwurstelt

BBouvier @, Donnerstag, 03.06.2010, 23:40 vor 5077 Tagen @ Malbork (4247 Aufrufe)

Gruss
Malbork

PS: @ BBouvier
Danke. Fuer mich war das im Traum ein roter Planet, vielmehr, um genau zu
sein, ein feurig gluehender Planet, wie eine Art Minisonne.

Hallo, Malbork!

Diesbezüglich insgesamt schwanke ich zwischen 2 Hypothesen.
(möglicherwise nicht die einzig denkbaren)

=>

1.
Durch verfremdete Symolik wird "allerlei" gesehen,
das sich in den Bildern der Schauungen zwar unterscheidet,
jedoch tatsächlich ein- und dasselbe ist.
Und schon hat man rote Planeten, helle Sonnen,
grosse Sonnen, kleine Sonnen, glühende Planeten und so weiter.

2.
Beim Absturz gühende Impaktoren (beispielsweise)
werden vom Verstand/Unterbewusstsein während der Schau
als "Sonne/glühend" wahrgenommen.
Und schon wieder hat man etwas glühendes in allen
nur denkbaren Varianten, - der Sonne zum Verwechseln gleich.

Und darüberhinaus obiges (1.)
noch ausserdem möglicherweise munter dazwischengemengt?

Und das fummel mir mal Jemand auseinander.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Wann?

Guerrero, Freitag, 04.06.2010, 06:55 vor 5077 Tagen @ Malbork (4339 Aufrufe)

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Hola BB,

dies ist ein anderes Geschehen.
Eine Art 2. Sonne die an der Erde vorbeifliegt. (Viel kleiner)

Nach dem was ich gesehen habe bzw. durch Inspiration
erfahren habe, sind es 3 Ereignisse, die wahrscheinlich
geschehen werden. (Ich hoffe sie passieren nicht).

1. Größerer Asteroiden - Meteoriten Einschlag.
Im Radio wurde gesagt, in ... Minuten und ... Sekunden wird er
einschlagen.
Auch der Ort.

2. Eine Art glühender Planet, fliegt nahe an uns vorbei.

3. Ein großer Planetoid fliegt nahe vorbei.

Saludo
Guerrero


Hallo Guerrero,

ich weiss, vielleicht bloede Frage, aber dem Gefuehl nach, wann werden
diese Ereignisse in etwa eintreten?

Gruss
Malbork

------------------------------------------------------------------------

Buen dia Malbork,

also mit den Gefühlen ist das so eine Sache ...

Bisher habe ich mit den Gefühlen zur Zeit immer falsch gelegen.

Aber wenn du schon fragst will ich dir antworten.

Ich habe die Empfindung,

dass innerhalb von 2 - 3 Jahren all die großen Ereignisse ablaufen.

Es könnte 2011 beginnen.

Saludo
Guerrero

2. Sonne.

Guerrero, Freitag, 04.06.2010, 07:11 vor 5077 Tagen @ Malbork (4301 Aufrufe)

Ich schrieb ja bereits vor Jahren in einem

der Vorgaengerforen, dass ich um Spaetsommer 2002 einen Traum hatte,
wonach ein gluehend roter Planet (ja, das Ding war rot und rund, sah nicht
wie ein Asteroid aus, aehnlich dem "Boesen" aus dem Film "Das 5. Element")
auf Kollisionskurs mit der Erde war. Ich erinnere mich, dass ich
furchtbare Angst im Traum empfunden habe, da das Ding fast den gesamten
Himmel abgedeckt hatte und ich in jedem Moment die totale VErnichtung der
Erde erwartet habe. Doch...es geschah nicht. Der Planet flog an der Erde
vorbei...

Gruss
Malbork

----------------------------------------------------------------
Buen día Malbork,

ich bin sicher dass dein Traum sich auf
die 2. Sonne bezieht,
die ich öfters sah.

Diese 2. Sonne (Kind der Sonne) kommt aus unserer Sonne als "Auswurf" so habe ich das verstanden bei Schauungen und Inspirationen.

Sie fliegt nahe an der Erde vorbei, mit erheblichen Auswirkungen,
aber nicht so sehr bei uns hier in D.

Saludo
Guerrero

Auch 'beim' WV scheint die Sonne nicht mehr richtig

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Montag, 31.05.2010, 01:53 vor 5081 Tagen @ Guerrero (4704 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Montag, 31.05.2010, 02:04

Hallo Guerrero!

Vielen Dank für die Zusammenstellung Deiner Gesichte.

11. Sonne verliert am Tag den Schein.

Ich meine, auch vom Waldviertler (und zwar beim Münchner
Treffen am 28.4.2001) ist eine Aussage belegt, wonach die Sonne
nicht mehr richtig scheine.
Konnte das nur in meinem elektronischen Archiv nicht
ausfindig machen.
Gedruckt habe ich die Aussage in meinem Leitz-Ordner.

Auch meine ich, da kommen zwei Kältewellen auf uns zu.
Einmal gibt es einige Quellen, die aufs Frühjahr deuten,
zum anderen haben wir den Waldviertler, der schneebedeckte
Felder zur Erntezeit im August sieht.
Durchgehend wird es nicht kalt sein, von Mai bis September.
Oder aber es handelt sich um den
germanischen Fimbulwinter.:-D
Fragt sich nur, welche Kältewelle zuerst kommt, die
frühjahrsmäßige, oder die spätsommerliche.
Die frühjährige tritt vor dem Garabandal-Wunder ein.
Die sommerliche? Keine Ahnung leider...:schief:

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

Avatar

Kältewellen

BBouvier @, Montag, 31.05.2010, 02:39 vor 5081 Tagen @ Eyspfeil (4750 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 31.05.2010, 02:49

Fragt sich nur, welche Kältewelle zuerst kommt, die
frühjahrsmäßige, oder die spätsommerliche.

Hallo, Eyspfeil!

1816, nach dem Ausbruch des Tambora 1815,
gab es in den USA im Sommer zwei Kältewellen.

Und nach "Maria Magdalena Meier" (Rheinland, 50er)
ebenfalls zwei, - die zweite sehr viel kälter
als die erste, und beide getrennt durch eine Woche
halbwegs erträgliche Temperaturen.
=>
"2 Wochen um die 20 Grad Minus.
Dann eine Woche etwas milder.
Diese Zeit solle man zu letzten Einkäufen nutzen,
denn es folgten 6 Wochen mit Minus 40 Grad.
Im Norden Berge aus Eis.
Die Menschen erfrören.
Die Hochhäuser im Rheinland sind mit Eisschichten bedeckt..."

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

-40°C, ?

Joe, Montag, 31.05.2010, 17:02 vor 5081 Tagen @ BBouvier (4563 Aufrufe)

1816, nach dem Ausbruch des Tambora 1815,
gab es in den USA im Sommer zwei Kältewellen.

"2 Wochen um die 20 Grad Minus.
denn es folgten 6 Wochen mit Minus 40 Grad.

Kann man die zwei historischen (sommer-)Kältewellen überhaupt mit den (Winter-)sibirischen Temperaturen vergleichen? Bei 6 Wochen und -40° im kalendarischen Sommer sollte so ziemlich alle Pflanzen kaputt gehen soweit sie nicht als Samen in der Erde liegen.

GAU

Guerrero, Montag, 31.05.2010, 19:50 vor 5080 Tagen @ Joe (4574 Aufrufe)

Buenas tardes.

Im Sommer reichen einige Tage Frost
und ALLE Bäume und Sträucher und Pflanzen sind TOD.

Das wäre der GAU.

Kein Wald mehr,
kein Obst mehr usw.

Ich glaube nicht dass Das geschehen wird.

Der Schneefall den ich sah war dick und schwer und die
Temperatur draußen war um die Null Grad.

Sind die Daten sicher zu den Folgen des Ausbruchs des Tambora 1815?

Saludo
Guerrero


-----------------------------------------------------------------------

1816, nach dem Ausbruch des Tambora 1815,
gab es in den USA im Sommer zwei Kältewellen.

"2 Wochen um die 20 Grad Minus.
denn es folgten 6 Wochen mit Minus 40 Grad.


Kann man die zwei historischen (sommer-)Kältewellen überhaupt mit den
(Winter-)sibirischen Temperaturen vergleichen? Bei 6 Wochen und -40° im
kalendarischen Sommer sollte so ziemlich alle Pflanzen kaputt gehen soweit
sie nicht als Samen in der Erde liegen.

vorsicht

Joe, Dienstag, 01.06.2010, 07:39 vor 5080 Tagen @ Guerrero (4396 Aufrufe)

Hallo Guerrero,

die Kältewelle von 1816 hat nichts mit den prophezeiten -40°C zu tun.
Ich halte die gesehenen -40°C für nicht plausibel da sonst die Fauna/Flora auf der Nordhalbkugel für Jahre kaputt wäre (bis auf die wenigen Samen die zufällig im Sommer in der Erde schlummern).

Gruss, joe

Schnee im Sommer. Ursache?

Guerrero, Mittwoch, 02.06.2010, 07:40 vor 5079 Tagen @ Joe (4328 Aufrufe)

Hallo Guerrero,

die Kältewelle von 1816 hat nichts mit den prophezeiten -40°C zu tun.
Ich halte die gesehenen -40°C für nicht plausibel da sonst die Fauna/Flora
auf der Nordhalbkugel für Jahre kaputt wäre (bis auf die wenigen Samen die
zufällig im Sommer in der Erde schlummern).

Gruss, joe

-----------------------------------------------------------------
Gracias Joe,

ich dachte mir schon dass wegen Vulkanasche keine so hohen
Temperaturänderungen erzeugt werden.

Das mit den 20 oder 40 Grad Kälte im Sommer halte ich
für stark "übertrieben".

Der Kälteeinbruch könnte durch die Verlagerung
der Erdachse verursacht werden.
Ich nehme an dass vorher die Erde "torkelt" und wir dabei
zeitweise in eine kalte Zone kommen.

Saludo
Guerrero

Durchschnittstemperatur oder Max/Min Werte?

emmet, Mittwoch, 02.06.2010, 11:52 vor 5079 Tagen @ Guerrero (4325 Aufrufe)

ich dachte mir schon dass wegen Vulkanasche keine so hohen
Temperaturänderungen erzeugt werden.

Das mit den 20 oder 40 Grad Kälte im Sommer halte ich
für stark "übertrieben".

Hm. Das Manunderminimum, und diverse große Vulkanausbrüche (Tambora) brachten in der Vergangenheit kühle Sommer und harte Winter. Besonders die Ernteausfälle und das massenhafte Viehsterben war der Auslöser für Hungersnöte.

Temperaturkarte

Bei einem größeren Ereignis, oder Kombination von mehreren ist ein stärkeres Absinken der Temperaturen vorstellbar. -20/-40 Grad halte ich aber auch für überzogen.

Interessant. Gracias O. T.

Guerrero, Mittwoch, 02.06.2010, 19:33 vor 5078 Tagen @ emmet (4282 Aufrufe)

ich dachte mir schon dass wegen Vulkanasche keine so hohen
Temperaturänderungen erzeugt werden.

Das mit den 20 oder 40 Grad Kälte im Sommer halte ich
für stark "übertrieben".


Hm. Das Manunderminimum, und diverse große Vulkanausbrüche (Tambora)
brachten in der Vergangenheit kühle Sommer und harte Winter. Besonders die
Ernteausfälle und das massenhafte Viehsterben war der Auslöser für
Hungersnöte.

Temperaturkarte

Bei einem größeren Ereignis, oder Kombination von mehreren ist ein
stärkeres Absinken der Temperaturen vorstellbar. -20/-40 Grad halte ich
aber auch für überzogen.

Fimbulwinter

Jayef, Montag, 31.05.2010, 08:41 vor 5081 Tagen @ Eyspfeil (4683 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil!

Auch meine ich, da kommen zwei Kältewellen auf uns zu.
Einmal gibt es einige Quellen, die aufs Frühjahr deuten,
zum anderen haben wir den Waldviertler, der schneebedeckte
Felder zur Erntezeit im August sieht.
Durchgehend wird es nicht kalt sein, von Mai bis September.
Oder aber es handelt sich um den
germanischen Fimbulwinter.:-D

Ich glaube eher dass es sich beim Fimbulwinter um ein historisches Ereignis handelt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hekla#Die_H3-Eruption_der_Hekla

Damals haben die Baueme 10 Jahre lang fast nicht gewachsen. Das wird so seinen Spuren in den Ueberlieferungen nachgelassen haben.
Dann sieht eine "kleine" Kaeltesommer noch ziemlich freundlich aus...

Katla ist moeglich nicht die einzige Bedrohung:
https://feww.wordpress.com/category/bardarbunga-volcano/
Groessere Aktivitaet auf Island koennte zusammenhaengen mit dem heutigen schnellen Hochkommen von (west)Groenland wegen verschwinden des Eises.

Fragt sich nur, welche Kältewelle zuerst kommt, die
frühjahrsmäßige, oder die spätsommerliche.
Die frühjährige tritt vor dem Garabandal-Wunder ein.
Die sommerliche? Keine Ahnung leider...:schief:

Herzliche Grüße,
Eyspfeil

Herzliche Gruesse,
Jayef

defaut du soleil = Mangel an Sonnenstrahlung?

trilat, Montag, 31.05.2010, 17:08 vor 5081 Tagen @ Eyspfeil (4435 Aufrufe)

Hallo Eyespfeil,

das defaut in Zeile 1 könnte doch auch Mangel, im Sinne von etwas mangelt übersetzt werden.

Dann kämen wir direkt bei der von Dir beim WV erwähnten "Kältewelle" an ...

Auch meine ich, da kommen zwei Kältewellen auf uns zu.

Gruß

trilat

defaut heisst eher Makel

Kiaril, Montag, 31.05.2010, 22:56 vor 5080 Tagen @ trilat (4325 Aufrufe)

für den Infinitiv mangeln würde ich das Wort manquer verwenden.

Beispiele

trilat, Montag, 31.05.2010, 23:21 vor 5080 Tagen @ Kiaril (4395 Aufrufe)

Hallo Kialir,

für den Infinitiv mangeln würde ich das Wort manquer verwenden.

ich bin über Formulierungen wie "à défaut de qc." also 'mangels etw.' auf die Idee gekommen. Oder auch: "défaut de pigments" 'Pigmentmangel'

Und den "Mangel von Sonne", denn wir gerade im verregneten Mai hatten :-D

Dazu würde ein "Mangel an Sonne" auch in der Zeit eines Nostradamus leichter vorstellbar und damit erklärbar sein, aber "Fehler in/an der Sonne" eher nicht.

Was noch passen würde wäre natürlich: "Flecken auf der Sonne"

Gruß

trilat

Auch Lorber bezeichnet Sonnenflecken als eine Krankheit der Sonne

Georg, Montag, 31.05.2010, 09:42 vor 5081 Tagen @ Guerrero (4751 Aufrufe)

12] Was kann aber dessenungeachtet dennoch der Fall sein, wenn sich zufolge der großen Wurfkraft durch den Drang von innen aus auf die schon vorbesagte Art hier und da gewaltige Andrängungen und sonach auch gewisserart Verhärtungen unter der Oberfläche der Sonne in der Gegend des Äquators gebildet haben, welche da gewisserart als eine Krankheit der Sonne anzusehen sind? Denn wohlgemerkt, auch Weltkörper können physisch krank sein. - Dadurch kann nichts anderes geschehen, als daß solche verhärtete Knollen endlich auf einem oder dem andern Punkte das wenn schon zähe Erdreich der Sonne durch ihren großen Drang nach außen und die (durch eben solchen Drang) bewirkte Entzündung zerreißen und sich hernach mit der größten Heftigkeit von der Oberfläche der Sonne entweder nahe endlos weit oder wenigstens so weit entfernen, als die euch bekannten Planeten von der Sonne entfernt sind.

http://www.j-lorber.de/jl/nson/nson-008.htm Die natürliche Sonne Kapitel 8

Fackelfeuer und Sonnenflecken http://www.j-lorber.de/jl/a-z/fackelfeuer-sonnenflecken.htm

http://www.scfx.ch/lorber/sonne.htm


mfG Georg

Avatar

ein- und dreifüssige Tiere, ganz so, wie auf der Erde =>

BBouvier @, Montag, 31.05.2010, 12:26 vor 5081 Tagen @ Georg (4723 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Montag, 31.05.2010, 12:32

12] Was kann aber dessenungeachtet dennoch der Fall sein, wenn sich
zufolge der großen Wurfkraft durch den Drang von innen aus auf die schon
vorbesagte Art hier und da gewaltige Andrängungen und sonach auch
gewisserart Verhärtungen unter der Oberfläche der Sonne in der Gegend des
Äquators gebildet haben, welche da gewisserart als eine Krankheit der
Sonne anzusehen sind? Denn wohlgemerkt, auch Weltkörper können physisch
krank sein.
- Dadurch kann nichts anderes geschehen, als daß solche
verhärtete Knollen endlich auf einem oder dem andern Punkte das wenn schon
zähe Erdreich der Sonne durch ihren großen Drang nach außen und die (durch
eben solchen Drang) bewirkte Entzündung zerreißen und sich hernach mit der
größten Heftigkeit von der Oberfläche der Sonne entweder nahe endlos weit
oder wenigstens so weit entfernen, als die euch bekannten Planeten von der
Sonne entfernt sind.

http://www.j-lorber.de/jl/nson/nson-008.htm Die natürliche Sonne Kapitel
8

Fackelfeuer und Sonnenflecken
http://www.j-lorber.de/jl/a-z/fackelfeuer-sonnenflecken.htm

http://www.scfx.ch/lorber/sonne.htm


mfG Georg

Lorber - oder genauer: Die Stimme die behauptet,
es sei Jesus selber, zum Monde:
=>
"Auch im Monde gibt es, wie auf der Erde,
Menschen und zahllose andere Geschöpfe...
Die Bewohner...hausen da in der Erde.
In dieser unterirdischen Wohnung müssen sie sowohl die Hälfte des Tages
über zubringen, als auch die Hälfte der Nacht;
es gibt daher dort auch keine Häuser und Städte, so wie bei euch,
sondern die Wohnungen sind in den Tiefen der Monderde...
Gewächse werden im Anfange des Tages angepflanzt
und zu Ende des Tages vollends reif.
Im Anfange der Nachtdämmerzeit kommen die Menschen
aus ihren Höhlen hervor und ernten diese Früchte und bringen sie alsbald
in ihre unterirdischen Wohnungen,
wovon sie sich dann die Nachtzeit hindurch ernähren,
wie auch den ganzen folgenden Tag hindurch..."
Es gibt sowohl in den Flüssen als auch in den Seen, die auf der Monderde ziemlich häufig vorkommen,
noch eine Menge Wassertiere, wie auch einige kleine Arten von Vögeln (!)
- nicht unähnlich euren Sperlingen -,
wie auch ganze Heere von Insekten und anderen ein-, zwei-, drei- und vierfüßigen Erdtierchen."

Und so weiter.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

dazu auch Mitar Tarabic

Georg, Montag, 31.05.2010, 17:24 vor 5081 Tagen @ BBouvier (4816 Aufrufe)

Hallo beisammen,

Lieber BB,


Dazu eine Aussage von Mitar Tarabic

Die Menschen werden in andere Welten reisen und dort leblose Wüsten finden und, Gott vergib ihnen, sie werden denken, daß sie es besser wissen als Gott selbst. Da werden sie nichts sehen, außer dem ewigen Frieden Gottes, aber sie werden mit ihren Herzen und Seelen Gottes ganze Schönheit und Kraft fühlen. Sie werden mit ihren Schiffen zu Mond und Sternen fahren. Sie werden nach Leben Ausschau halten, aber dem unseren ähnliches Leben werden sie nicht finden. Es wird da sein, aber sie werden nicht fähig sein, es zu verstehen und nicht sehen, daß es Leben ist.


Weil du etwa explizit Vögel erwähnt hast.
Vielleicht sollte man besser sagen: es geht um das was irdisch
Vögeln entspricht?

Wo wir aus irdisch, materialistischer Sicht nur Wüste oder einen Gasball wahrnehmen können, mögen sich aus feinstofflicher Sicht Dinge befinden,
die wir weder wahrnehmen noch verstehen können.


Es gibt nichts dümmeres als wie die Suche nach Leben im Weltall,
das derselben Biochemie gehorcht, als wie das Leben auf der Erde.


Außerdem sollen sich das Mondschaf und die Mondmenschen nach Lorber
auf der erdabgewandten Seite des Mondes befinden.
Also dort wo ein Tag und eine Nacht je 14 Erdentage andauern,
daher auch der Stress mit der "Aussaat" und den "Vorräten". *gg*

mfG Georg

Avatar

etwas vom Mondschaf (nach Jesus)

BBouvier @, Montag, 31.05.2010, 18:24 vor 5080 Tagen @ Georg (4487 Aufrufe)

Außerdem sollen sich das Mondschaf und die Mondmenschen nach Lorber
auf der erdabgewandten Seite des Mondes befinden

Ja.
Danke.
Aber sonst gehts noch, ja? :-D

Ausserdem ist das nicht <"nach Lorber"?
sondern nach Jesus (!), der ihm das alles ja diktiert hat.
Gelle?

Herzliche Grüsse, lieber Georg...
BB

--
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Viktor Schauberger: "die Sterne sind kalt" - Unsichtbarkeit des Mondes

Georg, Montag, 31.05.2010, 17:56 vor 5080 Tagen @ Georg (4784 Aufrufe)

Viktor Schauberger: "die Sterne sind kalt"


Hallo beisammen,


Auch in der Ionosphäre der Erde steigt die Temperatur auf 1000° Celsius!
Weiter unten ist es, wie wir täglich spüren wieder weit kälter.

Bei der Sonne ist halt alles noch extremer.
Größerer Himmelskörper, noch höherer Druck, noch höhere Temperaturen.

Auf jener Schicht der Sonnenatmosphäre auf der das Licht
anderer Sterne reflektiert wird, herrscht halt eine
Temperatur von 6000° Celsius, weshalb uns die Sonne weiß-gelblich-glühend
erscheint.

Geschieht auf der Sonne das, was irdisch einem Vulkanausbruch entspricht,
so wird die Sonnenatmosphäre aufgerissen und man kann dort dann daher auf die Oberfläche der "festen" Sonne hinunterschauen.
Lorber beschreibt diese von einer Konsistenz, die nicht so spröde ist wie
etwa irdische Gesteine, sondern viel elastischer und weicher, vielleicht von einer Festigkeit, die ein Pendant zu dem ist, was irdisch Fleisch ist.

An diesen "Ausbruchsstellen" beträgt die Temperatur aber nur 4000° Celsius,
weshalb diese "Flecken" uns von der Erde aus dann wesentlich dunkler
bis schwarz erscheinen.


Denkbar wäre auch, dass ein Einschlag auf der Sonne die
Sonnenatmosphäre in einem riesigen Bereich aufreisst,
(Meteore tun in der Stratosphäre der Erde nichts anderes, so sie auf diese fallen)
und daher einen riesigen dunklen Fleck erzeugt.


Da der Mond fast kein Eigenlicht hat, sondern nur durch auf dem Mond
reflektiertes Sonnenlicht wahrnehmbar ist,
(auch bei der Sonne ist in Wirklichkeit das Eigenlicht viel schwächer und dunkler, weil eben nur 4000° C entsprechend)
wundert es eigentlich nicht, dass eine Abnahme des Sonnenlichtes den Mond verschwinden läßt.

Außerdem:
Wäre die Sonne wirklich ein glühender Gasball, so wären die Temperaturen
im Kern der Sonne trotzdem noch viel zu niedrig, um zu ermöglichen,
dass - wie die Gelehrten meinen - zwei Protonen zu einem Heliumkern
verschmelzen könnten, weil zwei Protonen ja einander bekanntlich
elektrisch abstossen.


mfG Georg

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kleiner Mann im Ohr?

BBouvier @, Montag, 31.05.2010, 18:34 vor 5080 Tagen @ Georg (4491 Aufrufe)

Lorber beschreibt diese von einer Konsistenz...

Nein, Georg!

Beschreibt er eben gar nicht!!
=>
Sondern der Typ, der ihm im Ohr sitzt
und der von sich behauptet, er sei Jesus.
Und der ihm ganze Bibliotheken in die Feder diktiert hat.

Und das ist genau Der, der behauptet,
auf dem Monde flögen lauter Sperlinge umeinand,
dort lebten ein- und dreibeinige Tiere
und auf der Rückseite Mondkälber und lauter Mondmenschen.

Gruss,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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Abgehobene Deutung

Taurec ⌂, München, Montag, 31.05.2010, 18:50 vor 5080 Tagen @ Georg (4486 Aufrufe)

Hallo, Georg!

Im Gegensatz zur gelehrten Physik wird Schauberger nicht durch einen ganzen Apparat von Theorien und Experimenten gestützt.
Nicht zuletzt haben die Modelle, die auch zu unserem Bild der Sonne und anderer Himmelsobjekte geführt haben, sich in zahlreichen technischen Anwendungen (Spektroskopie, etc.) zumindest als recht nützlich erwiesen und können daher nicht völlig daneben liegen.

Wenn Du Schauberger anführst, um Nostradamus' Fehler an der Sonne zu erklären, versuchst Du eine unklare Aussage durch völlig spekulative Annahmen zu klären.
Daß das zielführend ist, bezweifle ich.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Spektroskopie

Georg, Dienstag, 01.06.2010, 03:25 vor 5080 Tagen @ Taurec (4357 Aufrufe)

Hallo, Georg!

Im Gegensatz zur gelehrten Physik wird Schauberger nicht durch einen
ganzen Apparat von Theorien und Experimenten gestützt.
Nicht zuletzt haben die Modelle, die auch zu unserem Bild der Sonne und
anderer Himmelsobjekte geführt haben, sich in zahlreichen technischen
Anwendungen (Spektroskopie, etc.) zumindest als recht nützlich erwiesen
und können daher nicht völlig daneben liegen.

Wenn Du Schauberger anführst, um Nostradamus' Fehler an der Sonne zu
erklären, versuchst Du eine unklare Aussage durch völlig spekulative
Annahmen zu klären.
Daß das zielführend ist, bezweifle ich.

Gruß
Taurec

Hallo,

Die Spektroskopie misst doch auch wieder nur
was in der Atmosphäre der Sonne vor sich geht.
- nicht das was weiter unten los ist.

Darum geht es ja hier.

Wir sind uns glaub ich alle einig,
dass die Temperaturen in der oberen Sonnenatmosphäre recht hoch sind.

Was den Schauberger angeht,
da solltest du dich mal mit seinen
Erfindungen befassen.
Deren Funktionsprinzip kann nämlich oft kein Naturwissenschaftler erklären.

lies doch mal etwa: "die Entdeckung der Levitationskraft"


mfG Georg

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Schaubergers Erfindungen vs. seine Theorien

Taurec ⌂, München, Dienstag, 01.06.2010, 09:26 vor 5080 Tagen @ Georg (4392 Aufrufe)

Hallo!

Seine Erfindungen hier auf Erden haben doch nichts damit zu tun, ob die Sonne fleischige Konsistenz hat.
Wie will er sowas denn von hier aus feststellen?

Daß die Sonne nur ein Spiegel des Sternenlichts sei, klingt für mich so durchaus und vom Kern her völlig blödsinnig, daß ich Schauberger in der Hinsicht nicht ernstnehmen kann. (Seine Apparate mögen ein anderes Thema sein, das damit aber nichts zu tun hat.)

Wenn die Sonne so beschaffen wäre, gälte das auch für die anderen Sterne?
Wären alle Sterne so, spiegelten sie nur das Licht ihrer ebenfalls spiegelnden Kameraden wider. Daß hieße, daß alles Licht nur gespiegeltes Licht wäre. Wo käme denn dann das Licht ursprünglich her?
Weil das paradox wäre, müßten andere Sterne Licht durchaus aus sich selbst heraus erzeugen.
Warum aber sollte dann ausgerechnet unsere Sonne (oder ein gewisser Anteil aller Sterne) anders gebaut sein und das nicht tun?

Und dieser Widerspruch lässt noch die Frage außer Acht, wie die Sonne das durchaus schwache Sternenlicht in so ungeheurer Stärke widerspiegeln können soll. Es müßte also eine Verstärkung seitens der Sonne stattfinden, was uns wiederum dahin führt, daß sie selbst der Quell des Lichts ist.

Gruß
Taurec

--
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Schaubergers Terminologie

Heron, Dienstag, 01.06.2010, 12:44 vor 5080 Tagen @ Taurec (4354 Aufrufe)

...
Daß die Sonne nur ein Spiegel des Sternenlichts sei, klingt für mich so
durchaus und vom Kern her völlig blödsinnig, daß ich Schauberger in
der Hinsicht nicht ernstnehmen kann. (Seine Apparate mögen ein
anderes Thema sein, das damit aber nichts zu tun hat.)
...

Hallo Taurec,
ich glaube nicht, dass du bei Schauberger besonders weit damit kommst, seine Aussagen mit (heutigen) wissenschaftlichen Theoremen zu vergleichen. Schauberger hat eine völlig eigene Terminologie. Er bedient sich zwar häufig wissenschaftlicher Ausdrucksweise, aber er entlehnt diese Ausdrücke nur, so dass nicht das gleiche Phänomen gemeint ist, das ein Physiker oder Ingenieur unter der Bezeichnung verstehen würde.
Bei den Texten, die ich von ihm gelesen habe, konnte ich seine Aussagen (und Schlussfolgerungen) nicht verstehen, weil die Naturkräfte von denen er spricht, so wie er sie beschreibt, eher metaphysisch sind. Ich habe jedenfalls auf den ersten Blick keine Möglichkeit gefunden, seine Prinzipien (z.B. Implosion/Explosion) irgendeinem Teil des Standardmodells der Atomphysiker zuzuordnen. (Wobei der Terminus Technicus für Implosion und Explosion sich ja auf das Verhalten von Teilchen bezieht und bei Schauberger ist mir nicht klar, ob er dabei auch an Teilchen denkt. Wohl eher nicht.)

Interessant ist Schauberger aber für das Forumsthema schon, weil es ein Video von einem Interview mit seinem Sohn gibt, wo sein Sohn behauptet, sein Vater hätte das "Buch der Natur gelesen" oder wenn Zeit dafür war, hätte sein Vater in die Vergangenheit geschaut, wie es früher, in vergangenen Kulturen gewesen sei. Das klingt sehr danach, als hätte Schauberger die Fähigkeit der retrograden Schauung besessen, der Reise des Geistes in die Vergangenheit. Weil sich das ganze nun nur auf diese eine Aussage stützt, ist das nun beliebig unsicher. Aber ich finde es interessant, dass auch dieser große Geist (denn das war er schon) seine Inspiration nicht allein aus dem Diesseits geschöpft haben soll.

Anscheinend soll Schauberger sowohl in die Zukunft als auch in die Vergangenheit gesehen haben.

Interview mit Epp und Schauberger (jun.)

ganz hinten die letzten Sekunden des Interviews bei 1:06:00 folgende.

Gruß, Heron

Unsere Sonne

Guerrero, Dienstag, 01.06.2010, 16:13 vor 5080 Tagen @ Taurec (4467 Aufrufe)

Hallo!

Seine Erfindungen hier auf Erden haben doch nichts damit zu tun, ob die
Sonne fleischige Konsistenz hat.
Wie will er sowas denn von hier aus feststellen?

Daß die Sonne nur ein Spiegel des Sternenlichts sei, klingt für mich so
durchaus und vom Kern her völlig blödsinnig, daß ich Schauberger in
der Hinsicht nicht ernstnehmen kann. (Seine Apparate mögen ein
anderes Thema sein, das damit aber nichts zu tun hat.)

Wenn die Sonne so beschaffen wäre, gälte das auch für die anderen Sterne?
Wären alle Sterne so, spiegelten sie nur das Licht ihrer ebenfalls
spiegelnden Kameraden wider. Daß hieße, daß alles Licht nur gespiegeltes
Licht wäre. Wo käme denn dann das Licht ursprünglich her?
Weil das paradox wäre, müßten andere Sterne Licht durchaus aus sich selbst
heraus erzeugen.
Warum aber sollte dann ausgerechnet unsere Sonne (oder ein gewisser Anteil
aller Sterne) anders gebaut sein und das nicht tun?

Und dieser Widerspruch lässt noch die Frage außer Acht, wie die Sonne das
durchaus schwache Sternenlicht in so ungeheurer Stärke widerspiegeln
können soll. Es müßte also eine Verstärkung seitens der Sonne stattfinden,
was uns wiederum dahin führt, daß sie selbst der Quell des Lichts ist.

Gruß
Taurec

----------------------------------------------------------------------
Buen día Taurec.

Die Sonnen haben eine andere Atmosphäre als
Planeten wie unsere Erde oder der Mars.

Eine Sonne ist mehr oder weniger "Selbst - Strahlend".

Unsere Sonne ist auch selbststrahlend.
Sie empfängt aber auch das Licht vieler Sonnen und strahlt die ab ähnlich wie ein Spiegel durch ihre feine "Licht - Atmosphäre".

Der Mond ist nicht selbststrahlend und leuchtet auch.

Bei der Sonne ist das "Wiederstrahlen des Lichtes viele Tausend mal stärker".
Auch das Licht sehr weit entfernter Sonnen wird durch diese
Atmoshäre empfangen und wiedergegeben. Das Licht vieler Tausend Sonnen.

Unsere so wissenden Wissen - Schafftler,
die von ihrem Wissen ganz "geschafft" werden, haben ein Problem
mit der Sonne.
Nach ihren Berechnungen, die sind richtig, müsste die Sonne 1/3 weniger Volumen haben. Nur können sie nicht erklären warum die Berechnungen nicht mit dem Maß (Durchmesser - Volumen) der Sonne übereinstimmt.

Dass das, was sie als die Sonnenoberfläche ansehen nur die "Licht- und Feueratmosphäre" ist,
und weit darunter erst der kompaktere Sonnenkörper beginnt,
darauf kommen sie nicht.

Saludo
Guerrero

Energiebilanz

DvB, Dienstag, 01.06.2010, 19:09 vor 5079 Tagen @ Guerrero (4340 Aufrufe)

Sie empfängt aber auch das Licht vieler Sonnen und strahlt die ab ähnlich
wie ein Spiegel durch ihre feine "Licht - Atmosphäre".

Grundsätzlich wäre das ja ungefähr vorstellbar. Bloß haut die Energiebilanz da net hin. Es wird ja sehr viel weniger Licht eingestrahlt als ausgestrahlt.

Insgesamt gesehen wäre diese Erklärung für den Spinner Schauberger sowieso viel zu logisch. Ich hab ein Buch von dem gelesen - der bemühte sich ja nichtmal um Rudimentärlogik. Aber natürlich durfte sein Bezug auf Einstein nicht fehlen... :rotfl:

Bei der Sonne ist das "Wiederstrahlen des Lichtes viele Tausend mal
stärker".

Ja und... wo kommt die wundersame Lichtvermehrung her? :-D

Gruß, DvB

Sonne

Guerrero, Mittwoch, 02.06.2010, 06:34 vor 5079 Tagen @ DvB (4342 Aufrufe)

Sie empfängt aber auch das Licht vieler Sonnen und strahlt die ab ähnlich

wie ein Spiegel durch ihre feine "Licht - Atmosphäre".


Grundsätzlich wäre das ja ungefähr vorstellbar. Bloß haut die
Energiebilanz da net hin. Es wird ja sehr viel weniger Licht eingestrahlt
als ausgestrahlt.

Insgesamt gesehen wäre diese Erklärung für den Spinner Schauberger sowieso
viel zu logisch. Ich hab ein Buch von dem gelesen - der bemühte sich ja
nichtmal um Rudimentärlogik. Aber natürlich durfte sein Bezug auf Einstein
nicht fehlen... :rotfl:

Bei der Sonne ist das "Wiederstrahlen des Lichtes viele Tausend mal
stärker".


Ja und... wo kommt die wundersame Lichtvermehrung her? :-D

Gruß, DvB

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Hola DvB,

Zu deinen Zweifeln und Widersprüchen.

Ich schrieb, dass die Sonne Licht ausstrahlt.
Als Selbstausstrahler. Aber auch Licht reflektiert von Sonnen.

Das ankommende Licht wird nicht vermehrt,
sondern einfach nur reflektiert.

Der Mond hat keine "Spiegelatmosphäre" wie die Sonne
und absorbiert mehr Licht als er reflektiert.


Ein Denkanstoß.

Es gibt hier auf Erden Spiegel,
die von einer Seite Licht reflektieren,
deshalb kannst du nicht hindurch sehen.
Von der anderen Seite aus kannst du durchsehen.

Dieses "Prinzip" herrscht auch bei der Sonne.

Saludo
Guerrero

Spiegellicht

DvB, Mittwoch, 02.06.2010, 12:07 vor 5079 Tagen @ Guerrero (4327 Aufrufe)

Moin Guerrero!

Ich schrieb, dass die Sonne Licht ausstrahlt.
Als Selbstausstrahler. Aber auch Licht reflektiert von Sonnen.

Das ankommende Licht wird nicht vermehrt,
sondern einfach nur reflektiert.

Sicher - das wird wohl auch keiner bezweifeln. - Wo sollte das eingehende Licht denn auch sonst hin?

Dennoch bestreitet die Geschichte mit dem "kompakteren Sonnenkörper" doch die Selbsstrahlung. Denn wo sollte schließlich die Energie dafür herkommen?

Gruß, DvB

Erde, Sonne.

Guerrero, Mittwoch, 02.06.2010, 19:52 vor 5078 Tagen @ DvB (4209 Aufrufe)

Moin Guerrero!

Ich schrieb, dass die Sonne Licht ausstrahlt.
Als Selbstausstrahler. Aber auch Licht reflektiert von Sonnen.

Das ankommende Licht wird nicht vermehrt,
sondern einfach nur reflektiert.


Sicher - das wird wohl auch keiner bezweifeln. - Wo sollte das eingehende
Licht denn auch sonst hin?

Dennoch bestreitet die Geschichte mit dem "kompakteren Sonnenkörper" doch
die Selbsstrahlung. Denn wo sollte schließlich die Energie dafür
herkommen?

Gruß, DvB

----------------------------------------------------------------------
Estimado DvB,

Sieh dir die Erde an.
In der Erde ist Feuer.
Also Licht und Hitze.
Das kommt auch nach außen.
Nur sehr gering im Vergleich zur Sonne.

Die Erde ist ein Kind der Sonne.

Saludo
Guerrero

kompakter Sonnenkörper

DvB, Freitag, 04.06.2010, 14:21 vor 5077 Tagen @ Guerrero (4194 Aufrufe)

Moin Guerrero!

Sieh dir die Erde an.
In der Erde ist Feuer.
Also Licht und Hitze.
Das kommt auch nach außen.
Nur sehr gering im Vergleich zur Sonne.

Die Erde ist ein Kind der Sonne.

Ja, die Erdoberfläche ist nicht 4000°C heiß. Darum kann sie auch kompakt sein.

Gruß, DvB

Beweis

Guerrero, Samstag, 05.06.2010, 06:31 vor 5076 Tagen @ DvB (4217 Aufrufe)

Hola DvB,

du hast recht.

Wenn die Oberflächentemperatur der Sonne
4000 Grad Celsius beträgt,
dann ist die Oberfläche nicht so kompakt wie die unserer Erde.

Die Frage ist somit:

Stimmt die Angabe von 4000 Grad oder ist die Oberflächentemp.
der Sonne viel geringer?

Es wird gesagt durch Inspiration (Lorber), dass die Sonnenflecken durch Erruptionen entstehen bei dem Sonnenmaterial über die "Spiegelatmosphäre"
(was wir sehen)
ausgestoßen wird, und die Sonnenoberfläche weit tiefer liegt als von unseren Wissenschaftlern angenommen wird.

Die Temperaturunterschiede vom unteren Bereich der Spiegelatmosphäre (5000 Grad und dem oberen Bereich, in dem Kernreaktionen stattfinden, ist also innerhalb dieser Atmospäre, die sehr verschieden ist von unserer Erdatmosphäre.

Dazu gibt es keine Beweise.

Hasta Luego
Guerrero

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Moin Guerrero!

Sieh dir die Erde an.
In der Erde ist Feuer.
Also Licht und Hitze.
Das kommt auch nach außen.
Nur sehr gering im Vergleich zur Sonne.

Die Erde ist ein Kind der Sonne.


Ja, die Erdoberfläche ist nicht 4000°C heiß. Darum kann sie auch kompakt
sein.

Gruß, DvB

Strahlungsanteil

DvB, Samstag, 05.06.2010, 22:51 vor 5075 Tagen @ Guerrero (4220 Aufrufe)

Moin Guerrero!

Das mit den 4000°C hab ich eh nur hier gelesen (nach Angaben der etablierten Wissenschaft ist mir da durchaus mehr in Erinnerung). Das Problem ist halt: je geringer Du die Temperatur dort annimmst, behauptest oder was auch immer - desto unklarer wird, woher denn nun die Strahlungsenergie der Sonnenatmosphäre kommen soll. (Der Sternenlichtreflexionsanteil ist ja bloß ein sehr geringer, wie wir schon überein kamen.) Du meintest ja schon, daß die Sonne von innen her strahle - eben bloß ungefähr vergleichbar mit der Erde o.ä. -, aber dabei wäre es nun nicht plausibel, wieso die Temperatur der Sonnenatmosphäre höher sein sollte als die des Sonnenkörpers. Schon garnicht, wenn diese Differenz nun noch erheblich höher wäre, als es bei den veranschlagten 4000°C in Betracht käme.

Und nun erzähl mir bloß nicht, die Energie käme zwar von innen, bloß "tunnelt" sie da vielleicht irgendwie durch oder so, so daß der Oberflächenbereich des Sonnenkörpers wesentlich kühler sein dürfte... :-)

Gruß, DvB

Sonne

Guerrero, Sonntag, 06.06.2010, 09:06 vor 5075 Tagen @ DvB (4183 Aufrufe)

Moin Guerrero!

Das mit den 4000°C hab ich eh nur hier gelesen (nach Angaben der
etablierten Wissenschaft ist mir da durchaus mehr in Erinnerung). Das
Problem ist halt: je geringer Du die Temperatur dort annimmst, behauptest
oder was auch immer - desto unklarer wird, woher denn nun die
Strahlungsenergie der Sonnenatmosphäre kommen soll. (Der
Sternenlichtreflexionsanteil ist ja bloß ein sehr geringer, wie wir schon
überein kamen.) Du meintest ja schon, daß die Sonne von innen her strahle
- eben bloß ungefähr vergleichbar mit der Erde o.ä. -, aber dabei wäre es
nun nicht plausibel, wieso die Temperatur der Sonnenatmosphäre höher sein
sollte als die des Sonnenkörpers. Schon garnicht, wenn diese Differenz nun
noch erheblich höher wäre, als es bei den veranschlagten 4000°C in Betracht
käme.

Und nun erzähl mir bloß nicht, die Energie käme zwar von innen, bloß
"tunnelt" sie da vielleicht irgendwie durch oder so, so daß der
Oberflächenbereich des Sonnenkörpers wesentlich kühler sein dürfte... :-)

Gruß, DvB

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Buen Domingo DvB,

nein, das erzähl ich dir nicht ;-)

Ich bin kein Wissenschaftler, nur ein "Maschinenbauer"
der aus bisheriger Erfahrung (Ergebnissen meines Handelns)
offensichtlich so etwas wie
einen gesunden Menschenverstand besitzt.

Ich bin der Meinung, dass es nicht wenige
wissenschaftliche Annahmen und Behauptungen gibt, die nicht der Realität entsprechen. Vor allem bei ihren Anahmen über "Weltkörper".
Dort laufen Prozesse ab die sie gar nicht kennen.

Gewisse Aussagen durch Lorber zur Sonne erscheinen mir stimmig.

Zur Sonne.

Da heißt es durch unsere Wissenschaftler:

1. Im Inneren der Sonne wird durch Kernfusion Energie freigesetzt.
2. Da sind (Kern) Temperaturen von 15 x 1 000 000 Grad
3. Die Energie im Inneren (Kern) wird durch Strahlung und Konvektion zur Sonnenoberfläche und nach Außen transportiert.
Dort hat sie 5800 K. (Sonnenoberfläche)
In der untersten Schicht der Sonnenatmosphäre die rund 400 km dicke Photsphäre herrschen also ca. 5800 K.
4. Diese unterste Sonnenatmosphäre zeigt die Sonnenflecken!
5. Über diese unterste Atmosphäre kommt die ca. 10 000 km dicke Chromosphäre.
6. Danach die Sonnenkorona. Dicke wird nicht angegeben! Die hat
eine Million Grad

Dazu habe ich eine Frage:

Wie (wodurch) entstehen aus 5800 Grad 1000 000 Grad?
Geschieht da ein Energiezuwachs (Temperaturerhöhung) durch die Einstrahlung
anderer Sonnen?
Dazu habe ich keine Antwort gefunden bei den Wissenschaftlern.

Hier eine Aussage durch Lorber
die ich annehmen kann.

01] Vorerst wollen wir bei der Anschauung der Sonne ihre Lichthülle in Augenschein nehmen, und das aus dem Grunde, weil der vollkommene Sonnenplanet mit eben dieser seiner äußeren Umfassung erst zur Sonne wird.
02] Was ist denn diese Lichthülle in naturmäßiger Hinsicht betrachtet? Diese Lichthülle ist der eigentliche, atmosphärische Luftkreis um den eigentlichen Sonnenplaneten herum und ist nur an der äußersten Oberfläche so stark glänzend; gegen den Planeten selbst aber wird er immer dunkler, so zwar, daß von dem eigentlichen Sonnenplaneten durch diesen Lichtstoffkreis ebenso ungehindert in den freien Weltenraum hinausgesehen werden kann, als von irgendeinem andern Planeten. Und eben diese Lichthülle, durch welche von keinem Planeten aus auf den eigentlichen Sonnenkörper zu schauen möglich ist, ist vom Sonnenplaneten selbst [aus] im höchsten Grade durchsichtig.
03] Ihr werdet hier notwendigerweise fragen: Wie ist denn solches möglich, daß man durch diese allerintensivste Lichtmasse vom eigentlichen Sonnenplaneten aus könne ungehindert in die endlos weiten Fernen hinausschauen, während es doch die allerplatteste Unmöglichkeit ist, durch eben diese Lichtmasse von außen her auf den inneren Sonnenplaneten selbst hineinzuschauen?
04] Die Ursache dieser Erscheinung ist sehr einfach und liegt euch näher, als ihr es glauben möchtet. Ein ganz einfaches, euch wohlbekanntes Naturbeispiel wird euch die Sache völlig aufklären. Setzen wir den Fall, ihr stündet vor dem Fenster irgendeines Hauses, von welchem sich gerade die dahin fallenden Sonnenstrahlen auf euer Auge zurückwerfen; was seht ihr da? Nichts als den grellen Widerschein der Sonne aus dem Fenster, welcher euch ein unbesiegbares Hindernis ist, zu entdecken, was sich da hinter dem Fenster befindet. Wird dasselbe Hindernis auch für denjenigen, der hinter dem Fenster steht, ein Hindernis sein, zum Fenster hinauszuschauen und alles recht genau zu beobachten, was in der Nähe und in der Ferne sich außerhalb des Fensters befindet; vorausgesetzt, daß das Glas des Fensters vollkommen gereinigt ist? O nein, nicht im geringsten! Während ihr außerhalb des Fensters [stehend] nichts als die weiß-glänzende Glasscheibe erblicken werdet, wird der innerhalb des Fensters [Stehende] recht bequem eure Haare zählen können.
05] Sehet, gerade also ist es auch mit der Sonne der Fall, da ihr eigentlicher Lichtglanz nichts anderes ist als zuerst eine Aufnahme aller der Strahlen von einer Milliarde Sonnen, die sich auf dieser überweitgedehnten Sonnenluft-Spiegeloberfläche nahe unendlichfältig jede für sich abspiegeln; gerade also, wie sich die Sonne selbst auf einem andern Planeten zahllosfältig abspiegelt, sowohl auf den festen Landes-Gegenständen, besonders aber auf der Oberfläche der Wasserfluten und zuallermeist auf der kontinuierlichen Luftoberfläche, welche da einen Planeten umgibt.
06] Ihr werdet hier fragen und sagen: Warum ist denn unser Planet, die Erde, wie auch manche andere Planeten, die wir sehen, nicht auch von dem starken Lichtglanze umgeben wie die Sonne, da doch jeder Planet sich, so gut wie die Sonne, in der Mitte aller dieser Milliarden Sonnen befindet? Wenn es denn also wäre, da müßte der Mond ja mit einem ebenso starken Licht leuchten wie die Sonne, da auch er die Strahlen von all denselben Milliarden Sonnen aufnehmen kann?
07] Damit ihr den Ungrund dieser Behauptung recht klar vollends einsehen möget, so will Ich euch wieder durch ein Beispiel zurechtführen. Nehmet einmal allerlei Glaskügelchen, von denen das kleinste nicht größer sein solle als ein größtes Sandkörnchen; dann wieder eins, so groß wie ein Hanfkorn; wieder eins, so groß wie eine Erbse; und wieder ein anderes, so groß wie eine Haselnuß; und wieder eins, so groß wie eine rechte Nuß; eins wie ein mäßiger Apfel; eins wieder wie eine doppelte Faust; eins in der Größe eines Menschenkopfes; und so aufwärts bis zur Kugelgröße, die da hätte eine Klafter im Durchmesser? Alle diese Kugeln stellet auf einen Platz hin, der von der Sonne beschienen wird, und prüfet dann das zurückstrahlende Bild der Sonne auf jeder dieser verschieden großen Glaskugeln? Auf dem kleinsten Kügelchen werdet ihr kaum eines Schimmerpünktchens gewahr werden; auf dem zweiten werdet ihr schon ein etwas mehr leuchtendes Pünktlein entdecken; auf dem dritten wird euch das Fünklein schon heftiger am Auge berühren. Das Bild der Sonne am vierten Kügelchen wird für euer Auge sogar schon einen merkbaren Durchmesser bekommen, und ihr werdet es eben nicht zu lange anschauen können. Von ferneren Kügelchen wird das Licht schon wieder greller werden und der Durchmesser des verkleinerten Sonnenbildes bei weitem merklicher. Wann ihr mit dieser Betrachtung zu der menschenkopfgroßen Kugel fortkommen werdet, da wird das Sonnenbild schon den Durchmesser einer großen Linse haben, und ihr werdet nicht mehr imstande sein, es mit freiem Auge anzusehen. Auf der letzten und größten Kugel aber wird das Bild der Sonne schon einen Durchmesser von einem Zoll bekommen, allda ihr es dann um so weniger werdet mit freiem Auge anzusehen imstande sein.
08] Nun sehet, wie es sich mit diesen Glaskügelchen verhält bezüglich der Aufnahme des Lichtes aus der Sonne, gerade also verhält es sich mit den verschiedenen Weltkörpern. Diejenigen Fixsterne oder entfernteren Sonnen, die ihr bloß als Schimmerpünktchen von eurer Erde aus erschauet, diese selben Pünktchen, besonders diejenigen darunter, welche ihr von eurer Erde aus als Fixsterne erster, zweiter und dritter Größe kennt, erscheinen den Jupiterbewohnern schon so groß, als bei euch da ist ein silbernes Zwanzigkreuzerstück und ein Zehnkreuzerstück und ein Fünfkreuzerstück? Warum denn also?
09] Weil der Planet Jupiter schon eine um nahezu viertausendmal größere? Glaskugel ist als eure Erde, und daher auch das Bild der fernen Sonnen notwendigerweise in einem größeren Maßstab aufnehmen muß als euer viel kleinerer Erdplanet; aus welchem Grunde der Jupiter trotz seiner bei weitem größeren Entfernung von der Sonne aber dennoch ein viel stärkeres Licht hat, als der bei weitem näher stehende Planet Mars, und so auch eure Erde selbst.
10] Nehmet ihr nun an, daß die Sonne über eine Million mal größer ist als eure Erde, so leuchtet es ja von selbst ein, daß dadurch alle noch so ferne stehenden Sonnen dieses Sonnenalls auf der weiten Luftoberfläche dieser Sonne ein bedeutendes Lichtbild hervorrufen müssen, so zwar, daß da selbst die Sonnen ferne stehender Sonnengebiete, die auf eurer Erde selbst dem scharf bewaffneten Auge als ein Nebelfleck erscheinen, einen Durchmesser von ein, zwei bis drei Zoll erlangen und so stark leuchten, daß ihr ein solches Bild vermöge des starken Glanzes nicht eine Sekunde lang mit freiem Auge anzuschauen vermöchtet.
11] Nun denket euch erst die Abbilder näherstehender Sonnen, welche nicht selten einen Durchmesser von hundert bis tausend Quadratmeilen einnehmen; vervielfacht diese zahllosen Sonnenlichtbilder auf der weiten Sonnenluft-Kugeloberfläche, so werdet ihr dadurch zu einer solchen Lichtintensität gelangen vor welcher euer ganzes Gemüt erschauern wird.
12] Sehet, das ist der eigentliche Grund des tagtäglich euren Planeten erleuchtenden Sonnenlichtes. Diese Erklärung aber wird euch das Frühere doch notwendigerweise erhellen, und ihr werdet leicht einsehen, wie die Bewohner des Sonnenplaneten durch die scheinbare Lichthülle der Sonne recht wohl [hin-] durchschauen können, während das Hineinschauen für jedes fleischliche Auge eine allerbarste Unmöglichkeit ist.
13] Solches wüßten wir demnach. Dessenungeachtet aber sehe Ich doch eine ganz versteckte Frage in euch, und diese lautet also: Diese aufgestellte Sonnenlichtglanz-Theorie scheint für sich ganz vollkommen richtig zu sein, daß nämlich dadurch die Sonnen in ihrer Gesamtheit sich also erleuchten. Aber wenn jede Sonne also leuchtet, so fragt es sich, woher denn eigentlich dann alle zusammengenommen das Licht hernehmen, wenn jede ihr Licht nur durch die Aufnahme der Strahlen von andern Sonnen bekommt, welches mit andern Worten eben so viel sagen will als, daß keine Sonne für sich selbst ein Licht hat, sondern [jede] nur mit dem Widerscheine des Lichtes anderer Sonnen prangt? Woher haben dann diese andern Sonnen ihr Licht? Denn wenn die vorbenannte Lichttheorie vollkommen richtig ist, so ist jede Sonne an und für sich vollkommen finster. Woher dann das Gegenstrahlen?
14] Sehet, das ist eine ganz gute Frage? Da aber die Beantwortung dieser Frage für euer Verständnis etwas umständlicher sein muß, so soll sie erst in der nächsten Mitteilung erfolgen. Und somit gut für heute!

Zu dem 5800 Grad Temperatur der Sonnenoberfläche.
Möglicherweise stimmen die nicht und auch die Annahmen von der Kerntemp. der Sonne.

Mal sehen ob ich was bei Lorber finde was die Sache mehr erhellt.

Saludo
Guerrero

Bündelung und Streuung

DvB, Montag, 07.06.2010, 22:43 vor 5073 Tagen @ Guerrero (4240 Aufrufe)

Moin Guerrero!

Ich bin der Meinung, dass es nicht wenige
wissenschaftliche Annahmen und Behauptungen gibt, die nicht der Realität
entsprechen. Vor allem bei ihren Anahmen über "Weltkörper".
Dort laufen Prozesse ab die sie gar nicht kennen.

Ja, davon ist mal auszugehen.

Dazu habe ich eine Frage:

Wie (wodurch) entstehen aus 5800 Grad 1000 000 Grad?
Geschieht da ein Energiezuwachs (Temperaturerhöhung) durch die
Einstrahlung anderer Sonnen?
Dazu habe ich keine Antwort gefunden bei den Wissenschaftlern.

Ich glaube nicht, daß es irgendwelche Aussagen zu den Lichteinstrahlungen durch andere Sterne seitens der gängigen Wissenschaft gibt. Soweit ich weiß, wird die heißere Korona durch das Wirken von Magnetfeldern erklärt. (Funktion vielleicht ähnlich wie bei einem Induktionsherd.) Scheint einigermaßen plausibel, allerdings bleiben die Erklärungen ziemlich vage. Hab noch nie eine detailierter Erklärung des Funktionsprinzips gehört.

Im Endeffekt ist es halt auch so, daß noch niemand bei der Sonne war, um ein Thermometer dranzuhalten und zu überprüfen, ob die Temperaturangaben überhaupt stimmen. Die Temperatur wird aus dem Licht geschlossen. Denn jedem Licht wird eine bestimmte Temperatur zugeordnet. Schau mal in die Farbeinstellungen Deines Monitors. Da kannst Du z.B. Farbtemperaturen von 6500K bis 9300K wählen. Allerdings bezweifle ich, daß Dein Monitor tatsächlich so heiß wird... :-P
Will heißen: der Rückschluß vom gemessenen Licht auf die tatsächliche Temperatur im Ursprung ist alles andere als zwingend. ;)

Nehmet einmal allerlei Glaskügelchen, von denen das kleinste nicht größer
sein solle als ein größtes Sandkörnchen; dann wieder eins, so groß wie ein
Hanfkorn; wieder eins, so groß wie eine Erbse; und wieder ein anderes, so
groß wie eine Haselnuß; und wieder eins, so groß wie eine rechte Nuß; eins
wie ein mäßiger Apfel; eins wieder wie eine doppelte Faust; eins in der
Größe eines Menschenkopfes; und so aufwärts bis zur Kugelgröße, die da
hätte eine Klafter im Durchmesser? Alle diese Kugeln stellet auf einen
Platz hin, der von der Sonne beschienen wird, und prüfet dann das
zurückstrahlende Bild der Sonne auf jeder dieser verschieden großen
Glaskugeln? Auf dem kleinsten Kügelchen werdet ihr kaum eines
Schimmerpünktchens gewahr werden; auf dem zweiten werdet ihr schon ein
etwas mehr leuchtendes Pünktlein entdecken; auf dem dritten wird euch das
Fünklein schon heftiger am Auge berühren. Das Bild der Sonne am vierten
Kügelchen wird für euer Auge sogar schon einen merkbaren Durchmesser
bekommen, und ihr werdet es eben nicht zu lange anschauen können. Von
ferneren Kügelchen wird das Licht schon wieder greller werden und der
Durchmesser des verkleinerten Sonnenbildes bei weitem merklicher. Wann ihr
mit dieser Betrachtung zu der menschenkopfgroßen Kugel fortkommen werdet,
da wird das Sonnenbild schon den Durchmesser einer großen Linse haben, und
ihr werdet nicht mehr imstande sein, es mit freiem Auge anzusehen. Auf der
letzten und größten Kugel aber wird das Bild der Sonne schon einen
Durchmesser von einem Zoll bekommen, allda ihr es dann um so weniger
werdet mit freiem Auge anzusehen imstande sein.

Alles schön und gut - geometrisch ist das plausibel. Bloß geht eine optische Auflösungserhöhung auf Kosten der Intensität. Du kannst daher das Spiegelbild der Sonne auf einer kleinen Kugel mit bloßem Auge anschauen, während Dir das Spiegelbild auf einer großen Kugel oder in einem flachen Spiegel schon die Augen verdirbt und mit nem Hohlspiegel kannst Du sogar mühelos Feuer machen!

Eine Riesenkugel hat also eine konvexe, fast flache Oberfläche. Gebündelt zurückgeworfen wird das einfallende Licht daher nicht. Man kann nur sagen, daß es, je größer die Kugel ist, umso weniger gestreut wird. Da sehe ich also keine Möglichkeit, wie mehr Licht raus- als reinstrahlen könnte. Abgesehen vllt. im Falle, daß sich an der Sonnenkugel vllt. mal ne Delle bildet. :-) Aber normalerweise findet das wohl nicht statt, während die Sonne dauernd ziemlich hell ist. :-D


Grüßle, DvB

Hab ich was übersehen?

Guerrero, Dienstag, 08.06.2010, 07:41 vor 5073 Tagen @ DvB (4180 Aufrufe)


Eine Riesenkugel hat also eine konvexe, fast flache Oberfläche. Gebündelt
zurückgeworfen wird das einfallende Licht daher nicht. Man kann nur sagen,
daß es, je größer die Kugel ist, umso weniger gestreut wird. Da sehe ich
also keine Möglichkeit, wie mehr Licht raus- als reinstrahlen könnte.
Abgesehen vllt. im Falle, daß sich an der Sonnenkugel vllt. mal ne Delle
bildet. :-) Aber normalerweise findet das wohl nicht statt, während die
Sonne dauernd ziemlich hell ist. :-D


Grüßle, DvB

------------------------------------------------------------------
Hola DvB,

mir scheint ich hab was übersehen.

Ist denn nachgewiesen dass die Sonne mehr Licht abstrahlt als sie empfängt
durch ihre "Spiegelatmosphäre"?

Saludo
Guerrero

scheint auf der Hand zu liegen

DvB, Dienstag, 08.06.2010, 09:54 vor 5073 Tagen @ Guerrero (4194 Aufrufe)

Moin Guerrero!

mir scheint ich hab was übersehen.

Ist denn nachgewiesen dass die Sonne mehr Licht abstrahlt als sie
empfängt
durch ihre "Spiegelatmosphäre"?

Naja, was ist schon tatsächlich beweisbar...?

Aber sollten sich keine überraschenden physikalischen Möglichkeiten auftun, sehe ich das als direkt evident an. Denn schau: des nachts beleuchtet uns das halbe Fimament und tags eine Seite der Sonne. Was kommt Dir denn heller vor? :-D Und um wieviel Prozent! Es wäre halt kaum vernünftig anzunehmen, daß das Firmament die Sonne stärker beleuchtet als uns, oder? Und auch nicht, daß die Sonne ihr Licht bloß zu uns schickt, oder? ;-)

Überraschende physikalische Möglichkeiten sind natürlich vorstellbar. Etwa, daß Licht von Gravitation angezogen würde und darum auf schweren Körpern mehr ankäme. Dafür gibt es zwar eine entsprechende Behauptung der ART - aber erstaunlicherweise behaupten die Relativisten nicht, daß die Sonne bloß das Firmament spiegele. Und vernünftigt belegt ist die Behauptung auch net.

Immerhin wären zwei eventuell bemerkenswerte Zufälle dafür interessant:
1. Das Hubble-Teleskop soll bei seiner ersten Inbetriebnahme eine vollkommen untaugliche Optik gehabt haben, die die Sterne viel zu klein darstellte.
2. Bei den Aufnahmen, die die Ammis auf dem Mond rumhüpfend zeigen, sollen keine Sterne zu sehen gewesen sein.
Das erste könnte natürlich subtile Relativistenpropaganda oder auch einfach klassische amerikanische Schlumperei gewesen sein. Das zweite wurde ja von den Mondlandungsketzern angemerkt und von den Verteidigern dahingehend erklärt, daß die Sterne im Vergleich zum Hauptmotiv derart dunkel waren, daß die Dynamik des Filmmaterials nicht in der Lage war, sie abzubilden.

Vorstellbar wäre auch eine besondere Eigenschaft der Sonnenatmosphäre, mit "überlichtschnellem und unterlichtschnellem Licht" zu interagieren.

Dem läge eine Überlegung zugrunde, wonach Absorbtion von Licht, das nicht ziemlich genau mit der bekannten Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist, im Normalfall garnicht möglich ist (weswegen wir Licht eben auch nur mit Lichtgeschwindigkeit kennen), was einfach damit zusammenhängt, daß Absorbtion und Emmision bloß auf bestimmten Spektrallinien stattfindet - die alle bestimmten Energieniveausprüngen von Elektronen in ihren Atomhüllen entsprechen.

Man kann halt davon ausgehen, daß sich die Materie der Sonnenkorona größtenteils im Plasmazustand befindet. Und da wäre Licht sicherlich in jeder Geschwindigkeit problemlos absorbierbar. Allerdings wäre dann wieder die Frage, wieso das emmitierte Sonnenlicht dann ein charakteristisches Spektrallinienbild aufweist - wobei sich dafür sicherlich auch irgendwelche Erklärungen finden ließen.

Nunja, aber solche Betrachtungen sind natürlich recht spekulativ... ;-)

Gruß, DvB

Energiebilanz - Allegorie - Kapieren und Kopieren - Urzentralsonne

Georg, Donnerstag, 03.06.2010, 10:24 vor 5078 Tagen @ DvB (4386 Aufrufe)

Hallo,

Punkto Energiebilanz.
Da fällt mir gerade ein.
Ich habe mal gehört, dass da die Naturwissenschaftler auch über
den Jupiter rätseln.

Der soll etwa rein nach elektromagnetischer Strahlung mehr Energie abstrahlen
als wie er eigentlich (nach herrschender Theorie) von der Sonne kriegen
müsste.

Die Spiegelung des Lichtes anderer Sterne in der Sonne
findet man bei Lorber bzw. Jesus. Bei Schauberger hab ich
dergleichen noch nicht gefunden. Der behauptet nur,
dass die Sterne keine ultraheißen Gasbälle seien.

Ein mathematisches Modell für diesen Spiegelungs- und Vergrößerungslinseneffekt der Sonnenatmosphäre gibt es bei Konstantin
Meyl's Objektivitätstheorie. Wie der darauf gekommen ist, weiß ich nicht.


Schauberger war ein seherisch begabter Naturbeobachter, Naturforscher und Erfinder der meistens allegorisch gesprochen hat.
(Nicht streng wissenschaftlich logisch)
Bis heute kann man darüber rätseln,
was er wirklich gemeint hat.

Sein Credo war: Kapieren und Kopieren

Von ihm selbst gibt es über seine Schriften den Aussspruch:

Viele werden es lesen. Einige wenige werden eine Ahnung davon kriegen,
was es bedeutet

Familienangehörige berichten, er sei oft die halbe Nacht vor der Schreibmaschine gesessen und habe dort geradezu tranceartig geschrieben.
Dann hat es selbst (nach-)gelesen, was denn dort eigentlich alles Stunde
oder er geschrieben habe.

Höheres Wissen also, für das wir keine Begrifflichkeiten haben,
daher auch die schwer verständlichen Allegorien.

Hat man aber in einem Bestimmten Punkt einmal durchschaut oder erkannt,
was er zu meinen scheint, so wird einem die Genialität seiner Sprache und Wortwahl erst bewusst.


Nach Lorber soll das von Sternen reflektierte Licht letztlich
von der sogenannten Urzentralsonne kommen.

Was immer damit gemeint sein soll.
Jedenfalls handelt es sich um das Zentrum eines riesigen
astronomischen Gebildes.


mfG Georg

Vergrößerungslinseneffekt

DvB, Freitag, 04.06.2010, 14:38 vor 5077 Tagen @ Georg (4225 Aufrufe)

Moin Georg!

Punkto Energiebilanz.
Da fällt mir gerade ein.
Ich habe mal gehört, dass da die Naturwissenschaftler auch über
den Jupiter rätseln.

Der soll etwa rein nach elektromagnetischer Strahlung mehr Energie abstrahlen
als wie er eigentlich (nach herrschender Theorie) von der Sonne kriegen
müsste.

Das war wohl die "herrschende Theorie" der Klimaerwärmer... :D

Nee: Grundsätzlich ist die Energieabstrahlung gleich der Einstrahlung. Und das wird natürlich davon überlagert, daß von warm nach kalt auch Energie abfließt. Solange ein Körper also nicht durchschnittliche Umgebungstemperatur (und im Weltraum isses verdammt "kalt") angenommen hat, wird er insgesamt immer mehr abstrahlen als einstrahlt.

Ein mathematisches Modell für diesen Spiegelungs- und
Vergrößerungslinseneffekt der Sonnenatmosphäre gibt es bei Konstantin
Meyl's Objektivitätstheorie.

Hast Du nen Verweis, wo das dargelegt wird?

Familienangehörige berichten, er sei oft die halbe Nacht vor der
Schreibmaschine gesessen und habe dort geradezu tranceartig geschrieben.
Dann hat es selbst (nach-)gelesen, was denn dort eigentlich alles Stunde
oder er geschrieben habe.

Darauf möcht ich wetten. :-P

Höheres Wissen also, für das wir keine Begrifflichkeiten haben,
daher auch die schwer verständlichen Allegorien.

Erstaunliche Schlußfolgerung. :hammer:

Hat man aber in einem Bestimmten Punkt einmal durchschaut oder erkannt,
was er zu meinen scheint, so wird einem die Genialität seiner Sprache und
Wortwahl erst bewusst.

Aber da das niemals eintreten kann, werden wir ob seiner Genialität wohl ewig ahnungslos im Dunkeln tapsen... :waving:


Gruß, DvB

Sonne

offtopic, Montag, 31.05.2010, 21:41 vor 5080 Tagen @ Georg (4412 Aufrufe)

Wäre die Sonne wirklich ein glühender Gasball, so wären die Temperaturen
im Kern der Sonne trotzdem noch viel zu niedrig, um zu ermöglichen,
dass - wie die Gelehrten meinen - zwei Protonen zu einem Heliumkern
verschmelzen könnten, weil zwei Protonen ja einander bekanntlich
elektrisch abstossen.

Hallo Georg,

Rein Rechnerisch nach herkömmlicher Physik schon, jedoch ist dies in der Quantenmechanik möglich: Tunneleffekt. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies passiert, ist rechnerisch gering, doch aufgrund der enormen Anzahl reicht es für uns dann doch noch :-) Vier Wasserstoffatome verschmelzen zu einem Heliumatom, welches ca. um 0,7 % leichter ist als die vier zusammen. Die Differenz wird in Energie umgewandelt.

Die Sonne IST also ein glühender Gasball! Beweis: einfach mal tagsüber in den Himmel schauen... :-D

Beweis

Georg, Dienstag, 01.06.2010, 03:31 vor 5080 Tagen @ offtopic (4424 Aufrufe)

Hallo,


Mir ist das diesbezügliche Argument der Quantenphysiker wohl bekannt.

Lies doch mal die Kritik des Philosophen Karl Popper
an der Quantenphysik überhaupt bzw. an der Heisenberg'schen Unschärfe.


Letztlich hast Du mit Deiner Argumentation auch nicht bewiesen,
was es im Inneren der Sonne wirklich ausschaut.


mfG Georg

innen-aussen

Polyplacophorum, Dienstag, 01.06.2010, 07:31 vor 5080 Tagen @ offtopic (4364 Aufrufe)

Hallo!

Die Sonne IST also ein glühender Gasball! Beweis: einfach mal tagsüber in den Himmel schauen... :-D

Ja, äusserlich. Was innen ist, weiss man nicht...

Früher nannte man die Sonne Gottheit und sah sie als lebendig an. Vielleicht war man damit der Wahrheit näher als heute mit der altscholastischen "Naturwissenschaft".

Frage

Malbork, Montag, 31.05.2010, 21:12 vor 5080 Tagen @ Guerrero (4595 Aufrufe)

Buen domingo paisanos.

Für mich habe ich heute eine grobe Aufstellung meiner
"Inneren Schauungen" gemacht,
um mir selbst einen Überblick zu
verschaffen was mir "gezeigt" wurde an zukünftigen Ereignissen.

Einen Teil habe ich im Forum von Johannes gebracht,
einen Teil Freunden per E-Mail geschickt und einen Teil nur an wenigen
Menschen weiter erzählt in den letzten 45 Jahren.

Ich will für mich selbst etwas besser die Zusammenhänge erkennen,
Reihenfolge, Bedeutung.
Eure Sicht dazu ist mir wichtig.

Nach meiner Sicht wird 2011 der Beginn vom
"Ende ohne Ende" sein. Von gewaltigen "Weltereignissen", die wir durch
"Schauungen" kennen und diesen dann klar zuordnen können.
Im Grunde ist dieses Jahr 2010 schon der Beginn
aber der ist noch relativ harmlos, so dass die Masse der Menschen noch
nicht aufgerüttlet wird.

Hier die Zusammenfassung:

Überblick Innerer Erlebnisse die nicht nur mich und meine nahe Umgebung
(Nächsten) betreffen.

1. Brutaler „Russeneinmarsch“ in D. Krieg. Ca. 20 Jahre erlebt,
jedes Jahr ein Mal.

2. Drei mal russische „Schutztruppen“ in D, Jahre nach dem der
„Russeneinmarsch“ nicht mehr erschien. Keine Aggressionen gegen die
Bevölkerung. Erst in den letzten Jahre „erlebt“.

3. Einmal der Einsturz eines Hochhauses in NY so wie dann 7 Monate später
erlebt im Fernsehen. (11.9.)

4. Einmal eine gewaltige Explosion über Manhatten. Die Sonne war noch
nicht aufgegangen.

5. Mehrere Innere Erlebnisse vom dunklen Staub der tödlich ist und mit
einer schwarzen „Wolkenwand“ aus der Feuer ausbricht einhergeht.

6. Mehrfach bürgerkriegsähnliche Zustände in D.

7. Ein Asteroid fliegt nahe an der Erde vorbei
mit schlimmen Auswirkungen.

8. Zweimal Hinweis auf Schneefall im Sommer.

9. Heller sonnenähnlicher Planet ist zu sehen nachts.
Zwei „Sonnen“ zu sehen am Tag.

10. Erde kippt. Zu erkennen durch die Bewegung der Sterne des Nachts.

11. Sonne verliert am Tag den Schein.

12. Mond ist nicht mehr zu sehen (ist verschwunden) obwohl er eigentlich
gesehen werden müsste.

13. Viele Menschen aus dem Osten strömen in Deutschland hinein. Sie sind
auf der Flucht
vor einem Ereignis das tödlich war oder noch ist. Kein Krieg.

14. China erobert Teile des Nahen Ostens und Russlands.

15. Krieg in einem Land in Asien (Korea?) mit Beteiligung der USA und
atomarer Verseuchung.

16. Von der Erde aus sichtbar mit bloßem Auge ein „Schaden“ an der Sonne.
Ein schwarzer Fleck.

17 Ein gewaltiger Sturm den ich im Keller über mich ergehen lasse.

18. Gewaltige Meereswellen und Überschwemmungen großer Landstriche.

19. Ich tauche ins Meer und bin in einer Stadt ohne Schäden so als wäre
sie
gerade langsam ins Meer abgesunken. Keine Menschen sind zu sehen.


Saludo
Guerrero

Hallo,

mal eine Frage an Dich:

Wie sieht das Leben "danach" in Mitteleuropa aus? Gibt es dann noch ueberhaupt welches deinen Visionen nach zu urteilen?

Saludo
Malbork

--
Deus Vult

Schlimm

Guerrero, Dienstag, 01.06.2010, 15:42 vor 5080 Tagen @ Malbork (4619 Aufrufe)

Buen domingo paisanos.

Für mich habe ich heute eine grobe Aufstellung meiner
"Inneren Schauungen" gemacht,
um mir selbst einen Überblick zu
verschaffen was mir "gezeigt" wurde an zukünftigen Ereignissen.

Einen Teil habe ich im Forum von Johannes gebracht,
einen Teil Freunden per E-Mail geschickt und einen Teil nur an wenigen
Menschen weiter erzählt in den letzten 45 Jahren.

Ich will für mich selbst etwas besser die Zusammenhänge erkennen,
Reihenfolge, Bedeutung.
Eure Sicht dazu ist mir wichtig.

Nach meiner Sicht wird 2011 der Beginn vom
"Ende ohne Ende" sein. Von gewaltigen "Weltereignissen", die wir durch
"Schauungen" kennen und diesen dann klar zuordnen können.
Im Grunde ist dieses Jahr 2010 schon der Beginn
aber der ist noch relativ harmlos, so dass die Masse der Menschen noch
nicht aufgerüttlet wird.

Hier die Zusammenfassung:

Überblick Innerer Erlebnisse die nicht nur mich und meine nahe Umgebung
(Nächsten) betreffen.

1. Brutaler „Russeneinmarsch“ in D. Krieg. Ca. 20 Jahre erlebt,
jedes Jahr ein Mal.

2. Drei mal russische „Schutztruppen“ in D, Jahre nach dem der
„Russeneinmarsch“ nicht mehr erschien. Keine Aggressionen gegen die
Bevölkerung. Erst in den letzten Jahre „erlebt“.

3. Einmal der Einsturz eines Hochhauses in NY so wie dann 7 Monate

später

erlebt im Fernsehen. (11.9.)

4. Einmal eine gewaltige Explosion über Manhatten. Die Sonne war noch
nicht aufgegangen.

5. Mehrere Innere Erlebnisse vom dunklen Staub der tödlich ist und mit
einer schwarzen „Wolkenwand“ aus der Feuer ausbricht einhergeht.

6. Mehrfach bürgerkriegsähnliche Zustände in D.

7. Ein Asteroid fliegt nahe an der Erde vorbei
mit schlimmen Auswirkungen.

8. Zweimal Hinweis auf Schneefall im Sommer.

9. Heller sonnenähnlicher Planet ist zu sehen nachts.
Zwei „Sonnen“ zu sehen am Tag.

10. Erde kippt. Zu erkennen durch die Bewegung der Sterne des Nachts.

11. Sonne verliert am Tag den Schein.

12. Mond ist nicht mehr zu sehen (ist verschwunden) obwohl er

eigentlich

gesehen werden müsste.

13. Viele Menschen aus dem Osten strömen in Deutschland hinein. Sie

sind

auf der Flucht
vor einem Ereignis das tödlich war oder noch ist. Kein Krieg.

14. China erobert Teile des Nahen Ostens und Russlands.

15. Krieg in einem Land in Asien (Korea?) mit Beteiligung der USA und
atomarer Verseuchung.

16. Von der Erde aus sichtbar mit bloßem Auge ein „Schaden“ an der

Sonne.

Ein schwarzer Fleck.

17 Ein gewaltiger Sturm den ich im Keller über mich ergehen lasse.

18. Gewaltige Meereswellen und Überschwemmungen großer Landstriche.

19. Ich tauche ins Meer und bin in einer Stadt ohne Schäden so als wäre
sie
gerade langsam ins Meer abgesunken. Keine Menschen sind zu

sehen.[/color]

Saludo
Guerrero


Hallo,

mal eine Frage an Dich:

Wie sieht das Leben "danach" in Mitteleuropa aus? Gibt es dann noch
ueberhaupt welches deinen Visionen nach zu urteilen?

Saludo
Malbork

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Malbork,

ich beschrieb was man mich erleben ließ.
Mir wäre lieb das würde alles nicht geschehen.

Nicht alles was ich beschrieb gilt für D.
Z.B. 18. und 19. war nicht D als ich es sah.

D "trifft" es am wenigsten.

Anderswo wird es SCHLIMMER!

Der "brutale Russeneinmarsch" ist nach meiner Ansicht
"modifiziert". In eine "Besatzung" ohne Aggression
gegen die Bevölkerung.

Hast du schon einmal darüber nachgedacht,
warum die Menschheit vor solch gewaltigen Ereignissen steht?

Hasta luego,

Guerrero

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