Hallo Kiaril,
nach dem WK II tauschten meine Eltern Bettwäsche und sogar Familinschmuck gegen Kartoffeln. Ährenlesen und Kartoffeln stoppeln war an der Tagesordnung.
Aber - der Hunger kam erst nach dem Krieg - zumindest hier im Osten.
Die Situation war aber damals eine andere als heute.
Da hatte man noch im Herbst den Keller voller Kartoffeln. Schau mal bei einigen Leutchen jetzt nach....
Mit freundlichem Gruß
Mario
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Wer alles verteidigt, verteidigt nichts mehr. - Gerhard Johann David von Scharnhorst 1755 - 1813