Bürgerkriegsähnliche Zustände in D; (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Dienstag, 23.09.2008, 02:34 (vor 6283 Tagen) @ Mario (3985 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Dienstag, 23.09.2008, 02:42

Hallo Mario!

Liebe Gemeinde,
Herr Bush und sein Zentralkomitee hat ja nun den Kommunismus ausgerufen, indem er mal ganz fix die geplatzten Fromms aufzublasen versucht, indem er alles verstaatlichen wolle, so es denne doch noch ginge.
Über die platzenden Eiterrichkeiten, die sich dann über uns ergießen werden, wollen wir gar nicht erst reden. Amerika ist halt weit.
Die nächste Woche wird garantiert sehr spannend werden, wenn sich doch schon GB vorsieht Geld zu schicken - und der VSA nicht helfen will, möchte und könnte.
Da könnten wir uns doch dann, in unserem treuen Kadavergehorsam, eigentlich endlich opfern, um schlimmeres zu verhindern.
Im opfern kennen wir uns ja aus. - Oder: Aus jedem Zug steigt ein dummer auf der falsche Seite aus.
Wir brauchen doch ein Ziel, wir sind Deutschland!
Wir geben unser letztes Hemd, unser Erspartes >
Um den Illusionisten das Wasser abzugraben - das Hemd, die letzte Socke dürfte schon lange verplant sein!
Wie steht es denn in den Proph >
Bürgerkriegsähnliche Zustände in D >
Ja woher kommt denn das, könnte das wohl herkommen können?
Die Geschäfte sind voll, uns geht es doch prächtig! Die Renten sind sicher, die Sparbücher auch, D kann nicht pleite gehen, es gibt immer zu jeder Zeit alles.
Sicher ist nur dass ich ein mal die Nacht pullern muß.
Wenn mich jemand fragt: ”Wo geht es denn zum Aufschwung?” - dann zeige ich in Richtung See und sage: “Da entlang, immer den Bach runter!”
Z.Zt. wird ja vehement über den Fußball gelabert, endlich weiß man, das Israel eine neue Regierung braucht, die dann wieder von uns Geld benötigt, Sparmaßnahme hier und da, gleich, jetzt und sofort.
Bald kommen die Reden von “Einsichtigkeit zeigen, Brüderlichkeit, Verständnis, Gemeinschaft und Zusammenhalt, - Opferbereitschaft”.
Wir werden alle den großen Ruck oder Rock erleben, - in den fasel-fasel-blabla kommenden schweren, nicht einfachen - jedoch lösbaren Schwierigkeitenzeiten, gemeinsam, durch Stärke unsere Führungspersönlichkeiten aus Politbüro und Wirtschaft und durch den unerschütterlichen und festen Willen von dem durch uns zu zeigenden Patriotismus.
Man wird eingelullt mit Völkerverständigungszusammenhaltsgesabbel und Zusatzabgaben - die jedoch stets beherrschbar wären, weil es ja Zusatzleitungen aus Kraftwerken gibt, mehr Kindergeld und weniger Arbeitslose.
Wir werden dann unseren letzten Sparpfennig opfern, das dieses Große und Ganze, - das sie in planloser Manie zusammen zuhalten versuchen , - dieses kleine Pflänzchen Aufschwung, das sie uns mit dem Hirn eines 1 Jährigen zusammen geschustert haben , in unerschütterlicher Weise am leben zu erhalten.
Vorwärts, das muß einfach klappen! Marsch, Marsch!
Und da frag ich mich danne, wo denne die bürgerkriegsähnlichen Zustände herkommen könnten?
Mit freundlichem Gruß
Mario

Diese UdSSA, die an der Wallstreet ausgerufen wurde, könnte jedoch weitaus
teurer werden, für den Steuerzahler wohlgemerkt, als bisher verlautbart
wurde: Einige Finanzexperten rechnen mit bis zu 5000 Milliarden Dollar,
anstatt die veranschlagten 700 Milliarden.
So einen Beitrag schrieb ich unlängst auch: 'Wo sollen denn in Deutschland
Unruhen oder gar ein Bürgerkrieg herkommen, der vielfach prophezeit wurde'>

Das Blatt kann sich mal ganz schnell wenden. Es ist völlig unsicher, ob der
Plan zur Verstaatlichung der Investment-Banken hinhaut.
Wilkerson schaute ja bekanntlich, daß diese völlig überstürzten Maßnahmen
der VS-Regierung sich ins Gegenteil verkehren werden und alles nur
schlimmer wird.
Und dabei handelt es sich garantiert um 'Wilkersons Krise', denn der
Staat interveniert zum ersten Mal seit dem 2.Weltkrieg!

Klar, sicher ist nur dass ich ein mal die Nacht pullern muß (oder auch zwei
oder dreimal) aber das, was die Herrschenden da oben so von sich lassen,
ist zumeist nur Psychologie und Schönfärberei.
Manche Experten sagen, daß wir am Rande des Zusammenbruchs stehen.
Die Summen, die die Börsianer und Investmentbanker verbockt und
verzockt haben, diese Zeche muß letzten Endes der Steuerzahler löhnen.

Ich würde es auch niemals einsehen, hier den Amerikanern helfen zu wollen,
die Banken dort sind doch ganz alleine schuld, indem sie Kredite im großen
Stil ohne Sicherheiten ausgegeben haben.
Und selbst die Bundesregierung hatte nach eigenen Angaben die Amerikaner
mehrmals in jüngerer Vergangenheit gewarnt, die Kreditvergabe
dort zu reglementieren - alles vergebens.
Ganz wie 1929! Nach 70 und 80 Jahre fast dieselben Fehler, damals haben
sie massenhaft Aktien verschenkt an die kleinen Leute.

Mfg,
Eyspfeil


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