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[quote]Was soll denn diese "Europawahl" bringen? Selbst wenn die Radikalen an Stimmen gewännen?
Was sollte sich bis Ende Mai großartig ändern? Etwa das Weltbeben? Zu früh, 2014.
Das Europäische Parlament hat abgesehen vom Krümmungsradius von Gurken
praktisch nichts zu sagen. Die "Europäische Komm(un)ission" beherrscht alles.
Dem FPÖ-Vorsitzenden überschlug sich 2008 auf offener, gerader Strecke das Auto,
na so was...was es für Zufälle gibt, tz, tz...*kopfschüttel*
Was für ein "Vorgehen gegen Ausländer"? Die bestimmen doch schon jetzt das Straßenbild.
Ist es für Dich denn vorstellbar, daß in einem angenommenen Chaos
(welches ohnehin nur kurz vorherrscht, bevor das System die von
Schröder novellierten Notstandsgesetze bzw. Ausgangssperren anordnet)
sich eine indigene deutsche Minderheit gegen eine Mehrheit von Migranten durchsetzt?
Oder glaubst Du etwa, daß sich die Geschichte von 1930 wiederholen wird
und anfangs kleine Parteien mit schnurrbärtigen Vorsitzenden wieder das
Rennen gewinnen werden?
Gruß,
Eyspfeil[/quote]
Hallo Eyspfeil,
die Europawahl wird wenig bringen. Das Europaparlament hat herzlich wenig zu melden. Das sehe ich genau so. Was ich eigentlich damit sagen wollte: Ich denke die Mehrheit der Bevölkerung ist gegen Islamisierung und gegen das gegenwärtige Ausmaß an Einwanderung. Viele denken in dieser Richtung, trauen sich aber nicht unbedingt das so auch zu äußern. Die Medien spiegeln dieses Stimmungsbild ohnehin nicht wieder. Wie man so schön sagt: Die veröffentlichte Meinung ist nicht die öffentliche Meinung. Vielleicht täuscht mich der Eindruck, aber ich glaube, dass der Stimmenzulauf der obigen rechtskonservativen Parteien ein Ausdruck sein kann, dass die Menschen ihrer Stimmung langsam auch politisch Ausdruck verleihen. Bei entsprechend hohen Simmanteilen sind solche Parteien nicht mehr Randerscheinungen und das wird sich sicher auch auf andere Wahlen auswirken. Sollte es solchen Parteien gelingen an die Regierung zu gelangen, dann halte ich es gar nicht für abwegig, dass Einwanderungsregeln verschärft werden oder es eine härtere Abschiebungspraxis gibt. Das würde sicher nicht wie im Dritten Reich ablaufen (Rassismus und Nationalsozialismus sind weitgehend tot), also kein zweiter Mann mit Bart
Noch stellen die Migranten in Deutschland nicht die Mehrheit - weder zahlenmäßig noch in wichtigen Positionen. Aber das ist nur eine Frage der Zeit. Wenn es eine Umkehr geben sollte, dann dürfte diese also nicht in der fernen Zukunft liegen.
Grüße
Asgard