Merci Monsieur Bouvier...... (Schauungen & Prophezeiungen)

Martin Wilton de Grey, Montag, 31.01.2011, 21:26 (vor 5078 Tagen) @ BBouvier (6403 Aufrufe)

Merci, werde es mal ausdrucken und in Ruhe durchlesen..

Gruss,
Martin

aber was ist Deiner Meinung nach mit dem nuklearen Anschlag auf New

York...?

Hallo, Martin!

New-York und Paris erleiden wohl dasselbe Schicksal.
Wieso bemühst Du denn nicht einfach die Suchfunktion?

=>

Das Ende New Yorks durch Meteoritenimpakte

Einer der zur Zeit bedeutendsten Seher ist der „Waldviertler“, ein Bauer,
benannt nach der österreichischen Gegend, in der er lebt. Mittlerweile
Anfang 70, hatte er seine Schauungen vor rund 50 Jahren, als noch ganz
junger Mann.
Eine seiner Schauungen möchte ich hier herausgreifen, weil sie das Ende der
Stadt New York beschreibt :

„Bei der Zerstörung New Yorks sah ich hingegen Einzelheiten, die man mit
dem Auge niemals wahrnehmen könnte. Es war auch die Lauffolge um ein
Vielfaches langsamer. Ich sah diese Stadt in allen Einzelheiten. Da fiel
ein dunkler Gegenstand auf einer sich stets krümmenden Bahn von oben herab.
Gebannt starrte ich diesen Körper an, bis er barst. Zuerst waren es Fetzen,
dann lösten sich auch diese auf. In diesem Moment begriff ich noch immer
nicht, was geschehen war. Der erste Sprengkörper explodierte einige Häuser
weit hinter einem größeren, mit der Breitseite am Meer stehendem Haus, die
anderen Häuser standen, vom Meer aus gesehen, etwas südlicher dahinter.
Die Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen, sondern sie wurden meist
als ganze, sich nur wenig neigend, vom Explosionsherd weggeschoben. Sie
zerrieben sich dabei förmlich von unten her. Von vorne hatte es den
Anschein, als würden sie näherkommend im Erdboden versinken.
Als ich wie üblich vom Hof aus gerade eine Kleinigkeit essen gehen wollte,
kam erstmals diese Meldung im Radio. Das könnte, wie ich es für möglich
hielt, zur Mittagszeit sein (Ortszeit). Wenn man aber bedenkt, daß es im
Frühsommer sehr zeitig hell wird, könnte das auch in den Morgenstunden
sein. Bei uns konnte ich da noch keinerlei Kriegseinwirkungen erkennen.
Folglich muß dieses Ereignis viel früher eintreten als bisher angenommen
wurde. Den Reden nach zu schließen, müßte es ein Bravourstück eher
psychopathischer Gegner sein.“

„Die Überschwemmungen im Mittelmeergebiet werden durch A-Waffenzündungen in
großer Höhe über der Adria, von Norden beginnend, hervorgerufen. Die
Erschütterungen sind bei uns deutlich spürbar. New York wird unerwartet
bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder
explodieren, zerstört. So entsteht der Eindruck, als würden die Häuser von
ein ‚heftigen Sturm’ weggeblasen. Im Explosionsherd sah ich nichts
‚Feuerartiges’. Es dürfte um die Mittagszeit (Ortszeit) sein. Ich sah alle
Einzelheiten klar und außergewöhnlich deutlich. Bei uns (Österreich) gibt
es zu der Zeit noch keinen Krieg. Wie die Meldung von der Zerstörung
erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade eine Kleinigkeit
essen gehen. Überall wurde darüber heftig und aufgeregt diskutiert. Bei uns
ist etwa frühsommerliches Wetter.“

Von einem persönlichen Zusammentreffen des Bauern mit dem Autor Wolfgang
Johannes Bekh weiß dieser zu berichten:

„Nicht minder plastisch beschrieb er mir die Zerstörung New Yorks. Er
ergriff das Wachsmodel einer Marzipanform, das auf meinem Ulmer Schrank
stand, und demonstrierte, als sei dieser hochformatige Körper ein
Wolkenkratzer, wie die Gebäude Manhattans gleichsam von unten her zerrieben
und immer kleiner werden, bis sie in sich zusammenfallen, und das Gebiet,
auf dem sich die berühmte Skyline erhob, wieder ebene Erde sei. Er sah aber
nicht nur den Untergang New Yorks, er sah sich mit anderen Dorfbewohnern
zusammenstehen und das Ereignis kommentieren. Daß dies der Racheakt von
Terroristen sei, hörte er sagen. Sicher, was die Amerikaner gemacht hätten,
sei nicht schön gewesen. Daß man aber deswegen gleich eine ganze Stadt
zerstöre, das gehe entschieden zu weit! So redeten die Leute.“

Bislang waren die Analytiker teils der Auffassung, hierbei könne es sich
um den Anschlag am 11. September 2001 handeln, andere vermuteten, dieses
Geschehen stehe wohl noch aus, weil dabei doch nicht die ganze Stadt New
York vernichtet worden sei.
Und als Ursache der Zerstörung könne man sich wohl nur den Einsatz einer
Atomrakete denken.

Jedoch beschreibt die Schau beides nicht, und beide Vorstellungen
befriedigen daher auch nicht den aufmerksamen Leser.

Hingegen werden hier die Einschläge der Trümmerteile eines weiter oben
zerplatzten Asteroiden geschildert.

Erstellt in Zusammenarbeit mit dem ausgewiesenen Schauungsfachmann
Alexander Hauser:
Es fällt ein dunkler Gegenstand: Raketen sind in der Regel nicht dunkel.
Womöglich glüht der Meteorit wegen zu geringer Fallgeschwindigkeit nicht
richtig durch oder ist von im Falle abbrechenden Eigentrümmern umgeben.
Der Körper zerbricht, und die Fetzen lösen sich auf: Wenn es wirklich
Tochtersprengköpfe wären, lösten sich diese nicht auf, sondern flögen in
ihrer Bahn weiter.
Was vor allem gegen Sprengkörper spricht: Er sieht im Explosionsherd nichts
feuerartiges, wie es bei einer Atombombe der Fall sein müßte. Bei einem
Impakt werden indes sofort so viele Trümmer und Dreck aufgewirbelt, daß
Hitze- und Glutentwicklung im Zentrum für den sich seitlich befindenden
Beobachter verdeckt werden.
Der Waldviertler spricht zwar von mehreren – genauer zwei – Sprengsätzen,
schildert aber nur die Explosion des ersten! Hier zeigt sich die
Dürftigkeit seiner Deutung.
Es bleibt vom zerberstenden Meteoriten ein größeres Teil übrig, das
einschlägt.
Die Wolkenkratzer New Yorks würden niemals durch nieder explodierende
Sprengkörper weggeblasen werden, so daß sie sich von unten her zerrieben.
Statt dessen ist hier wohl ein Effekt zu vermuten, als zöge man das
Tischtuch unter einem darauf stehenden Weinglase weg: Der obere Teil
verharrt träge und das Ganze kippt nach vorne um. Genauso wird durch eine
heftige Bodenverschiebung als Impaktfolge den Häusern das Fundament
ruckartig unter dem Baukörper um einige Meter weggezogen, nämlich so weit,
daß die Flexibilität der Häuser dem nicht mehr nachkommt. Als Ergebnis
brechen die tragenden Strukturen am Fuße der Häuser einfach ab und die
Gebäude kippen um.
Die Welt rechnet mit solch einem Ereignis nicht. Jedoch ist jedem noch der
11. September 2001 im Gedächtnis und so hallt es aus allen Radio- und
Fernsehstationen wider: Terroranschlag!
So kommt das vom Waldviertler beobachtete Gerede über psychopathische
Gegner und, daß man doch nicht gleich eine ganze Stadt vernichten müsse,
zustande.

Hier sieht man in einer künstlerischen Darstellung das Zerplatzen des
Tunguska-Meteoriten am 30. Juni 1908 bzw. eines seiner größeren Teile,
bevor die Einzeltrümmer in den Boden einschlagen:

Und wir sehen dabei ebenfalls diese „gekrümmten Bahnen“, tiefer bzw.
darunter: dessen „Fetzen“. Ganz rechts an der Wolke sind auch zwei kleinere
Brocken, die etwas weiter seitlich einschlagen werden und dort
Sekundärschäden bewirken. Das entspricht der Schau des Waldviertlers im
Grund völlig!

Der Waldviertler:

„Die Häuser fielen nicht um oder in sich zusammen, sondern sie wurden meist
als ganze, sich nur wenig neigend, vom Explosionsherd weggeschoben. Sie
zerrieben sich dabei förmlich von unten her. Von vorne hatte es den
Anschein, als würden sie näherkommend im Erdboden versinken.

Es bricht den Häusern dort schlichtweg die Fundamente weg. Das Zerbersten
des Ursprungsmeteoriten ruft sicher eine weitaus größere Druckwelle hervor
als das Aufschlagen der kleineren Sekundärtrümmer, so daß anzunehmen ist,
das Umlegen der Häuser ginge tatsächlich darauf zurück. Der Meteorit
zerbirst, seine Trümmer schlagen ein, dann erreicht die Druckwelle die
Stadt. Da die Häuser seitwärts weggeschoben und nicht von oben flach
zerdrückt werden, ist die Explosion viele Kilometer von der Stadt entfernt
anzusiedeln. Der Waldviertler sah von Norden bis Nordwesten auf Manhattan
und am Himmel den Meteoriten explodieren. Die Trümmer schlagen hinter der
Skyline in unbekannter Entfernung ein. Schlußendlich erreicht die
Druckwelle von schräg oben die Insel und schiebt die Gebäude auf seinen
Blickpunkt zu. So erklärt sich auch, warum nachher auf dem Boden New Yorks
ebene Erde und kein Krater sein soll.

Merke: Wenn man die Lösung eines Rätsels weiß, wirkt die Lösung simpel. Auf
die Idee, man müsse als Ursache des Kollapses der Hochhäuser sich wohl
„Sprengkörper“ denken, kommt der Waldviertler doch nur aufgrund des
Resultates!
Es zeigen sich Unstimmigkeiten bei der Lösung „Atomrakete“ massiv in diesen
Überlegungen:
Es gäbe nur eine Detonation. Einen Typus Atomraketen, der sich niedrig über
dem Ziel in Tochtersprengkörper zerlegt, gibt es nicht. Der Waldviertler
indessen spricht eindeutig von einem sich zerlegenden Objekt, dessen
kleinere Fetzen sich auflösten, bzw. im weiteren Verlauf für das Auge
unsichtbar bleiben.
Es würde einen Lichtblitz mit Feuerball und Atompilz geben, der sich weit
über die Stadt erhöbe. Ein solcher wurde vom Waldviertler jedoch nicht
beschrieben.
Die Brocken schlagen offenbar nacheinander (!!) ein!
Eine Atombombe zerstört Häuser nicht von unten her, sondern flächig
frontal.
Der Schaden erstreckte sich bei nieder hinter oder zwischen Häusern
explodierenden Bomben nur auf direkt umliegende Gebäude. Dahinter stehende,
würden von ihren Nachbarn weitgehend vor der Druckwelle abgeschirmt werden,
je stärker, je weiter sie vom Explosionsherd entfernt lägen.

Die Interpretation als Atombombenexplosionen von Ereignissen, die
tatsächlich Naturkatastrophen sind, ist ein wiederkehrendes Deutungsmuster
des Waldviertlers. So legt er dem Erdriß in Tschechien die Explosion großer
Atombombenlager zugrunde und bezeichnet ohne jede Logik als
A-Waffenzündungen in großer Höhe, was am Boden Erdbeben und
Überschwemmungen auslöst und wohl ebenfalls zerplatzende, einschlagende
Meteoriten sind.

Hier sieht man die Stadt Chicago 1871, nachdem sie von mehreren Meteoriten
getroffen wurde, wie man neuerdings vermutet.

Als Chicago 1871 so abbrannte, da loderten in der ganzen Region die
Wälder und die Ernten. Ein Weiler wurde dabei komplett ausradiert: Keine
Überlebenden!
Am selben Tage wurden die mehrere Hundert Kilometer entfernte Stadt
Peshtigo und die am anderen Ufer des Michigansees gelegene Stadt Holland
vernichtet.

Wenn die Nachricht der Zerstörung New Yorks wenige Minuten später gleich in
allen Medien verbreitet wird, vermuten die Menschen natürlich, es handele
sich dabei sicherlich wieder um einen Terroranschlag. Jedoch paßt die
Schauung des Waldviertelers definitiv nicht auf ein Bombenattentat mittels
einer „Atomrakete“.

Der Seher Anton Johansson (Finnmarken, 1907) beschreibt ebenfalls die
Vernichtung New Yorks :

„Unter den nordamerikanischen Städten wurden folgende als besonders
betroffen bezeichnet: Chicago, Minneapolis, Washington und New York;
letztere war am schwersten betroffen. Davon zeugten Ruinen und eingestürzte
Gebäude; der Orkan fuhr heulend durch die Strassen der Weltstadt, und die
riesigen Wolkenkratzer schwankten.
Die Stimme erläuterte, daß diese Gebäude von Zerstörung bedroht seien.
Alles war in Rauchwolken gehüllt, große und kleine Gegenstände wurden vom
Sturm mitgerissen und wirbelten in Mengen durch die Luft. Zugleich brachen
in vielen Stadtteilen gewaltige Feuersbrünste aus. Am Hafen ergossen sich
haushohe Brecher weit ins Land hinein. Grosse Speicher und Lagerhäuser
stürzten zusammen und wurden eine Beute des Meeres. Viele Schiffe wurden
aufs Land geschleudert, andere versanken im Hafen.
Nicht nur in der Stadt New York, sondern auch in ihrer weiteren Umgebung
loderten große Brände, der Himmel glich einem einzigen Flammenmeer. Auch in
den Waldgebieten Kanadas sah ich riesige Brände.
Ich erfuhr, daß Kanada mehrfach das Opfer großer Brandkatastrophen werde;
ich sah es wiederholte Male dort brennen. Aber auch die Verwüstungen durch
den Orkan waren in diesem Lande gewaltig, ich sah, wie die stattlichen
Wälder umgeknickt wurden.“

Zum Vergleich die Tunguskaregion nach dem dortigen Meteoritenereignis:

Johansson weiter:

„Gegenden um die großen Seen schienen besonders schwer heimgesucht. Unter
den dort gelegenen schwer beschädigten Städten wurde besonders Quebec
erwähnt, und zwar mehrmals.“

Aus den Aussagen,
daß sich haushohe Brecher weit ins Land hinein ergießen,
daß Speicher und Lagerhäuser eine Beute des Meeres werden,
daß viele Schiffe auf das Land geschleudert werden,
läßt sich folgern, daß Meteoritenteile auch ins Meer stürzen und Tsunamis
hervorrufen.

Es hat der Waldviertler zwar die Zerstörung und das Ende New Yorks
gesehen, jedoch ist diese, seine Schau, begrenzt auf diese eine Stadt. Von
den anderen betroffenen Städten (Chicago, Minneanapolis, Washington,
Quebec, etc.) weiß der Waldviertler nichts bzw. hat davon schlicht keine
Schauungen.

Hier muß sich in großer Höhe ein sehr beachtlicher Asteroid zerlegt haben,
dessen Teile unter anderen auch (!) New York zerstören.

Im Zusammenhang mit diesem Geschehen könnte folgende Schau stehen, welche
die Seherin Christine Bauer-Rap (Schwarzwald) hatte :

„Früh morgens lag ich im Bett; etwa um 5.45 Uhr wurde ich im Geiste
entrückt. Das war ungewöhnlich, weil früh am Morgen erlebte ich höchst
selten eine Vision. Ich befand mich irgendwo im Freien, nahe dem Erdboden,
jedoch freischwebend in der Luft, und schaute in die Natur, in die
Landschaft meiner Heimat. In ganz kurzer Zeit verfinsterte sich das
Firmament und es fing an heftig zu donnern. Dieser Donner trieb mir Schauer
über den Rücken, ich empfand eine furchtbare Angst. Es war ein Gefühl in
mir, als müsse gleich ein Erdbeben folgen. Gleich nach dem Donnern stürzten
massenweise große Steinbrocken - ich meine es waren Granitbrocken - zu
Boden. Es waren so viele, als hätte es Steinbrocken geregnet. Einige waren
ganz klein wie Steine, andere riesengroß. Etwa zwei Meter vor mir schlug
ein großer, wuchtiger Brocken mit dumpfem Geräusch auf dem Erdboden ein.
Und danach sah ich einen großen, zentnerschweren Stein vor mir liegen, es
war kein weicher Sandstein, sondern ein Granitstein. Nun schaute ich viele
zerstörte Häuser und viele tote Menschen in eingestürzten Häusern der
Umgebung, auf den Straßen und auf den Fluren. Danach sah die Landschaft so
aus, als wenn ein starkes Erdbeben stattgefunden hätte. Damit war die
Vision, die nur etwa eine Viertelstunde gedauert hatte, zu Ende. Auch die
zuvor geschilderten Visionen über mächtige Himmelskörper dauerten jeweils
ungefähr fünfzehn Minuten.“

Davon ausgehend könnte man vermuten, weithin in der Nordhalbkugel der Erde
schlügen Teile eines weit hoch oben, am Rande der Stratosphäre, zerplatzten
Asteroiden ein. Und nicht nur in Nordamerika.
Geologische Zeiträume in Rechnung gestellt, sind massive Asteoridenimpakte,
die durchaus auch großflächig ganze Landstriche vernichten, so selten gar
nicht.
Hier ein Luftbild, das einen Teilausschnitt der Einschläge eines geplatzten
Asteroiden vor rund 12.500 Jahren in North-Carolina – ebenfalls USA –
zeigt:

Der bayerische Seher Irlmaier berichtete in den 50er Jahren von einem
gewaltigen Beben, das besonders die USA betreffen werde, allerdings in der
Bundesrepublik auch das Rheinland. Er nannte das ein „Weltbeben“. Ein wenig
spüre man es auch bei ihm, in Bayern. Ein Zusammenhang zwischen dem
Trümmerhagel und diesem „Weltbeben“ wäre durchaus in Betracht zu ziehen.
Spätestens dann ist davon auszugehen, daß das bereits jetzt massiv
angeschlagene Finanzsystem vollends kollabiert und damit auch die
Weltwirtschaft. Als Folge brächen dann – in Europa mit Schwerpunkt im
mediterranen Raum – die ersten Unruhen aus, die viele alte Seher ja
ausführlich beschrieben haben. Und das ist dann auch das Ende der EU.
Möglicherweise beschreibt Nostradamus dieses Gesamtgeschehen in Vers X/83:

„Sonne, 20 Grad Stier (jährlich der 10. Mai), so stark zittert die Erde,
daß es das große, gefüllte Theater zerstört
Die Luft, Himmel und Erde verdunkelt und in Aufruhr
Dann wird der Ungläubige Gott und die Heiligen anrufen.“

Der Waldviertler führt aus, es sei dann etwa frühsommerliches Wetter – was
zu Mitte Mai paßte. Was hier zerstört wird und kollabiert, das ist kein
Fußballstadion oder Schauspielhaus, kein Operngebäude oder dergleichen,
sondern es handelt sich dabei um das „Welttheater“ – das „Theatrum Mundi“!

Bernhard Bouvier...und hier der Faden:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=6394


Gesamter Strang: