Hallo!
die Bürger der Zukunft scheint emotional vor allem die ethnisch geprägte Bürgergewalt zu beschäftigen. Zumindest ist es das, was ich am meisten aus anderen Augen vorabträume. Russen habe ich in diesem Zusammenhang bisher nicht als Täter gesehen, wohl aber als Beteiligte, die ins Land kommen. Das spricht für die Interpretation als "Schutzmacht".
Das ist sehr interessant und bestätigt meine Befürchtungen!
Vor dem Hintergrund könnte man vielleicht auch Äußerungen wie "das Ruhrgebiet brennt" sehen, in welches dann die Truppen aus dem Osten zielstrebig ziehen (Zentrum der bürgerkriegsähnlichen Spannungen). (Warum sollten russische Truppen auch das Ruhrgebiet in Klump und Asche schießen? Oder wer würde sie sonst dort bombardieren, bis die Städte in Flammen stehen?).
Der Waldviertler sagte 2001 sogar (Gedächtnisprotokoll):
"Ruhrgebiet heikles Gebiet, geht wüst zu, eigene Leute und/oder Ausländer."
Es werden wohl die Deutschen ebensowenig ihr Ruhrgebiet anzünden wie die Franzosen Paris.
Der Waldviertler sagte auch:
"Das Ruhrgebiet, in dem noch mehr Menschen am Leben seien als in seiner eigenen Heimat, gleiche einer Ruinenlandschaft."
Einen Grund es zu beschießen/bombardieren erkenne ich nicht. Und ebensowenig wie die Pariser Bevölkerung aus Wut ihre eigene Stadt niederbrennt, werden die Ruhrgebietler ihr eigenes Ruhrgebiet niederbrennen. Die Unruhen brechen aus, weil die Leute leben wollen. Das gilt für Deutsche wie für Ausländer. Dafür die eigenen Wohnungen und Infrastruktur großflächig zu zerstören hätte keinen Sinn und läge auch außerhalb der Möglichkeiten der Zivilbevölkerung (wenngleich gerüchteweise manche Ausländerbanden/Großfamilien schwere Waffen bunkern sollen). In dieser Situation herrschen eher gezielte Angriffe und Plünderungen vor.
Nichtsdestoweniger werden die künftigen Unruhen entlang ethnischer Bruchlinien ausbrechen. Man lese hierzu etwa die Artikel von Projekt Ernstfall zum Ausländerproblem und deren schleichender "Machtergreifung" mit Unterstützung der durchgängig linken Politik.
In den älteren Aussagen heißt es stets, die Unruhen, Revolutionen, etc. gingen von den Kommunisten aus, die dann an die Macht kämen. Das scheint mir die Wirklichkeit nicht völlig zu treffen, sondern nur die grobe Richtung, denn die europäischen Regierungen sind praktisch bereits alle sozialistisch. Der Zeitgeist, der nach wie vor gegen alle Konservativen, Reste und Formen der untergegangenen Kultur gerichtet ist, ist tendenziell links.
In diesem Zusammenhang eher oberflächlich ist die Feststellung, daß das Wirtschaftssystem durch die Bestrebungen, die Finanzkrise durch Verstaatlichungen und staatliche Eingriffe zu bewältigen, sozialistischer wird.
Die Ausländergruppen (freilich nicht "die Ausländer", sondern die sich zu deren politischer Vertretung berufen fühlenden) nutzen das politische System und die schuldbehaftete Selbstauffassung der Europäer, um sich Vorrechte zu sichern. Seitens der europäischen Politik (von der die Zuwanderung von Menschen aus fremden Kulturkreisen, nicht von Arbeitskräften, wie es stets verfälschend heißt, überhaupt erst veranlaßt wurde) wird dieser Vorgang nach Kräften programmatisch unterstützt. In deren Fahrwasser fühlt sich der gewaltbereite Teil der Ausländer berechtigt, Europäer frei heraus zu überfallen, umzubringen, zu vergewaltigen etc. Sie fassen die Verleugnung der eigenen Tradition durch die Europäer, den Schuldkomplex, die Unterwürfigkeit und Pazifismus um jeden Preis folgerichtig als Weichlichkeit und Schwäche auf.
Spengler warnte bereits vor 80 Jahren in dem Buch "Jahre der Entscheidung" beinahe prophetisch vor der Möglichkeit, daß sich die zersetzenden Kräfte, die an der Auflösung der gewachsenen Kultur ausführend wirken und immer "links" zu nennen sind, mit den sich befreienden "farbigen" Völkern aus den Kolonien, die nun von außen gegen Europa stürmen, verbünden könnten. Nach dem Verflachen der Arbeiterbewegung in allgemeinem Wohlstand würden sich die Demokraten/Liberalen/Linken (in dieser Hinsicht gleichzusetzen) Massen von Nichteuropäern zum neuen Proletariat erküren, das es zu befreien gölte. Diese Befürchtung ist heute eingetreten. Während in der Hochzeit des Marxismus die Konflikte vornehmlich ökonomisch waren und sich in Verteilungskämpfen zwischen oben und unten niederschlugen, ist die Konfrontation jetzt rassischer Natur.
Vor diesem Hintergrund muß man die älteren Seheraussagen über kommunistische Revolutionen verstehen. Gut möglich, da in Zukunft manche Gruppen rote Fahnen schwenken und sich selbst als Befreier der Unterdrückten begreifen. Das wäre jedoch nur oberflächlich. Das von mir Beschriebene ist die Grundtatsache der kommenden Unruhen, die unter allen Oberflächenformen wirkt.
Diese Umstände müssen endlich wahrgenommen werden, da mittlerweile ein signifikanter Teil der europäischen Bevölkerung Wurzeln außerhalb des Abendlandes hat und sich die Lage noch verschlimmern wird, bis es kracht!
Gruß
Taurec
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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“