Liebe Forenmitglieder,
Traum, Zerstörung in New York, 26. September 2006:
"Zuerst sehe ich schwankende Hochhäuser, sah irgendwie komisch aus. Dann sind sie eingestürzt mit viel Rauch.
Reihe um Reihe stürzen die Gebäude vom Meer her ein. Es ist ein Angriff von aussen her. Sprengen, bombardieren. Solange bis ganz Manhattan sozusagen flach ist. Es kommt in den Nachrichten. Die Leute in NY suchen Bunker auf, z.T. haben sie aber nutzlose Bunker."
Zusatz aus dem Telefonat:
Die Vision hatte er (wenn ich ihn richtig verstanden habe) zu einer Zeit, als er sich in die Prophezeiungen einzulesen begonnen hatte. Er kann daher selbst nicht ausschließen, daß hier eine Beeinflussung vor liegt, aber in der Regel kann er Schauungen von Verarbeitungsträumen deutlich unterscheiden. Die Schauungen brennen sich ins Gedächtnis und er kann jederzeit wieder gedanklich reingehen.
Diese Aussagen erinnern allein von den Formulierungen teilweise schon stark an den Waldviertler.
Es ist ein Angriff von aussen her. Sprengen, bombardieren.
New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren, zerstört.
Solange bis ganz Manhattan sozusagen flach ist.
... wie die Gebäude Manhattans gleichsam von unten her zerrieben und immer kleiner werden, bis sie in sich zusammenfallen, und das Gebiet, auf dem sich die berühmte Skyline erhob, wieder ebene Erde sei.
Es kommt in den Nachrichten.
Wie die Meldung von der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade eine Kleinigkeit essen gehen
Ähnliche Übereinstimmungen findet man beim Feuerregen und dem Auswurf. Das muss keine Beeinflussung bedeuten. Wenn zwei Menschen das gleiche Ereignis sehen, dann werden sie es auch ähnlich beschreiben. Es gibt ja durchaus Unterschiede. Beim Waldviertler findet man kein Wort über das Aufsuchen der Bunker, die große Rauchwolke oder das Schwanken der Gebäude (wohl aber bei Johansson).
@ Taurec: Vielleicht könntest Du den Seher bei Gelegenheit darauf ansprechen, ob er für New York eine Naturkatastrophe ausschließen kann bzw. ob er sich sicher ist, dass es durch Menschen verursacht ist. Der bisherigen Formulierung nach klingt es durchaus so.
Der Waldviertler hat bei Bekh und im Protokoll von 2001 ja deutlich auf menschliche Verursacher hingewiesen. Das erscheint mir nachvollziehbar, wenn er Rundfunkbeiträge sah/hörte und die Szene mit Menschen aus dem Dorf kommentierte.
BBs Überlegungen über eine Naturereignis finde ich ebenfalls plausibel, auch in Verbindung mit Johanssons Aussagen. Allerdings ist das auch nur eine Theorie und die menschengemachte Variante sollte man nicht einfach so streichen - gerade wenn der Schweizer es ähnlich sieht.
Zu New York haben wir noch die bekannte Aussage von Parravicini:
"Die Freiheit von Nordamerika wird ihr Licht verlieren -
Ihre Facke leuchtet nicht mehr wie gestern
und das Monument (Sehenswürdigkeit) wird zwei mal angegriffen."
Im rechten Bild ist die Freiheitsstatue in zwei Obejekte geteilt, die eher an Hochhäuser, als die Freiheitsstatue erinnern. Viele sehen darin die Twin Tower des WTC. Tatsächlich dürfte Parravicini aufgrund der beigefügten Aussage absichtlich eine Mischung aus Freiheitsstatue und WTC gezeichnet haben.
Ein zweimaliger Angriff könnten demnach die Anschläge auf das WTC 1993 und 2001 sein. Alternativ 2001 und ein noch ausstehendes Ereignis.
Für letzte Variante spricht insbesondere die Tatsache, dass auf der Zeichnung im Hintergrund mehrere Gebäude umstürzen. Am linken Bildrand ist ein Explosionsherd angedeutet. Die geschwungenen Linien in der unteren Hälfte könnten Rauchwolken oder Wasserwellen andeuten.
Grüße
Asgard