<"Es gibt Aussagen (ich weiß leider nicht von wem), daß man sich für einige Unzen Gold einen Bauernhof kaufen könne."?

Hallo,Kiaril!

Angeblich vom "Mühlhiasl" (gegen 1812).
Eher aber wohl in der Inflation der 20er,
als sich das so verhielt, ihm erst nachträglich
zugeschrieben.

Bei Nichtinflation => Deflation
werden Sachwerte gegen "Bares" sehr billg,
weil Finanzmittel nicht verfügbar, jedoch
Schulden weiter eingefordert werden:
Da werden Häuser, Autos, Gold etc.
gleichzeitig abstürzen!

Inder wahrscheinlich letzten Phase,
"Inflation", passen all die Nullen nicht mehr auf den
Geldschein, und daduch scheint "Gold"
einen astronomischen Wert zu haben.

In der Krise dann ist ein Goldstück
eine gebratene fette Ratte wert.
Weil diese unschätzbar wertvoll.

Kurz:
"Gold" dient zur Durchrettung des bisherigen
Sparvermögens für "nachher".
Zur "Aufbewahrung".

Und ist zum Spekulieren denkbar ungeeignet.

Hierzu:
<" gibt es konkretere Hinweise zur Frage des Geldes (zukünftig) in Deutschland/EU>"?

Nein.
Bekannt ist mir nur eine Aussage aus den frühen 50ern
(Niederlande), wo es heisst:
=>
"Und Brüssel funktioniert nicht mehr."

Was damals Keiner verstand.

Gruss,
BB

―
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."