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Ein ganzer Schwung neuer Schauungen (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 06.05.2015, 19:04 vor 3526 Tagen (8798 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Mittwoch, 30.08.2017, 17:19

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Hallo!

Vor ein paar Wochen nahm ein Schweizer mit mir Kontakt auf, der selbst massiv seherisch begabt ist. Wir telefonierten dann an einem Abend und er schickte mir daraufhin zahlreiche Schauungen per Post. Er möchte unbedingt anonym bleiben, Name und Kontaktmöglichkeit sind mir aber bekannt.
Daher nur ein paar Informationen zur Begabung:
Er hat Schauungen seit der Kindheit, zumeist im persönlichen Bereich, kurze Blitzvisionen, die sich kurz darauf verwirklichen, teils auch solche Banalitäten wie z. B. fremde Personen, die kurz darauf mit in die Straßenbahn einsteigen. Seit der Jugendzeit ließ die Fähigkeit bei ihm nach, wurde in letzter Zeit aber wieder stärker. Er hat selbst das Gefühl, daß sich die Dinge zuspitzen, ohne daß er davon ausgeht, es müsse notwendigerweise in den nächsten Jahren krachen.

Meine Einschätzung:
Ruhig, freundlich, spielt sich nicht in den Vordergrund, geht nicht übermäßig spekulativ an das Thema heran und versucht die Schauungen zeitnah und korrekt zu dokumentieren.
Er erscheint mir aufrichtig und glaubwürdig, die Schauungen also echt.
Auch inhaltlich fügen sich die Schauungen ziemlich gut in das ein, was wir schon aus zahlreichen anderen persönlichen Visionen kennen.

Schauungserlebnisse von solchem Umfang und Qualität werden statistisch nur im Abstand mehrerer Jahre bekannt. Für uns ist das ein wahrer Glücksfall und beispielhaft, da wir hier tatsächlich eine sich der Wertung möglichst enthaltende Darstellung haben. Hervorzuheben ist zudem, daß er versucht hat, ein paar Szenen zeichnerisch zu fixieren. Vielen Dank für seine Mühe und Vertrauen an dieser Stelle!

Zusammen mit den seinen schickte er mir zudem jeweils eine Vision seiner jetzigen Frau und einer Ex-Freundin von vor ein paar Jahren sowie die Schauungen eines ebenfalls stark begabten armenischen Arbeitskollegen. Der Arbeitskollege lebt ebenfalls in der Schweiz, spricht gut deutsch, kann sich aber nur schlecht schriftlich auf Deutsch ausdrücken. Er hat seine Schauungen daher auf Armenisch dokumentiert. Die beiden haben sie also für uns ins Deutsche übersetzt.

Daß sich bei manchen seherischen Personen solche "Nester" gleichsam begabter finden, erscheint mir nicht ungewöhnlich. In der Regel führt seelische Resonanz (in allen Lebensbereichen!) dazu, daß sich zueinander passendes findet. Ähnlich ist es auch bei dem Zahnarzt, bei dem sich Frau und zwei Angestellte mit seherischer Begabung einfanden.

Es folgen nun die Schauungen.
Ich bitte alle Teilnehmer, sachliche Fragen dazu in dem Faden anzuhängen. Ich werde dann bei nächster Gelegenheit mit dem Mann telefonieren und die Fragen (wenn möglich) klären - oder er beantwortet sie schriftlich, da er ja hier mitliest.

Gruß
Taurec

1. Schauungen von ihm selbst

Traum, Panzer in Olten, 5. April 2002:
"Ich fahre mit dem Fahrrad auf die Bahnhof Kreuzung in Olten zu. Ich sehe ca. drei Ladehänger mit Panzer beladen von Norden her über die Bahnhofsbrücke kommen, biegen ab Richtung Winznau / Aarau. Es war schlechtes, kühles Wetter.
Einer bleibt stehen, ein Sattelschlepper mit einem Panzer drauf, mitten auf der Kreuzung und versperrt den Weg. Dieser scheint absichtlich so zu stehen, dass der Verkehr zum Erliegen kommt. Scheint ein ausländischer Panzer zu sein.
Drei Männer mit halbbatzigen Militärkleidern stehen auf dem Panzer mit Gewehren in der Hand. (plus weitere Soldaten mit Maschinengewehren) Die Schweizer scheinen sich nicht sonderlich darum zu kümmern und drängen sich zu Fuss etc. an dem Sattelschlepper vorbei. Ich will auch daran vorbei.
Dann plötzlich, da niemand recht reagiert, schiesst einer mit dem Gewehr demonstrativ gegen die Bahnhofsuhr. Die Menschen bringen sich in Sicherheit. Die Soldaten stellen sich auf in eine Reihe. Erklärung: Wer nicht spurt wird erschossen! Die meisten Menschen sehen den Ernst der Lage nicht.
Dann wache ich auf.
Dazu habe ich eine kleine Zeichnung gemacht. Als ich mich mal heute (Feb.15) im Internet schlau machte, was das für eine Art von Typ sein könnte, finde ich so ein Bsp. hier: z.B. Faun-SLT 50 Elefant. Passt recht genau, bin aber etwas verwirrt, dass es ein deutsches Modell ist? Der Panzer würde auch passen, da er auch kein Panzerrohr hat. Am Hinterteil des Panzers sah ich noch ein quadratisches Zeichen oder ein Fenster?"

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(Zum Vergrößern klicken.)

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Traum, Zerstörung in New York, 26. September 2006:
"Zuerst sehe ich schwankende Hochhäuser, sah irgendwie komisch aus. Dann sind sie eingestürzt mit viel Rauch.
Reihe um Reihe stürzen die Gebäude vom Meer her ein. Es ist ein Angriff von aussen her. Sprengen, bombardieren. Solange bis ganz Manhattan sozusagen flach ist. Es kommt in den Nachrichten. Die Leute in NY suchen Bunker auf, z.T. haben sie aber nutzlose Bunker."

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Zusatz aus dem Telefonat:
Die Vision hatte er (wenn ich ihn richtig verstanden habe) zu einer Zeit, als er sich in die Prophezeiungen einzulesen begonnen hatte. Er kann daher selbst nicht ausschließen, daß hier eine Beeinflussung vor liegt, aber in der Regel kann er Schauungen von Verarbeitungsträumen deutlich unterscheiden. Die Schauungen brennen sich ins Gedächtnis und er kann jederzeit wieder gedanklich reingehen.
Dasselbe gilt logischerweise auch für die anderen Sequenzen, die aus der Prophezeiungsliteratur bekannten Schauungen ähneln, wie z. B. die folgende.

Sehr klarer Traum von Explosion, 26. April 2007:
"Ich stehe auf einer Anhöhe und sehe in ein Tal. Im Horizont eine hügelige Bergkette von links nach rechts, im Tal unten einige nicht klar erkennbare Gebäude. Scheint mir irgendwo in Europa zu sein. Ich schaute zu, Distanz sicher 10 km.
Dann plötzlich ein Ereignis, Krach, Explosion mitten im Tal.
Kurz danach starke Rauchentwicklung, viel grauer, schwarzer Rauch, wie schwarze Wolken. Der Rauch breitet sich sehr schnell stark aus, mit Windrichtung nach rechts.
Dann eine kurze Weile später sehe ich eine plötzliche, schnelle nach oben steigende weiss gelbliche Explosion, wie ein Strahl mit Wucht, schiesst sehr hoch hinauf, hat eine spezielle Form wie ein Speer der sich oben in einer Rundung weitet. Von meinem Punkt her mindestens doppelt so hoch wie die Berge am Horizont.
Durch die Explosion werden kleine Steinchen durch die Luft geschleudert, sehr schnell wie Geschosse, mit einem Rauschen. Ich bringe mich hinter mein Auto in Sicherheit.
Plötzlich 1 Sekunde später regnet es kleine bis mittlere Gesteinsbrocken, dann weitere 5-10 Sekunden später kamen riesige Fels-Lavabrocken (Farbe Schwarz) zu fliegen! Mit grossem Krach schlagen sie überall auf! Nun floh ich in entgegengesetzter Richtung in unser Haus (gleich daneben) und schrie alle zusammen, dass wir in den Schutzraum müssen.
Nachtrag: Mit Abstand zum Ereignis wusste ich, dass die ganze Landschaft verschüttet wurde, es schwierig ist aus dem Schutzraum zu kommen. Ich wusste auch klar, dass ich das nicht selber so erleben werde, als Bsp. wie es für andere dort sein muss, weiss nicht wo es ist..."

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Vision, Mobilmachung in Olten, Bahnhof, 2008:
"Kurzes Flash: Sehe im Bahnhof Olten sehr viele Schweizer Soldaten umsteigen. Viel Wirbel. Es ist Mobilmachung... Viele Extrazüge, teils auch mit älteren Zugsmodellen. (Olten ist DER zentrale Bahnhof der Schweiz.)"

Vision, immer wieder kaputte Fenster, leere (Geschäfts-)Häuser, ca. 2009 - 2014:
"Immer wieder fahre ich in Städten der Schweiz an Gebäuden meist (Geschäfts-)Häuser vorbei und staune, dass diese leer stehen (werden), oder nur noch wenig, meist in den unteren Stockwerken genutzt werden.
Auch wunderte ich mich immer wieder, dass vor allem in den oberen Stockwerken häufig die Scheiben eingeschlagen sind(?) Überhaupt staute ich immer wieder wie wenig Menschen noch da sind(?) Ich sah auch Strassenstücke, die heute stark befahren sind, wieder zuwachsen mit Geröll und Pflanzen, d.h. sie werden kaum mehr genutzt werden."

Wach-Vision, Erdbeben, 2008:
"Ich sitze real am Abend auf meinem Sofa in der Stube. Es ist Sommer, abends ca. 17h. Auf einmal sehe ich wie sich die ganze Decke mit Wänden oben ca. im Viertelsekundentakt in NO-SW Bewegung hin und her bewegt. Ich sehe die Decke oben ca. 20cm hin und her bewegen. Ich war starr vor Schreck und wollte schon aufspringen als es nach ca. 1-2 Sekunde schon vorbei war. Ich stand auf und wollte die Decke auf Risse untersuchen und staunte, dass es keine Risse hatte. Erst nach einer Weile verstand ich, dass es sich nicht real abgespielt hat, zumindest noch nicht."

Wachvision, am frühen Morgen, große Flut, 29. November 2014:
"Ich stehe auf einer Anhöhe auf einem Vorplatz und schaue zu drei einstöckigen halbrund angeordnete Holzgebäuden, je mit Satteldach vor mir. Das mittlere Gebäude hat oben ein kleines Türmchen. Es sieht aus wie eine Art Schule mit teils farbigen (rot, violetten?) Baracken für ein Sommerlager. Sonst nehme ich keine Zivilisation in der Nähe wahr. Alles ist verschlossen und ruhig, niemand ist da.
Es ist schwül und sehr warm. Unten sehe ich das Meer, ca. 50-100 Meter weiter unten mit der Küste. Hier auf der Anhöhe mit trockenem Waldboden hat es einige grosse Bäume, kein dichter Wald, jeweils mit dickem Stamm oben grün, aber Bäume, wie ich sie bei uns nicht kenne.
Plötzlich kommt von unten vom Meer her eine riesige Flutwelle und zerstört alles. Die Welle oben auf der Anhöhe ist noch immer ca. 10 Meter hoch. Ich sehe wie das Türmchen vom mittleren Gebäude auf mich zufliegt. Alles wird weggeschwemmt. Ich höre „in Amerika“, vermute evtl. Kalifornien?
Nachtrag: Als ich die Bäume in Kalifornien im Internet (heute Feb.15 beim Schreiben) mit der Zeichnung von mir verglich, denke ich es könnten die typischen Baumriesen sein, die dort vorkommen."

Zusatz aus dem Telefonat: Daß es sich um die Westküste/Kalifornien handeln dürfte, schloß er auch aus dem warmen Klima in der Schau, bzw. daß er schwitzte.

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(Zum Vergrößern klicken.)

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2. Schauung seiner Frau

Überschwemmung, Juli 2014 (aus Sicht der Frau formuliert):
"Ich war in einer Einstellgarage, knietief im Wasser, hinten waren Wände und vorne war ein grosser langer Riss, zerstört, offen und man sah nach unten auf die Klippen, ca. 20m. Daneben hatte es Felsen, unten das Meer. Gefühlsmässig könnte es in Amerika oder England sein, an einer Küstenstadt, auf jeden Fall englischsprachig. Das Wasser steigt und ich bekam panische Angst. Als ich meinen Blick schweifte sah ich auf der rechten Seite eine rote Telefonkabine. Hatte das Gefühl, ich konnte nicht richtig flüchten. Ich sah eine riesige Flutwelle vom Meer wie sie in die Einstellgarage eingebrochen ist. Die Garage hielt einiges ab. Die Welle wurde durch ein Radio angekündigt (in Englisch)."

3. Schauung einer Ex-Freundin

Traum, Finsternis, Februar 2007 (von damaliger Freundin):
"Sie träumte von einem Gartenfest. Die zehn Gäste sind bereits da, aber das Grillfeuer brennt noch nicht. Bier und Wasser steht bereit auf dem Gartentisch. Daneben steht ein Flachdachhaus und dahinter ist ein Wald. Es fällt auf, dass niemand mit dem Auto gekommen ist. Sie hat eine rote Jacke/Pullover an. Es ist Nachmittag, die Sonne scheint, schönes Wetter. Am Tisch sind einige am Diskutieren.
Dann plötzlich kommt von rechts eine schwarze Wand von Dunkelheit (Wolken). Die Leute sind erstaunt, haben aber wenig Panik. Es gehen alle rein und schliessen die Fenster und die Läden, so dass alles abgedunkelt ist."

4. Schauungen eines armenischen Arbeitskollegen (in der Schweiz lebend)

Traum, Flut, 2009:
"Eine Flut in Amerika, vom Meer her gekommen, riesig, über 50m hoch. Eine Stadt lag am Meer.
Sie hat viele hohe Häuser, wurde alles zerstört."

Traum, grosse Flut , ca. Januar 2014:
"Grosse Panik ist unter den Leuten, sie wussten es ist das Ende. Das Wasser kommt. Die Leute versuchten hoch zu laufen auf kleine Berge. Die Welle ist sehr hoch: ca. 30-50m. Das Ereignis befindet sich im Norden von uns, nicht in der Schweiz. Es ist nicht so stark besiedelt, hat weniger Bäume, als in der Schweiz und eher kleine Berge/Hügel. Zum Teil ist die Flut von allen Seiten her gekommen. Vor der grossen Welle kam zuerst eine kleine Wassermenge von ca. 50cm hoch. Ich befinde mich im Landesinnern. Dann bin ich immer aufgewacht. Überschwemmte Menschen konnten nicht überleben."

Traum, Erdbeben in der Schweiz, Juli 2014:
"Ich war in einer Stadt. Es entstand ein grosser Lärm, wie eine Explosion. Plötzlich stürzte auf der rechten Seite ein grosser dunkler Glas-Neubau-Büro-Block von oben her zusammen! Danach war klar, dass es ein sehr starkes Erbeben ist, mit viel Zerstörung. Ich hörte die Stimme: „Das ist Genf“. Fast alle Gebäude wurden zerstört. Das Erdbeben fand an einem warmen Tag (ca. 24 Grad), ca. 14-16 Uhr statt. Überlebende versuchten zu helfen wo möglich."

Traum, Finsternis, mehrmals gesehen, sicher 20 mal, zuletzt im August 2014:
"Es ist heller Himmel, dann plötzlich kommt sehr schnell eine grosse schwarze Wolke, (Ich war immer an verschieden Orten, vermutlich durch andere Seelen gespürt) von überall her. Erde bebt zum Teil auch mit, kraftvoll lärmig, mit sehr starken Winden, nicht überall, teils sogar Hochhäuser umgestossen, häufiger leichte Gebäude.
In der Wolke hat es viele starke Blitze, überall sind Blitze. Es herrscht riesen Panik unter den Menschen. Viele sterben; auf der Strasse hatten die Leute keine Chance. Gebete zu Gott werden helfen, Menschen die zu Gott gehören, können so gerettet werden.
Gottes Geist hat die Erde gereinigt. Das ganze scheint übernatürlich zu sein! Viele Gebäude wurden zerstört, brennende Häuser waren auch dabei. Viele Menschen haben geschrien und geflucht. Das Ganze geht sehr schnell! Später wurde es wieder hell. Es gibt viel Zerstörung. Die Sonne war wieder da und es war starker Frieden nachher, wie eine Neugeburt."

Viele Träume, von Krieg, aus Jahren vor 2014:
"Es herrscht plus minus normaler Lebensstand. Leute waren am Einkaufen etc. Plötzlich kommen viele Panzer gefahren während der Nacht. Es ist in Europa. Viel Kanonendonner, plötzlich ist Krieg und niemand hat es erwartet. Es war nass und kühl, ca. September, kein Sonnenschein und ca. 20 Grad. Es muss ein Weltkrieg sein!
Ein Detail: In einem Dorf bei uns, von mir aus auf der linken Seite waren Schweizer und Ausländer in einem Zeltlager. Dann sind Soldaten zu Fuss bewaffnet vorbei gegangen. Es sind drei verschiedene Solodatentruppen mit braun-grünen Kleider, darunter teils auch islamische Soldaten und haben arabisch geredet. Sie hassten die Menschen und die Leute versuchten versteckt mit Schlauheit diese Soldaten umzubringen und zu verstecken, sodass andere Soldaten es nicht merken würden. Die Soldaten suchen gewisse Menschen, gingen aber grundsätzlich nicht auf die Bevölkerung los, ausser sie wurden provoziert."

Vision, Atomrakete, 8. Februar 2015:
"Ich und meine Familie hören, dass eine Atomrakete gestartet wurde. Sie ist bereits im Fluge, als ich davon hörte. Sie kommt von Russland her. Wir haben Angst, dass diese auch die Schweiz treffen könnte, da nicht klar ist wohin sie genau fliegt! Die Leute treffen die möglichen nötigsten Vorkehrungen. (Real beim Erzählen heute, kann ich mir das Ganze nicht so richtig erklären.)"

Traum Feuerregen, 1. November 2014. Der Traum wurde sofort in dieser Nacht auf Memo aufgenommen:
"Ich stand mit meiner Familie auf der Strasse, wahrscheinlich in Olten, am Nachmittag. Es war ein schöner Sommertag.
Dann wurde es auf einmal dunkel und kurz danach fallen sehr schnell Feuerzungen vom Himmel. Wie ein Regen fallen sie auf den Boden, aber in grösserem Abstand, ca. 10m. Es waren verschieden grosse brennende Steine, von kleinen bis ca. 50cm grosse Brocken. Es waren grosser Lärm von den Aufschlägen, Panik von Menschen. Ich spürte die Hitze der Feuerzungen sehr deutlich. Fast überall brannte es! Da ich es voraus wusste, hatte ich auch gar keine Angst. Da war keine Polizei oder Feuerwehr.
Wir sind dann in ein fremdes Auto eingestiegen und sind losgefahren. Ich konnte sehr gut Autofahren. (Speziell: zum Zeitpunkt des Traumes konnte ich noch nicht Autofahren und hatte auch keine Pläne für die Autoprüfung. Inzwischen bin ich tatsächlich dabei das Autobillet zu machen!) Ich erinnere mich an die Bibelstelle von den fallenden Sternen. Ich wusste, dass wir jederzeit sterben könnten. Dank sei Gott ist nichts passiert.
Danach waren wir an einem anderen Ort(?), ausserhalb der Schweiz, an dem weniger zerstört war. Dort habe ich mit ein paar Leuten (darunter auch eine Russin und ein Araber) gesprochen, die sich keine Sorgen machten. Die Frage von ihnen war, ob das schon alles war? Ich sagte ihnen, dass ich weiss, dass noch schlimmeres kommen werde. Ich wusste dass es eine grosse Flut sein wird."

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

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der Panzertransporter

BBouvier, Mittwoch, 06.05.2015, 19:21 vor 3526 Tagen @ Taurec (6818 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 06.05.2015, 19:48

Danke sehr, Taurec!

Der Panzertransporter kann/dürfte durchaus ein russischer sein:
=>
[image]

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

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das russische Panzerfahrzeug MT-LB

BBouvier, Mittwoch, 06.05.2015, 19:58 vor 3526 Tagen @ BBouvier (6704 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 06.05.2015, 20:07

Der transportierte "Panzer" dürfte der russische Führungs- Allzweckpanzer MT-LB sein.
=>
[image]

Mit einem "Heckfenster" und (allerdings) zwei quadratischen Luken.
[image]

Gruß,
BB

--
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Alternative

Asgard, Ulm, Freitag, 08.05.2015, 10:18 vor 3525 Tagen @ BBouvier (5912 Aufrufe)

Hallo BB,

sollte er den Transporter mit dem deutschen Fahrzeug identifizieren, dann könnte es sich auch um ostdeutsche Truppen handeln (nach erneuter Abspaltung der ehem. DDR übergelaufen oder zwangsrekrutiert).

Siehe die Aussage des Waldviertlers (die Verschlagensten sind die Ostdeutschen) oder die "Preußen" bei Antonius von Aachen.

Grüße
Asgard

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ein Fahrzeug aus Mitteldeutschland?

BBouvier, Freitag, 08.05.2015, 12:22 vor 3524 Tagen @ Asgard (5920 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 08.05.2015, 12:35

Hallo BB,

sollte er den Transporter mit dem deutschen Fahrzeug identifizieren, dann könnte es sich auch um ostdeutsche Truppen handeln (nach erneuter Abspaltung der ehem. DDR übergelaufen oder zwangsrekrutiert).

Siehe die Aussage des Waldviertlers (die Verschlagensten sind die Ostdeutschen) oder die "Preußen" bei Antonius von Aachen.

Grüße
Asgard

Ja, Asgard!

Das wäre eine durchaus denkbare Variante:
Es handelt sich dann um ein Fahrzeug aus Mitteldeutschland!
(Ostdeutschland befindet sich seit 1945 unter polnischer bzw.
unter russischer Verwaltung.)

Grüße!
BB

--
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Stimmt so nicht ganz...

offtopic, Freitag, 08.05.2015, 18:49 vor 3524 Tagen @ BBouvier (5818 Aufrufe)

Hallo BB,

Es handelt sich dann um ein Fahrzeug aus Mitteldeutschland!
(Ostdeutschland befindet sich seit 1945 unter polnischer bzw.
unter russischer Verwaltung.)

Nein, mit dem Zwei-Plus-Vier-Vertrag wurde die Abtrennung der Ostgebiete formal anerkannt, sprich Polen/Russland zugeteilt und nicht mehr als nur "verwaltet" betrachtet...

Beste Grüße

OT

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Die BRD ist nicht "Deutschland"

BBouvier, Freitag, 08.05.2015, 19:06 vor 3524 Tagen @ offtopic (6129 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 08.05.2015, 19:18

Hallo BB,

Es handelt sich dann um ein Fahrzeug aus Mitteldeutschland!
(Ostdeutschland befindet sich seit 1945 unter polnischer bzw.
unter russischer Verwaltung.)

Nein, mit dem Zwei-Plus-Vier-Vertrag wurde die Abtrennung der Ostgebiete formal anerkannt, sprich Polen/Russland zugeteilt und nicht mehr als nur "verwaltet" betrachtet...

Beste Grüße

OT

Hallo, Offtopic!

Eine Partei der BDR kann auf die deutschen Ostgebiete
genauso wenig verzichten wie ich darauf, daß der von der Polizei
festgenommene Einbrecher Dir Dein Eigentum zurückgibt.
BRD: Nicht = "Deutschland" ... BRD = teilvereinigte Besatzungszonen
auf einem Teil des Territoriums Deutschlands
mit nach wie vor eingeschränkter Souveränität.
Es ist allerdings sinnfrei, das hier zu diskutieren.
Falls Dich das Thema interessiert, hilft Dir Google-Suche
zu Erkenntnis.
Was da Jemand als etwas "betrachtet" oder auch nicht,
das ist staatsrechtlich völlig irrelevant.

Beste Grüße!
BB

--
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volle Zustimmung - ABER...

offtopic, Freitag, 08.05.2015, 20:00 vor 3524 Tagen @ BBouvier (5887 Aufrufe)

Hallo BB,

nur sollte klar sein:

1. wer
2. wann
3. welche Gebiete
4. von wem

zurückfordern wollte. Recht haben, heißt nicht, Recht zu bekommen. Geschichte ist eine Lüge, auf die sich die Historiker geeinigt haben - und diese wird von den Siegern geschrieben.

Man mag noch soviel darauf beharren, dass das Dritte Reich juristisch noch besteht (kein Konjunktiv, da anerkannt) und daher jeder auch dessen Staatsbürger sei (Konjunktiv, da nicht anerkannt).

Solange ein Konglomerat die Macht hat, ihre Bevölkerung - die eigentlich gültigen Gesetze missachtend - erfolgreich zu unterdrücken, ist in dieser Hinsicht tatsächlich jede Diskussion hinfällig, denn wir werden, sofern überhaupt gewollt, zumindest auf absehbare Zeit daran auch nichts ändern können.

Und hier und jetzt, ist es für kein machtausübendes Organ von Interesse, ob ich der Meinung bin, dass die DDR zum Zeitpunkt der Wiedervereinigung gar nicht mehr existierte, oder was auch immer, da ich kein rechtspflegendes Organ übergeordneter Stelle in Anspruch nehmen, noch mir mein Recht selbst erkämpfen könnte.

Liebe Grüße

OT

"ostdeutsche" Truppen auf Seiten der Russen?

luxaeterna, Dienstag, 26.05.2015, 23:04 vor 3506 Tagen @ Asgard (5571 Aufrufe)

Hallo,

Hallo BB,

sollte er den Transporter mit dem deutschen Fahrzeug identifizieren, dann könnte es sich auch um ostdeutsche Truppen handeln (nach erneuter Abspaltung der ehem. DDR übergelaufen oder zwangsrekrutiert).

Siehe die Aussage des Waldviertlers (die Verschlagensten sind die Ostdeutschen) oder die "Preußen" bei Antonius von Aachen.

Grüße
Asgard


zu den Aussagen mit den "ostdeutschen Truppen" wollte ich schon länger mal was sagen. Da es aber nur eine Hypothese von mir ist und nichts zur Erforschung der Schauungen beiträgt, habe ich es bisher gelassen.
Warum sollte es sich bei den Truppen, die zu den Russen überlaufen, um (echte) Ostdeutsche handeln? In der Bundeswehr dienen doch mittlerweile bereits soviele Menschen mit Migrationshintergrund, dass man fast schon von einer Söldnerarmee sprechen könnte (überspitzt gesagt). Und unter diesen Leuten mit Migrationshintergrund ist der Großteil wiederum...russisch-sprachig. D.h. könnte es nicht sein, dass die russisch-sprachigen Soldaten in der Bundeswehr beim Einmarsch russischer Truppen kurzerhand zu ihren Landsleuten halten - und damit ein beträchtlicher Teil der Bundeswehr? Das finde ich ehrlich gesagt wahrscheinlicher, als dass "die Ostdeutschen" plötzlich gegen "die Westdeutschen" kämpfen. Das macht doch keinen Sinn.

Viele Grüße
luxaeterna

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Lübeck und Meißen ergreifen Partei der "Barbaren"

BBouvier, Dienstag, 26.05.2015, 23:43 vor 3506 Tagen @ luxaeterna (5692 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 27.05.2015, 00:13

<"Das macht doch keinen Sinn.">

Hallo, Luxaeterna!

Daß etwas grade jetzt doch "keinen Sinn" mache, ist nicht selten gar der Indikator
dafür, daß die Aussage richtig ist...in der Retrospektive haben sich bereits
so einige Aussagen als richtig erwiesen, die vorher als:
"...doch völlig absurd!" beurteilt worden waren.

Zu Deutschen als Gegner im Russischen Feldzuge:

1.
Der (österreichische) Waldvierteler - gesehen durch die Augen eines Anderen -:
"Ich kämpfe da selbst auf Seite der Deutschen gegen die räuberischen Truppenreste
und weiß, was mir alles zustößt.
Die hartnäckigsten und verschlagensten (im Kriege dann) sind die Ostdeutschen."
(Er meint natürlich die Mitteldeutschen!)

2.
Lied der Linde:
"Ernten schwinden, doch die Kriege nicht,
Und der Bruder gegen Bruder ficht..."

3.
Der Abfall Mitteldeutschlands von der BDR:
https://schauungen.de/wiki/index.php?title=Bernhard_Bouvier

4.
Nostradamus, IX/94:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=14449
(Lübeck und Meißen ergreifen Partei der "Barbaren".)

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Was meinst Du wohl, was ein Isländer 1935 zu seinem Nachbarn
sagen würde, berichtete der ihm von seiner Schau,
daß in ein paar Jahren Island von den USA überfallen wird? :-D
(Wie dann 1941 geschehen.)

Oder 1928 der Kommentar zu der Schau eines Franzosen,
die zum Inhalt hat, wie US-Bomberflotten frz. Städte in Schutt und Asche legen?
Pars pro toto - die Statt Vire, Sommer 1944:
=>
[image]

Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Lassen wir uns überraschen

luxaeterna, Donnerstag, 28.05.2015, 19:46 vor 3504 Tagen @ BBouvier (5782 Aufrufe)

Hallo BB,

danke für deine Ausführungen! Deine Beispiele (Island, Frankreich) sind einleuchtend. Na dann lassen wir uns mal überraschen. Und bis dahin hoffe ich, dass alle vernünftig bleiben und "Ossis und Wessis" nicht schon vorher - so á la "vorauseilendem Gehorsam" - sich gegenseitig fertig machen... :-(

Viele Grüße
luxaeterna

Panzer: T-14?

Peenori, Mittwoch, 13.05.2015, 15:06 vor 3519 Tagen @ BBouvier (5816 Aufrufe)

Zur ersten Schauung, möchte ich folgende Recherche beilegen, die dann auch bitte durch den Seher geprüft werden kann, falls euer Kontakt (zwischen Taurec und dem Schweizer):

Am Hinterteil des Panzers sah ich noch ein quadratisches Zeichen oder ein Fenster?

Interessanter Weise, hat eine kurze Recherche zum neuen T14 folgendes ergeben:

[image]
Link zum Konzept-Video auf YT:Klick

Am Tag der Schaustellung für die Öffentlichkeit vor ca. einer Woche sah die Rückansicht jedoch anders aus:
[image]

Noch ein Link zu YT

Fazit: Abwarten was weitere Recherche durch andere Mitglieder des Forums ergibt. Eventuell kann einer die Rückansicht aus dem Konzept Video erklären? Vielleicht ist es ein aufrüstbares Teil. Oder kommt in einer Nachversion des aktuellen Panzers?

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vom Meer her - siehe Johansson!

BBouvier, Mittwoch, 06.05.2015, 19:28 vor 3526 Tagen @ Taurec (6423 Aufrufe)

<"... sehe ich schwankende Hochhäuser, sah irgendwie komisch aus.
Dann sind sie eingestürzt mit viel Rauch.
Reihe um Reihe stürzen die Gebäude vom Meer her ein
.">

Meines Erachtens eine Parallele zu Johansson. (1907)
=>
„Unter den nordamerikanischen Städten wurden folgende
als besonders betroffen bezeichnet: Chicago, Minneapolis, Washington und New York;
letztere war am schwersten betroffen.
Davon zeugten Ruinen und eingestürzte Gebäude;
der Orkan fuhr heulend durch die Strassen der Weltstadt,
und die riesigen Wolkenkratzer schwankten.
Die Stimme erläuterte, daß diese Gebäude von Zerstörung bedroht seien.
Alles war in Rauchwolken gehüllt, große und kleine Gegenstände
wurden vom Sturm mitgerissen und wirbelten in Mengen durch die Luft.
Zugleich brachen in vielen Stadtteilen gewaltige Feuersbrünste aus.
Am Hafen ergossen sich haushohe Brecher weit ins Land hinein.
Grosse Speicher und Lagerhäuser stürzten zusammen
und wurden eine Beute des Meeres.
Viele Schiffe wurden aufs Land geschleudert, andere versanken im Hafen."

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
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"Bombardieren" ??

BBouvier, Donnerstag, 07.05.2015, 11:23 vor 3526 Tagen @ BBouvier (6083 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 07.05.2015, 11:38

<"Es ist ein Angriff von aussen her.
Sprengen, bombardieren.
Solange bis ganz Manhattan sozusagen flach ist
.">

Meines Erachtens die irrige Interpretation (!) des Sehers.

1.
"Atombomben" ?
Kaum denkbar, daß Jemand über längere Zeit hinweg
immer wieder ganz kleine "Atombomben" auf Neu-York wirft.
Es fehlen dazu sowohl die Lichtblitze als auch die Feuerbälle.

2.
"Herkömmliche" Bomben ?
Deren Sprengkraft reicht dazu schlicht nicht aus!

<"Zuerst sehe ich schwankende Hochhäuser ...
Dann sind sie eingestürzt mit viel Rauch
.">

"Falsche" Reihenfolge für "Bomben"!

<"Reihe um Reihe stürzen die Gebäude vom Meer her ein.">

Bei "Bomben" wären die lokalen Schäden jeweils kreisförmig.
Parallele Schäden sprechen vielmehr für seismische Wellen als Ursache.

Siehe dazu auch die Schau des WV, der m.E. einen sich zerlegenden
Impaktor heranfliegen sieht, woraufhin die beim Einschlag
generierten Beben den Hochhäusern die Fundamente wegreißt.

Das Scenario eines Impakthagels, wobei diesem Seher nur
der Ausschnitt Neu-York gezeigt wurde.
Johansson hat da ganz Nordamerika gesehen:
=>
"Unter den nordamerikanischen Städten wurden folgende
als besonders betroffen bezeichnet:
Chicago, Minneapolis, Washington und New York;
letztere war am schwersten betroffen
.
Davon zeugten Ruinen und eingestürzte Gebäude;
der Orkan fuhr heulend durch die Straßen der Weltstadt
und riesige Wolkenkratzer schwankten.
Die Stimme erläuterte, daß diese Gebäude von Zerstörung bedroht seien.
Alles war in Rauchwolken gehüllt, große und kleine Gegenstande
wurden vom Sturm mitgerissen und wirbelten in Mengen durch die Luft.
Zugleich brachen in vielen Stadtteilen gewaltige Feuersbrünste aus.
Am Hafen ergossen sich haushoche Brecher weit ins Land hinein.
Große Speicher und Lagerhäuser stürzten zusammen und wurden eine Beute des Meeres...
Auch in den Waldgebieten Kanadas sah ich riesige Brände...
... die stattlichen Wälder umgeknickt."

Der "Schweizer":
<"Reihe um Reihe stürzen die Gebäude vom Meer her ein.">

Gruß,
BB

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Druckwelle in Bodennähe verwirbelt

BBouvier, Mittwoch, 06.05.2015, 19:33 vor 3526 Tagen @ Taurec (6253 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 06.05.2015, 19:43

<"Auch wunderte ich mich immer wieder,
dass vor allem in den oberen Stockwerken häufig die Scheiben eingeschlagen sind.
"

Die Druckwelle (Impakt?) wird in Bodennähe durch Bäume, Beschilderung,
Autos, Kioske, etc. verwirbelt und abgeschwächt.

Gruß,
BB

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wo ist "rechts"?

BBouvier, Mittwoch, 06.05.2015, 19:38 vor 3526 Tagen @ Taurec (6084 Aufrufe)

<"Es ist Nachmittag, die Sonne scheint, schönes Wetter.
Am Tisch sind einige am Diskutieren.
Dann plötzlich kommt von rechts eine schwarze Wand von Dunkelheit (Wolken).
">

Der "Bauer bei Weiden" hat ähnliches gesehen ... am späten Vormittag.
Die Wolkenwand raste aus Westen heran.
Frage dazu:
Aus welcher Himmelsrichtung kam diese schwarze Wand?
Anhand des Sonnenstandes sollte sich das feststellen lassen.

Gruß,
BB

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naß und kühl - feucht und trüb

BBouvier, Donnerstag, 07.05.2015, 02:43 vor 3526 Tagen @ Taurec (6184 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 07.05.2015, 02:50

Hierzu:
<"Plötzlich kommen viele Panzer gefahren während der Nacht.
Es ist in Europa.
Viel Kanonendonner, plötzlich ist Krieg und niemand hat es erwartet.
Es war nass und kühl, ca. September, kein Sonnenschein
und ca. 20 Grad.
Es muss ein Weltkrieg sein!
">

Schau der Erna Brand, (geb. 1909) Rottenburg, Neckar:
=>
"Ich sah russische Panzer in Rottenburg (Neckar) einmarschieren.
Es war an einem trüben Tag, die Strassen waren feucht,
Nebel lag über Landschaft, aber es gab weder Regen noch Schnee.
Als ich aufwachte, hatte ich noch immer das unheimliche Rasseln
der Panzer im Ohr.
Auch hörte ich das Donnern herannahender Flugzeuge."

Von Regensburg heißt es - die Quelle ist mir nach
fast vier Jahrzehnten leider nicht mehr erinnerlich:
"Die Russen stoßen im Nebel an Regensburg vorbei."

Die Aussage ist mir deswegen gut erinnerlich, weil ich
damals unweit Regensburgs gewohnt habe.

Gruß,
BB

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Wetter

Aeneas, Samstag, 09.05.2015, 17:08 vor 3523 Tagen @ BBouvier (5808 Aufrufe)

Hallo BBouvier,

Ebenfalls zum gesehenen Wetter:

Auch in meinem Traum von den russischen Patrouillen in Heidelberg (einer meiner ersten Beiträge) war es nebelig trüb, herrschte milde Temperatur (für Pullover, ohne Jacke..) und manche Bäume hatten nur wenig oder gar kein Laub.

Auch das Verhalten der Soldaten scheint identisch (nicht gewalttätig, aber schon deutlich/durchgreifend für Ordnung sorgend).

Nur um dieses Detail nochmal zu bekräftigen. :waving:

Freundliche Grüße,

Aeneas

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"herbstliches" Wetter?

BBouvier, Samstag, 09.05.2015, 18:39 vor 3523 Tagen @ Aeneas (5787 Aufrufe)

Danke Dir ganz herzlich, Aeneas!

Was daraus zu folgern ist, erschließt sich mir leider nicht völlig ...
Bisher gingen wir davon aus, der russische Feldzug beginnt etwa
in der zweiten Augustwoche.
Dazu passt dieses Wetter nicht so recht.

Denkbare Erklärungsvarianten:
- das Wetter ist ungewöhnlich naßkalt
(Wieso ... etwa noch Spätfolgen des "Kältesommers" <= Jahre zuvor?)
- Anfang-Mitte August ist zwar "Kriegsbeginn", die gesehenen Soldaten
erreichen die Rheinlinie jedoch erst gut 4 Wochen später
- ?
- ??

Grüße!
BB

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Kriegswetter

Leonessa, Mittwoch, 20.05.2015, 12:04 vor 3512 Tagen @ BBouvier (5860 Aufrufe)

Hallo BB,

ganz kurz nach meinem zwölften Geburtstag in der ersten Augustdekade
kam ich mit meinen Eltern aus einem Italienurlaub zurück.
Das Wetter in München war bei unserer Ankunft naßkalt und regnerisch und blieb
auch eine ganze Weil so.

Ein paar Tage nach unserer Rückkehr saß ich lustlos in meinem Zimmer (große Ferien) und trauerte dem herrlichen Wetter in Italien nach, als ich plötzlich den sehr befremdlichen Gedanken hatte: "Heute ist Kriegswetter".

Obwohl diese seltsame und befremdliche Blitzeingebung schon sehr lange Zeit zurückliegt, habe ich das schrecklichen Gefühl, das damit verbunden war, bis heute nicht vergessen.

Beste Grüße,
Leonessa

Kriegswetter

Oberberger, Mittwoch, 20.05.2015, 21:49 vor 3512 Tagen @ Leonessa (5789 Aufrufe)

Hallo Leonessa!

Das war nicht zufällig im Jahre 1980?
Kann mich nämlich auch daran erinnern, daß in jenem Sommer ein absolut naßkaltes Wetter vorherrschte, als ich nach 7 Wochen, Mitte August, aus Mexico-Stadt zurückkam. Die Heizung lief bei meinen Eltern in Wuppertal und die Leute waren sehr gereizt und schlecht drauf; alles war irgendwie klamm und das bieb noch eine ganze Weile so....
Man sagte mir, es hätte seit meinem Abflug, Ende Juni, bei dem es auch regnete, nur geregnet!
Das wäre also ein Beispiel für dieses "Kriegswetter" im August.....

Gruß,

der Oberberger

nicht 1980

Leonessa, Donnerstag, 21.05.2015, 13:45 vor 3511 Tagen @ Oberberger (5617 Aufrufe)

Hallo Oberberger,

nein, es war nicht 1980. Mehr möchte ich über mein Geburtsdatum nicht verraten-;-)

Da BB den Beginn des russischen Feldzuges etwa in der zweiten Augustwoche vermutet, aber wettermäßig zweifelt, fiel mir sofort dieses prägnante Erlebnis ein.

Vielleicht schob sich damals ganz kurz ein Zeitfenster, jahreszeiten-und wettermäßig passend, beiseite, das einen Krieg anzeigte.

Wäre ich nicht selbst bis heute über meine damalige Eingebung und die Intensität des damit verbunden Gefühls verwundert, hätte ich mich nicht zu einer Preisgabe hier durchgerungen.

Beste Grüße Dir,
Leonessa

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Feuersäule - die tschechische Caldera

BBouvier, Donnerstag, 07.05.2015, 10:43 vor 3526 Tagen @ Taurec (6334 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 07.05.2015, 10:58

<"Scheint mir irgendwo in Europa zu sein. Ich schaute zu, Distanz sicher 10 km.
Dann plötzlich ein Ereignis, Krach, Explosion mitten im Tal...
Dann ... sehe ich eine plötzliche, schnelle nach oben steigende
weiss gelbliche Explosion
, wie ein Strahl mit Wucht, schiesst sehr hoch hinauf,
hat eine spezielle Form wie ein Speer der sich oben in einer Rundung weitet.
Von meinem Punkt her mindestens doppelt so hoch wie die Berge am Horizont.
">

Parallele - der Waldvierteler -
=>
"Da war die Hölle los.
Ich sah am Horizont in der Ferne im Rauch und Feuerschein
der ununterbrochen erfolgenden Explosionen weißgelbe Lichtblitze...
Da erfolgte eine gewaltige, kurze weißgelbe Explosion,
deren Feuerpilz von W- über WNW reichte.
Gleich darauf schoß eine alles überragende, eruptionsähnliche,
qualmende, schwarzrote Feuersäule empor.
Hoch oben, sicherlich über der Atmosphäre, gab es noch gewaltige Feuerwirbel.
Sie reichte von WNW- fast N.
Die Erde bebte."

<"Mit Abstand zum Ereignis wusste ich,
dass die ganze Landschaft verschüttet wurde
.">

Parallele - der "Bauer bei Weiden" -
=>
Der "Sehende Bauer" dort sieht sein Dorf meterhoch verschüttet,
so dass man nicht einmal mehr ahnen könnte, es hätte dort je eines gegeben.

Mit einiger Wahrscheinlichkeit hat "der Schweizer"
ebenfalls das Blasen der tschechischen Caldera gesehen:
Ein Impakt generiert keine "Feuersäule", keinen "Strahl"
bzw. keinen senkrecht-hoch hinaufschießenden "Speer".

Vielmehr einen "Feuerring":
=>
[image]

Während das Blasen einer Caldera eher so aussehen dürfte:
(Einem Gelbsteinartikel entnommen.)
=>
[image]

Gruß,
BB

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Explosion aus dem Boden/Bunker

NeuOrest, Donnerstag, 21.05.2015, 18:07 vor 3511 Tagen @ BBouvier (5698 Aufrufe)

Hallo,

den Teil mit der strahlenartigen Explosion kenne ich aus einem Zukunftstraum. Bei mir gab es aber keine weiteren zielführenden Details, deswegen habe ich hier nicht darüber geschrieben.

Thema meines Traums war dabei gar nicht die Explosion selbst, sondern ein Bunker. Ich sah Menschen, die in einen Raum unter der Erde gingen. Der unterirdische Raum war bald beleuchtet und es zeigte sich, dass er unter anderem ausgerüstet war mit Lebensmitteln sowie Wasser in großen Mengen. Es gab, glaube ich, auch andere Dinge, etwa der medizinischen Grundversorgung. Vor allem über die vielen Lebensmittel haben sich die ersten Ankömmlinge immens gefreut.
Kurz darauf kam eine Gruppe weiterer Menschen mit herrischem, egoistischen Charakter hinzu. Die haben das alles für sich haben bzw. darüber bestimmen wollen. Es kam zu gewalttätigen Auseinandersetzungen, unter anderem mit mitgebrachten Messern der späteren Ankömmlinge. Sehr unangenehme, angstvolle Stimmung danach, mit vielen Toten da unten.

Mich hatte interessiert, was draußen los war, dass die alle nach unten gehen. Als ich rausschaute, sah ich die Explosionssäule hinten am Horizont. An Details der Umgebung erinnere ich mich leider nicht. Es war aber jedem klar, dass es aus dem Boden kam (und nicht etwa eine abgeworfene Bombe war). Und man musste ganz schnell runter und am besten das Tor schließen. Später regnete es ringsum Feuer und ich glaube auch schuttartiges Material.
Dann habe ich mich aus dem Traumgeschehen ausgeklinkt, weil ich meine Situation nicht verstanden habe und fürchtete, selbst Schaden zu nehmen.

Ist schon zu lange her, und habe es nicht aufgeschrieben...

Gruß

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"Funkenregen" - Feuerhagel im Hochsommer

BBouvier, Donnerstag, 07.05.2015, 11:51 vor 3525 Tagen @ Taurec (6332 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 07.05.2015, 11:58

<"Ich stand mit meiner Familie auf der Strasse, wahrscheinlich in Olten, am Nachmittag.
Es war ein schöner Sommertag.
Dann wurde es auf einmal dunkel und kurz danach fallen sehr schnell
Feuerzungen vom Himmel
.
Wie ein Regen fallen sie auf den Boden, aber in grösserem Abstand, ca. 10m.
Es waren verschieden grosse brennende Steine,
von kleinen bis ca. 50cm grosse Brocken.
Es waren grosser Lärm von den Aufschlägen, Panik von Menschen.
Ich spürte die Hitze der Feuerzungen sehr deutlich.
Fast überall brannte es!
">


Parallele - ITOma - (München):
=>
"Ich stand mit einigen Leuten bei hellem Sonnenschein draußen
(ja, wir hatten Sommerkleidung an)...
Plötzlich zog von rechts her eine Dunkelheit über den ganzen Himmel,
die Sonne war nicht mehr zu sehen, und kurz danach
begann es glühende Fetzen zu regnen, zuerst nur vereinzelt,
dann immer mehr.
Die Fetzen waren nicht groß, die ersten erloschen, wenn sie auf den Boden fielen.
Die Struktur war … außen borkig und innen glühend.
Die späteren Fetzen erloschen nicht mehr...
... ein Brausen und Dröhnen und wurde gleich darauf
von einer heftigen Druckwelle förmlich in den Wald geschleudert."

Auch hier die Frage an den "Schweizer":
Wo ist "rechts"??? :lookaround:

Gruß,
BB

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"eine grosse Flut"

BBouvier, Donnerstag, 07.05.2015, 12:03 vor 3525 Tagen @ BBouvier (6213 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 07.05.2015, 12:24

<"Ich sagte ihnen, dass ich weiss, dass noch schlimmeres kommen werde.
Ich wusste dass es eine grosse Flut sein wird.">

Womöglich folgt der/die Tsunami(s) an den Küsten unmittelbar
auf diesen sommerlichen Impakthagel - lt. dem WV im August -
..... generiert sowohl durch Seebeben als auch durch Einschläge
in die Meere unmittelbar.

Schauungen darüber liegen ja reichlich vor!

Gruß,
BB

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Jehova

throne, Donnerstag, 07.05.2015, 19:40 vor 3525 Tagen @ Taurec (6153 Aufrufe)

Hallo, auch speziell an BB!

Traum, Finsternis, mehrmals gesehen, sicher 20 mal, zuletzt im August 2014:
"Es ist heller Himmel, dann plötzlich kommt sehr schnell eine grosse schwarze Wolke, (Ich war immer an verschieden Orten, vermutlich durch andere Seelen gespürt) von überall her. Erde bebt zum Teil auch mit, kraftvoll lärmig, mit sehr starken Winden, nicht überall, teils sogar Hochhäuser umgestossen, häufiger leichte Gebäude.
In der Wolke hat es viele starke Blitze, überall sind Blitze. Es herrscht riesen Panik unter den Menschen. Viele sterben; auf der Strasse hatten die Leute keine Chance. Gebete zu Gott werden helfen, Menschen die zu Gott gehören, können so gerettet werden.
Gottes Geist hat die Erde gereinigt. Das ganze scheint übernatürlich zu sein!
Viele Gebäude wurden zerstört, brennende Häuser waren auch dabei. Viele Menschen haben geschrien und geflucht. Das Ganze geht sehr schnell! Später wurde es wieder hell. Es gibt viel Zerstörung. Die Sonne war wieder da und es war starker Frieden nachher, wie eine Neugeburt."

Ich lese ja nun schon ein paar Jährchen hier mit und wundere mich sehr, daß "derlei frömmelnde Narrenpossen" jetzt plötzlich hier ernst genommen werden. Normalerweise fliegt doch sowas inklusive allem drumherum, egal was da sonst noch steht, bei der leisesten Erwähnung desjenigen, dessen Namen man hier nicht ausprechen darf, sofort mit lustigem Gewinke eines grenzdebilen Kuscheltiers in die Tonne. Oder sind es nun doch gar keine "frömmelnden Narrenpossen" mehr? Mich würde mal das Selektionsverfahren interessieren nach dem hier vorgegangen wird.


Einen herzlichen Gruß, throne

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...

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 07.05.2015, 19:46 vor 3525 Tagen @ throne (6104 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 07.05.2015, 19:54

Hallo!

Normalerweise fliegt doch sowas inklusive allem drumherum, egal was da sonst noch steht, bei der leisesten Erwähnung desjenigen, dessen Namen man hier nicht ausprechen darf, sofort mit lustigem Gewinke eines grenzdebilen Kuscheltiers in die Tonne

Ja, so ist das halt.

Wir ändern unsere Meinung, wie's uns grad gefällt. ;-)

Jetzt wär's aber nett, wenn auch etwas konstruktives beigetragen werden würde.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

äußerst konstruktive Antwort, Danke!

throne, Donnerstag, 07.05.2015, 21:11 vor 3525 Tagen @ Taurec (6108 Aufrufe)

Hallo Taurec!

Ja, so ist das halt.

Wir ändern unsere Meinung, wie's uns grad gefällt. ;-)

Ihr ändert also eure Meinung, wie es euch gerade gefällt? Nun gut, wenn Du es sagst.
Mal sind die religiös motivierten Gesichte "frömmelnde Narrenpossen" und mal nicht.
Beides zusammen geht nicht. Was soll ich als bescheidener Mitleser jetzt von euren Exegesen halten?

Gruß, throne

@ throne

Ulrich ⌂, München-Pasing, Donnerstag, 07.05.2015, 21:36 vor 3525 Tagen @ throne (5982 Aufrufe)

Hallo throne,

Mal sind die religiös motivierten Gesichte "frömmelnde Narrenpossen" und mal nicht. Beides zusammen geht nicht.

beides zusammen geht nicht, aber entweder oder, je nachdem. Der Unterschied ist weniger subtil wie der zwischen der "Volksfront von Judäa" und der "Judäischen Volksfront" :
"Die einzigen, die wir noch mehr hassen als die Römer … sind die von der scheiß Judäischen Volksfront." (Anführer der „Volksfront von Judäa“).

Nach meinem Verständnis gibt der Text die persönliche Stimmung dessen wieder, der die Szenerie beschreibt ( >> keine "frömmelnde Narrenpossen"), im Gegensatz zu übergriffigen Bußprediger-Aufrufen "kehrt um und ändert euren Sinn, sonst..." (>> "frömmelnde Narrenpossen").

Gruß
Ulrich

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...

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 07.05.2015, 21:36 vor 3525 Tagen @ throne (5900 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Donnerstag, 07.05.2015, 22:04

Hallo!

Meine Antwort ist ebenso ernstzunehmen, wie ich Deinen Beitrag ernst nehme, denn das hier stimmt einfach nicht, sondern ist sachlichen Gehaltes bare Ad-hominem-Rhetorik, weder nützlich, noch besonders unterhaltsam:

Normalerweise fliegt doch sowas inklusive allem drumherum, egal was da sonst noch steht, bei der leisesten Erwähnung desjenigen, dessen Namen man hier nicht ausprechen darf, sofort mit lustigem Gewinke eines grenzdebilen Kuscheltiers in die Tonne.

Gruß
Taurec

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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Nix

Steffomio, Samstag, 09.05.2015, 19:24 vor 3523 Tagen @ throne (5629 Aufrufe)

Hallo throne,
ok, sagen wir mal so:
Ein Kaffeekränzchen ist ein Kaffeekränzchen ist ein Kaffeekränzchen.

Noch etwas Zucker in den Kaffee? Es ist noch Kuchen da!
Bin gespannt was der Neue so mitbringt - wer auch immer das ist.

....


Wer aufgrund einer Diskussion beim Käffchen sein Leben verändert, der kann das natürlich machen. Habe ich auch schon gemacht.

Trotzdem bleibt ein Kaffeekränzchen vor allem darum ein Kaffeekränzchen, weil dessen Ziel und Erhalt in erster Linie in der Inkonsequenz der darin geführten Diskussionen liegt. Was nicht heißen soll, dass es nicht dennoch ab und zu mal zu gewissen Unregelmäßigkeiten in Form von unerwarteten und sehr störenden Konsequenzen einzelner Teilnehmer kommen kann.

Wenn aber jemand, der mehr lebendig und entsprechend konsequent unterwegs ist, so ein Kaffeekränzchen bewohnt, kommt es ihm leicht vor als würde er im klebrigen Sirup versacken.


Gruß
steffomio

Frömmelnd

Dr.Who, Donnerstag, 07.05.2015, 20:46 vor 3525 Tagen @ throne (6015 Aufrufe)

Hallo zusammen,
ich denke, man sollte immer auf den Kern der Schauung achten.
Die Interpretation eines religiösen Menschen klingt dann
immer sehr frömmelnd
Auch Irlmaier hatte diese Anwandlungen und ist nicht in der Tonne
gelandet.;-)
Gruß,
Dr.Who

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Religiöses Beiwerk

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 07.05.2015, 21:45 vor 3525 Tagen @ Dr.Who (5816 Aufrufe)

Hallo!

ich denke, man sollte immer auf den Kern der Schauung achten.
Die Interpretation eines religiösen Menschen klingt dann
immer sehr frömmelnd
Auch Irlmaier hatte diese Anwandlungen und ist nicht in der Tonne
gelandet.;-)

Ja, richtig. Gegen religiöse Färbung ist nichts einzuwenden. Im vorliegenden Falle ist sie eher Beiwerk in Träumen, die ansonsten recht solide, wirklichkeitsnahe Eindrücke zu vermitteln scheinen. Mir scheint, der Armenier ist als gläubiger Christ in den christlichen Prophezeiungen bewandert und hat entsprechende Glaubensauffassungen in seine Darstellung einfließen lassen. Sätzen wie diesen liegt wohl kaum eine Schauungswahrnehmung zugrunde: "Gebete zu Gott werden helfen, Menschen die zu Gott gehören, können so gerettet werden. Gottes Geist hat die Erde gereinigt. Das ganze scheint übernatürlich zu sein!" => Das ist seine Meinung.

Gruß
Taurec

--
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Meinungs;-------ansicht?

rauhnacht, Donnerstag, 07.05.2015, 23:20 vor 3525 Tagen @ Taurec (5709 Aufrufe)

Guten Abend,

"Sätzen wie diesen liegt wohl kaum eine Schauungswahrnehmung zugrunde: "

Herausgelehnte Beurteilung!

"Gebete zu Gott werden helfen, Menschen die zu Gott gehören, können so gerettet werden. Gottes Geist hat die Erde gereinigt. Das ganze scheint übernatürlich zu sein!" => Das ist seine Meinung."

Oder eben nicht "Meinung", Meinung ist ein Begriff, der kognitiv begründet ist.
Sondern ANSICHT!!! dessen, was der Empfangende da so alles dabei ( sofern wirklich BEI der Wahrnehmung und NICHT dannach )bei sich wahrnimmt.

Ob der Betreffende diese "Meinung" NUR!!!!! wegen seiner Meinung, also tatsächlich dem, was Du da meinst, hat, oder aber darum, weil der Tick mehr wirklich übermittelt wurde, können weder Du noch ich, noch sonstwer beurteilen.

Ein sehr achtsamer Seher könnte das vielleicht bei sich selbst trennen, wenn ers dann aber Anderen erzählt, glaubt im je nach individuellen Verständnis der Eine Das und die Andere Jenes.

Ich meine, dieses Kriterium kann weder einfach so pro noch einfach so gegen verwendet werden.


Gruß, Rauhnacht

Irgendwas scheint dran zu sein

schwelmi, Freitag, 08.05.2015, 05:03 vor 3525 Tagen @ throne (6006 Aufrufe)

Hallo,

ohne mir das erklären zu können fällt mir doch auf, dass diese Hinweise auf die Notwendigkeit des Betens in mehreren Schauungen zu diesem Thema vorkommen.

Als Beispiel sei Birger Claesson genannt:
... Danach wurde es kohlschwarz, und es wurde über dem ganzen Land völlig schwarz, und gleich hörte ich die Stimme rufen: 'Dunkelheit fällt über die ganze Welt.'
Dann bekam ich von der Bevölkerung ein großes Jammergeschrei zu hören. Ich sah einen Licht­streifen oberhalb der Dunkelheit, und wie aus dem Dunkel eine große Anzahl weißgekleideter Gestalten zum Lichtstreifen hochgerissen wurden. Von dort hörte ich ein wunderbares Lied vom Lamm, das uns mit seinem Blut für Gott losgekauft hat.
...
... Dieses Volk ist ein Volk voller Barmherzigkeit gewesen. Es hat den Menschen fremder Völker in ihrer Not geholfen, und deshalb habe ich auf dieses Volk geachtet. Ich habe diesem Volk meine Gnade und den Geist der Erweckung verschwenderisch zukommen lassen. Ich habe diesem Volk mehr Chancen gegeben als den anderen, denn ich liebe es. Und denen, die sich der Armen an­nehmen, habe ich helfen wollen und will es auch weiterhin. Ich werde viele, viele tausende Men­schen in diesem Land erretten, weil sie andere zu retten versucht haben. Aber wie soll ich sie erretten können? Ich kann sie nicht beten lehren, ich kann sie nicht demütig machen außer durch Not. Und jetzt kommt die Not über dieses Volk, und es sind viele, die durch diese Not für die Ewigkeit gerettet werden. Fürchte dich nicht. Hab keine Angst. In all dem ist meine Liebe.
Ich sah diese weißgekleideten Menschen, wie sie in Massen aus der Finsternis zum Lichtstreifen hochgerissen wurden, und gleichzeitig hörte ich den Gesang: ...

Auch Bekh sagt in Am Vorabend der Finsternis etwas ähnliches aus:
Kinder, ihr müßt auf den Berg fliehen (auf die Almhütten). Dort müßt ihr euch vorher etwas zum Essen verstecken und etwas zum Schlafen herrichten. Auf den Berg gehen diese plündernden Horden nicht hinauf! Springt (lauft) ja nicht ins Dorf. Es geht auch hauptsächlich um den Glauben. Es gibt nur mehr zwei Parteien: Für den Herrgott und gegen den Herrgott! Die Verfolger der Kirche haben eine Zeitlang eine große Macht. Aber diese kurze Zeit dürft ihr im Glauben nicht umfallen. Bleibt mir um Gottes willen katholisch! Ihr müßt stark bleiben, auch wenn es euch das Leben kostet, denn die Gottlosen werden zum Schluß vom Herrgott furchtbar gestraft (Anmerkung: Vielleicht Luftverpestung und dreitägige Finsternis?).

Es sind natürlich noch weitere Schauungen in der Quellensammlung zu finden. Ich wollte das nur nicht zu sehr in die Länge ziehen.

Schönen Gruß,
Schwelmi

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zweierlei religiöse Beikomponenten

BBouvier, Freitag, 08.05.2015, 07:27 vor 3525 Tagen @ schwelmi (5768 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 08.05.2015, 07:51

Hallo, Schwelmi!

Deine beiden Beispiele unterscheiden sich fundamental.

Claesson zitiert eine "große weiße Gestalt", die ihm erscheint
und die ihm u.a. sagt: "... das (alles) ist eine Botschaft von Gott im Himmel."

Wieso auch nicht?

Denn der valide Seher Johansson, beispielsweise:
"In der Nacht zum 14. November 1907 hatte ich kurz nach Mitternacht
im Schlaf das Gefühl, als ob ich geweckt würde
und sah mich von einem starken Schein umstrahlt.
Jesus Christus, so erkannte ich im Geiste, war es,
der mich weckte und sagte ..."

Es muß einem Jeden überlassen bleiben, zu vermuten,
bei derartigen Erscheinungen handele es sich um
selbstinduziert-erklärendes Beiwerk einer Schau oder aber
um den originären Ursprung der Information.

In solchen Fällen ist, was die Gesamtinformation betrifft,
eine derartige religiöse Rahmenkomponente und für uns (!) weder von Belang
noch überhaupt diskutierfähig.

Etwas völlig anders ist der rein persönliche Kommentar
der konservativ-katholischen "Katharina Ötztal" zu (!) ihrer Schau.
Beispielsweise, man solle bloß katholisch bleiben! ...

Gruß,
BB

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Rahmenwerk

schwelmi, Freitag, 08.05.2015, 11:35 vor 3525 Tagen @ BBouvier (5692 Aufrufe)

Hallo BBouvier,

ich empfinde es eben auffällig, dass verschiedene Seher das explizit und mit einer Art Dringlichkeit erwähnen, deren Ursache ich nicht alleine dem religiösen Rahmenwerk zuordnen würde, was aber rein subjektiv ist.

Ich frage mich allerdings auch, weshalb es unbedingt der christliche oder gar der katholische Gott sein soll.

Schönen Gruß,
schwelmi

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Bedeutung religiösen Beiwerks

Taurec ⌂, München, Freitag, 08.05.2015, 13:38 vor 3524 Tagen @ schwelmi (5956 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Freitag, 08.05.2015, 13:53

Hallo!

Daß etwas "Religion" ist, bedeutet ja nicht, daß es eine völlige Erfindung des Menschen ist.

Ich frage mich allerdings auch, weshalb es unbedingt der christliche oder gar der katholische Gott sein soll.

Wenn man sich das Gottesbild ansieht, wie es von der Kirche propagiert wird oder wie er in einer Großzahl Menschen als naives Bild existiert, als persönlicher, strafender oder Menschen errettender Gott, scheint mir dieses, wie auch der personifizierte Antichrist als Kindermärchen für naive, auf einer niedrigen, infantilen Reifestufe verweilende Geister durchaus zu verwerfen zu sein. ⇒ Solche sind es auch, die aufgrund geistiger Unselbständigkeit die Horte der Glaubensgemeinschaften aufsuchen und sich an deren Dogmen festhalten, Herdenseelen eben. Deswegen ist in den Aussagen solcher Geister zwischen den Zeilen auch stets die Aufforderung spürbar, sich gefälligst zu Gott zu bekehren, Teil der Herde zu werden, die Gebete zu beten und seiner Barmherzigkeit anteilhaftig zu werden (als ob sie für die "Ungläubigen" nicht gälte).
Aussagen, die solches wiederspiegeln und auf mehr oder minder unreflektierte Glaubenssätze zurückgehen, kann man getrost als religiöses Beiwerk bezeichnen.

Es kann aber sein – und zu welchem Grade vermag ich nicht zu sagen –, daß mit diesen Glaubenssätzen ein intuitives Empfinden ausgedrückt wird, das durchaus auch Teil der Schau gewesen sein könnte.
Dieses Empfinden könnte bedeuten: Dieses Großereignis ist in der Art, wie es die Menschheit trifft, durchaus eine Folge der Taten und der Geisteshaltung der Menschheit. Insofern, obwohl im Rahmen des Karmakonzepts im Grunde ohne Wertung, kann es als "Strafe" (in Anführungszeichen!) erscheinen. Gott straft allerdings nicht. Er/es greift überhaupt nicht ein, denn seine Gesetze sind ewig, bedürfen keiner Nachbesserung und walten genau so, wie es vorbestimmt ist – korrigierend, ordnend, Grenzen setzend oder fördernd, antreibend, erhebend in Entsprechung der geistigen Beschaffenheit des Menschen (im Grunde also immer fördernd, auch über Umwege).

Die Weltenwende hätte uns auch auf ganz andere, gelindere, weniger leidenvolle Art treffen können, ist an sich aber unausweichlich, da Tod und Wiedergeburt zum Konzept gehören, sowohl des Einzellebens als auch der ganzen Schöpfung.
Es ist etwa derselbe Unterschied wie vom Tod, den ein jahrzehntelanger, an metastasierendem Krebs erkrankter Kettenraucher und Fastfoodgenießer erleiden muß, im Vergleich zum sanften Entschlafen eines Hundertjährigen nach einem langen, erlebnisreichen und bewegungsvollen Leben, dem am Ende eine altersschwächenbedingte kurze Krankheit ein Ende bereitet, während er bis zuletzt tätig und geistig beweglich war.

Die "Scheidung der Geister" verläuft auch nicht entlang der primitiven Line zwischen Rechtgläubigkeit und Unglauben / Gut und Böse, sondern richtet sich auch hier nach karmischen, also den Schöpfungsgesetzen entspringenden Gesichtspunkten. Wer sich auf Erden als schädlich oder zumindest nicht förderlich für das große Ganze, in das der Mensch eingebettet ist, erwiesen hat, wird entfernt und an einen Ort versetzt, der seiner geistige Reifestufe und seiner weiteren Entwicklung förderlich ist. Auf der hoffnungslos überbevölkerten Erde dürfte das die erschlagende Mehrheit sein.
Anderen, die sich als "würdig" erwiesen haben, die der Aufgabe gewachsen sind, die zum Wiederaufbau beitragen können oder die auch nach der Wende hier noch etwas lernen können, wird das Weiterleben auf einer "neugeborenen" Erde unter "verjüngten" Bedingungen gestattet.

Inwiefern sich jedes menschengemachte Glaubenssystem übersteigende Wahrheiten des Universums sich im "religiösen Beiwerk" der Schauungen/Prophezeiungen wiederspiegeln, läßt sich überhaupt nicht feststellen. Auch obiges stellt nur mein persönliches Glaubenssystem dar, über dessen Richtigkeit ich mir selbst gar nicht sicher bin.
Wenn wir uns hier mit Schauungen beschäftigen, versuchen wir herauszufinden, was an handfesten Ereignissen sich aus ihnen ableiten läßt, während das "religiöse Beiwerk" eher abgeschieden wird. Ob man das Beiwerk anerkennt, verdammt, kritisiert usw. bleibt jedem selbst überlassen und kann gar nicht zentrales Forumsthema sein, denn die Antwort darauf fällt, anders als bei den handfesten Ereignissen, für jeden anders aus. (Allerdings kann die "Würze", welche die Beschäftigung mit dem Thema u. a. ausmacht, auch nicht ganz ausgespart werden. Es sollte nur nicht in Missionierung und persönliche Vorwürfe ausarten.)

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Karma etc

throne, Samstag, 09.05.2015, 00:17 vor 3524 Tagen @ Taurec (5709 Aufrufe)

Hallo Taurec!

Mich interessiert das Thema.

Die "Scheidung der Geister" verläuft auch nicht entlang der primitiven Line zwischen Rechtgläubigkeit und Unglauben / Gut und Böse, sondern richtet sich auch hier nach karmischen, also den Schöpfungsgesetzen entspringenden Gesichtspunkten. Wer sich auf Erden als schädlich oder zumindest nicht förderlich für das große Ganze, in das der Mensch eingebettet ist, erwiesen hat, wird entfernt und an einen Ort versetzt, der seiner geistige Reifestufe und seiner weiteren Entwicklung förderlich ist. Auf der hoffnungslos überbevölkerten Erde dürfte das die erschlagende Mehrheit sein.
Anderen, die sich als "würdig" erwiesen haben, die der Aufgabe gewachsen sind, die zum Wiederaufbau beitragen können oder die auch nach der Wende hier noch etwas lernen können, wird das Weiterleben auf einer "neugeborenen" Erde unter "verjüngten" Bedingungen gestattet.

Woher nimmst Du die Gewissheit, daß es so ist und nicht ganz anders? Warst Du schon a̶̶u̶̶f̶̶ ̶̶d̶̶e̶̶m̶̶ ̶̶J̶̶u̶̶p̶̶i̶̶t̶̶e̶̶r̶ tot?

Und wo und seit wann ist die Erde, auch noch hoffnungslos, überbevölkert? => ARTE-Doku Die Wahrheit über die Überbevölkerung

Da sind noch mehr Punkte in deiner Abhandlung, welche ich für kritik- und diskussionswürdig erachten würde.
So oder so ähnlich ist das nämlich alles auch in den New-Age-Maurer-Memen des Club of Rome zu lesen.


Gruß, throne

New York, New York

Asgard, Ulm, Freitag, 08.05.2015, 08:54 vor 3525 Tagen @ Taurec (6231 Aufrufe)

Liebe Forenmitglieder,

Traum, Zerstörung in New York, 26. September 2006:
"Zuerst sehe ich schwankende Hochhäuser, sah irgendwie komisch aus. Dann sind sie eingestürzt mit viel Rauch.
Reihe um Reihe stürzen die Gebäude vom Meer her ein. Es ist ein Angriff von aussen her. Sprengen, bombardieren. Solange bis ganz Manhattan sozusagen flach ist. Es kommt in den Nachrichten. Die Leute in NY suchen Bunker auf, z.T. haben sie aber nutzlose Bunker."

[image]

Zusatz aus dem Telefonat:
Die Vision hatte er (wenn ich ihn richtig verstanden habe) zu einer Zeit, als er sich in die Prophezeiungen einzulesen begonnen hatte. Er kann daher selbst nicht ausschließen, daß hier eine Beeinflussung vor liegt, aber in der Regel kann er Schauungen von Verarbeitungsträumen deutlich unterscheiden. Die Schauungen brennen sich ins Gedächtnis und er kann jederzeit wieder gedanklich reingehen.

Diese Aussagen erinnern allein von den Formulierungen teilweise schon stark an den Waldviertler.

Es ist ein Angriff von aussen her. Sprengen, bombardieren.
New York wird unerwartet bereits zu dieser Kriegszeit durch kleine Sprengsätze, die sehr nieder explodieren, zerstört.

Solange bis ganz Manhattan sozusagen flach ist.
... wie die Gebäude Manhattans gleichsam von unten her zerrieben und immer kleiner werden, bis sie in sich zusammenfallen, und das Gebiet, auf dem sich die berühmte Skyline erhob, wieder ebene Erde sei.

Es kommt in den Nachrichten.
Wie die Meldung von der Zerstörung erstmals im Rundfunk durchgegeben wurde, wollte ich gerade eine Kleinigkeit essen gehen

Ähnliche Übereinstimmungen findet man beim Feuerregen und dem Auswurf. Das muss keine Beeinflussung bedeuten. Wenn zwei Menschen das gleiche Ereignis sehen, dann werden sie es auch ähnlich beschreiben. Es gibt ja durchaus Unterschiede. Beim Waldviertler findet man kein Wort über das Aufsuchen der Bunker, die große Rauchwolke oder das Schwanken der Gebäude (wohl aber bei Johansson).

@ Taurec: Vielleicht könntest Du den Seher bei Gelegenheit darauf ansprechen, ob er für New York eine Naturkatastrophe ausschließen kann bzw. ob er sich sicher ist, dass es durch Menschen verursacht ist. Der bisherigen Formulierung nach klingt es durchaus so.
Der Waldviertler hat bei Bekh und im Protokoll von 2001 ja deutlich auf menschliche Verursacher hingewiesen. Das erscheint mir nachvollziehbar, wenn er Rundfunkbeiträge sah/hörte und die Szene mit Menschen aus dem Dorf kommentierte.
BBs Überlegungen über eine Naturereignis finde ich ebenfalls plausibel, auch in Verbindung mit Johanssons Aussagen. Allerdings ist das auch nur eine Theorie und die menschengemachte Variante sollte man nicht einfach so streichen - gerade wenn der Schweizer es ähnlich sieht.

Zu New York haben wir noch die bekannte Aussage von Parravicini:
[image]
"Die Freiheit von Nordamerika wird ihr Licht verlieren -
Ihre Facke leuchtet nicht mehr wie gestern
und das Monument (Sehenswürdigkeit) wird zwei mal angegriffen."

Im rechten Bild ist die Freiheitsstatue in zwei Obejekte geteilt, die eher an Hochhäuser, als die Freiheitsstatue erinnern. Viele sehen darin die Twin Tower des WTC. Tatsächlich dürfte Parravicini aufgrund der beigefügten Aussage absichtlich eine Mischung aus Freiheitsstatue und WTC gezeichnet haben.
Ein zweimaliger Angriff könnten demnach die Anschläge auf das WTC 1993 und 2001 sein. Alternativ 2001 und ein noch ausstehendes Ereignis.
Für letzte Variante spricht insbesondere die Tatsache, dass auf der Zeichnung im Hintergrund mehrere Gebäude umstürzen. Am linken Bildrand ist ein Explosionsherd angedeutet. Die geschwungenen Linien in der unteren Hälfte könnten Rauchwolken oder Wasserwellen andeuten.

Grüße
Asgard

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Ähnlichkeiten der Formulierung

Taurec ⌂, München, Freitag, 08.05.2015, 09:26 vor 3525 Tagen @ Asgard (6186 Aufrufe)

Hallo!

Ähnliche Übereinstimmungen findet man beim Feuerregen und dem Auswurf. Das muss keine Beeinflussung bedeuten. Wenn zwei Menschen das gleiche Ereignis sehen, dann werden sie es auch ähnlich beschreiben. Es gibt ja durchaus Unterschiede. Beim Waldviertler findet man kein Wort über das Aufsuchen der Bunker, die große Rauchwolke oder das Schwanken der Gebäude (wohl aber bei Johansson).

Die Schau entstand nach seinen Angaben zu einer Zeit, als er sich in das Prophezeiungsthema einlas. Daher kann die Formulierung anderer Seher durchaus die eigene Darstellung beeinflußt haben. Im äußersten Fall wurde die ganze Schau dadurch induziert.

Alexander Gann teilt das auf in "unbewußte Plagiate": echte, originäre Schauungen werden nach Schauungslektüre mit den Mitteln (Formulierungen oder Inhalte) anderer Prophezeiungstexte ausgedrückt, ohne daß es dem Seher bewußt wird — und "bewußte Plagiate": der Seher poliert seinen eigenen Schauungsbericht mit ähnlichen Inhalten anderer Schauungen "zur Untermauerung" auf oder schreibt ohne eigene vorangegangene Schau alles ab (wäre also gar kein Seher).
Hier scheint eher ein "unbewußtes" oder "halbbewußtes" Plagiat vorzuliegen, indem er die Darstellung eigener Schau an das angelesene angelehnt hat. (??)

Eine ähnliche Übereinstimmung der Formulierung ist BB bereits bei der Dokumentation der Schau seiner Ex-Freundin aufgefallen:

"Dann plötzlich kommt von rechts eine schwarze Wand von Dunkelheit (Wolken)."

Und bei IT Oma heißt es:

"Plötzlich zog von rechts her eine Dunkelheit über den ganzen Himmel"

IT Oma war der Ex-Freundin sicherlich nicht bekannt. Allerdings stellt sich die Frage: Wie wahrscheinlich ist denn, daß irgendein hypothetischer (!) Fälscher sich ausgerechnet an diesen einzelnen doch eher kaum bekannten Satz IT Omas anlehnt? Dünkt mir nicht sehr wahrscheinlich.

@ Taurec: Vielleicht könntest Du den Seher bei Gelegenheit darauf ansprechen, ob er für New York eine Naturkatastrophe ausschließen kann bzw. ob er sich sicher ist, dass es durch Menschen verursacht ist. Der bisherigen Formulierung nach klingt es durchaus so.
Der Waldviertler hat bei Bekh und im Protokoll von 2001 ja deutlich auf menschliche Verursacher hingewiesen. Das erscheint mir nachvollziehbar, wenn er Rundfunkbeiträge sah/hörte und die Szene mit Menschen aus dem Dorf kommentierte.

Wird erledigt.

Zu New York haben wir noch die bekannte Aussage von Parravicini

Auch Guerrero sah, daß die Vernichtung New Yorks eher menschengemacht ist:

„New York. Vision. 15. 12. 2002: Ich bin unter Menschen. Sie stehen oder sitzen auf den Boden. Beton. Es ist unter der Erde. Könnte eine U-Bahn-Station sein. Es sind Farbige dabei. Ich empfinde, es sind Amerikaner. Die Leute sind ohne Hoffnung, niedergeschlagen, verzweifelt. Sie essen Reste von Ketchup, Senf etc. Es ist nichts anderes mehr da. Ich denke, sie werden verhungern. Sie können nicht nach oben ins Freie. Draußen sind nur Trümmerhaufen und alles ist atomar verseucht. Da sehe ich die Worte ‚One Day After’. Ich erschrecke. Also doch. Atomkrieg. Bisher war ich fest überzeugt, daß kein atomarer Krieg stattfinden wird. Es sind nicht viele Leute zu sehen. Keine Kinder. Es kamen von draußen keine Leute mehr herein, nach dem Geschehen. Ich empfinde und sehe die Worte ‚New York’. Ich denke, also doch. Der Angriff auf New York. Ich überlege wie man den Leuten helfen kann. Finde keine Lösung.“

Und nochmal Guerrero:
"Ich sehe aus weiter Entfernung die Umrisse von New York. Im Osten beginnt es hell zu werden. Es muß früh am Morgen sein. Da entsteht ein großer Feuerball, eine gewaltige Explosion über die Stadt. Die Leute sagen, ob nun der Präsident angreifen (oder eingreifen) wird?"

Einen Traum, der möglicherweise dazu passen könnte, falls darin ebenfalls New York gezeigt wurde, hatte NeuOrest:

"In einem intensiven Traum vor einigen Jahren stand ich auf einer Brücke, die über einen Fluss in einer wohl amerikanischen Großstadt führte. Es muss irgendwann morgens gewesen sein, da ich diffuse Eindrücke von Nacht und Morgenstimmung habe. Da sah ich hinten eine große Explosion und einige weitere kleine in Hochhäusern, die sich "nur" lokal auswirkten. Die große Explosion jedoch breitete sich ungebremst rasend aus und fegte mich hinweg. Meine letzten Gedanken: "Das ist doch keine 'normale' (Bomben-)Explosion!"
Ich spürte den festen, zerschmetternden Druck auf meinem Körper und versuchte mich wachzukämpfen, doch wurde ich direkt wieder in den Schlaf, zum Anfang des Traumes gezogen. In der Wiederholung der Szene lenkte ich meine Aufmerksamkeit nun von der Brücke weg. Da sah ich einige dunkelhäutigere Männer, die tief in sich und/oder Gebete versenkt waren. Jeder von ihnen hatte dabei eine tiefe, ebenso religiös-angehauchte Verbindung zu Wasser. Was das bedeutet, weiß ich nicht. Aber sie waren vom Gefühl her "niederträchtig" und wohl die Verantwortlichen für die Explosionen, für die das Wasser ungemein wichtig war.
In einer unmittelbar darauffolgenden Sequenz habe ich wahrheitsgetreu eine spätere Arbeitsstelle von mir gesehen, die ich damals noch nicht kannte."

Auch hier stellt sich jedoch die Frage nach Voreingenommenheit/Beeinflussung durch die Beschäftigung mit Prophezeiungen und den zugehörigen Ideenkreisen.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Clinton

Asgard, Ulm, Montag, 11.05.2015, 13:51 vor 3521 Tagen @ Taurec (5748 Aufrufe)

Hallo Taurec,

vielen Dank für die Ergänzungen.

Und nochmal Guerrero:
"Ich sehe aus weiter Entfernung die Umrisse von New York. Im Osten beginnt es hell zu werden. Es muß früh am Morgen sein. Da entsteht ein großer Feuerball, eine gewaltige Explosion über die Stadt. Die Leute sagen, ob nun der Präsident angreifen (oder eingreifen) wird?"

Das ist inhaltlich fast identisch mit einer Aussage, die BB im Faden von NeuOrest angeführt hatte:

Beitrag von BB

"Hallo BB.

Zu New York eine Vision die schon sehr lange her ist.
Die habe ich im Johannesforum gebracht.
Den Traum hatte ich, als ich in Mexico war.

Ich bin im größten Hochhaus in Mexico - Stadt
und sehe mit anderen Leuten aus dem Fenster.
Es ist dunkel.
Weit entfernt sehe ich die Umrisse von Manhatten.
Es ist dort noch relativ dunkel aber im Osten wird es hell.
Die Umrisse sind klar zu erkennen.
Plötzlich wird ein großer Feuerball über Manhatten sichtbar.

Ein Mann in meiner Nähe sagt:
Ob nun Clinton eingreift?

Da die Vision das Geschehen in weiter Entfernung zeigte,
nahm ich an, dass dieses Geschehen
noch zeitlich weit entfernt ist.
Warum Clinton genannt wurde, ist mir nicht klar.
Damals war Clinton Präsident.

Da die Vision das Geschehen in weiter Entfernung zeigte,
nahm ich an, dass dieses Geschehen noch zeitlich weit entfernt ist.
Warum Clinton genannt wurde ist mir nicht klar.

Offensichtlich weiß man aber, wer der Verursacher ist.

Eingreifen interpretiere ich so, dass schon ein kriegerischer Konflikt existiert
aus dem sich die USA weitgehend herausgehalten hat.

Die Vision kannst du ins Forum stellen wenn du willst.

Gruß"

Handelt es sich bei dem Verfasser um Guerrero?
Das "Clinton" könnte durch die Präsidentschaftskandidatur von Hillary wieder aktuell werden.

Grüße
Asgard

@NeuOrest: Deuterium?

Sagitta, Montag, 11.05.2015, 19:17 vor 3521 Tagen @ Taurec (5789 Aufrufe)

Hallo Taurec,

Einen Traum, der möglicherweise dazu passen könnte, falls darin ebenfalls New York gezeigt wurde, hatte NeuOrest:

Auch hier stellt sich jedoch die Frage nach Voreingenommenheit/Beeinflussung durch die Beschäftigung mit Prophezeiungen und den zugehörigen Ideenkreisen.

Eigentlich stellt sich diese Frage nicht, dennn @NeuOrest hatte dazu bereits geantwortet, dass der Traum zu einer Zeit war (ca. 2002), in der er die Prophezeiungsszene noch nicht so intensiv kannte.

Weiters finde ich seine nachfolgenden Ausführungen damals durchaus beachtlich. Insbesonders den unmittelbar folgenden Traum, mit genaueren Erläuterungen hier:

https://schauungen.de/forum/index.php?id=16329

Ich selbst würde als Anregung zur Deutung einwerfen (aus ähnlichen eigenen Erfahrungen heraus), dass der nachfolgende Traum von einer (damals künftigen) Arbeitsstelle auch als Zertifikat der Schauungsseele gewertet werden können: pass auf, das mit New York (?) wird sich so sicher ereignen wie die Sache mit der Arbeitsstelle! Und beides lag von der damaligen Sichtweise aus in der Zukunft. Diese Schauung von NeuOrest sollte man sehr ernst nehmen, und ich danke ihm dafür, dass er sie hier reingestellt hatte.

Zu dem Wasser darf ich für NeuOrest eine Anmerkung machen: es könnte sein, dass das Wasser eine religiöse Bedeutung hat (im Augenblick fällt mir aber nichts Konkretes dazu ein). Eine weitere Option besteht aber auch darin, dass es sich um Deuterium (evtl. auch Tritium?) handeln könnte. Dieses so genannte "schwere Wasser" hat schon immer eine gewisse Rolle in der Atombombentechnik gespielt, neuere Entwicklungen (LENR) haben nun zusätzliche Wege eröffnet, um damit auf sehr einfache Weise in die Kern-Spreng-Technik einzusteigen. Meine Hauptrückfrage zum Traum von NeuOrest (wenn ich hier fragen darf ...) wäre die nach dem räumlichen Zusammenhang zwischen den Wasserträgern und der amerikanischen Stadt: waren die ebenfalls dort oder war das eine Szene an einem anderen Ort, vielleicht auch außerhalb der USA? Wenn es aber vor Ort war: dann würden diese Leute bei der Explosion selbst umkommen, dann wäre es ein Selbstmordattentat (und dann würde die religiöse Komponente auch einen Sinn geben).

Ich persönliche glaube für den Fall, dass New York erneut angegriffen würde, dass dies nicht das Werk eines (feindlichen) Staates wäre sondern das Werk eine Terror-Gruppe. Deswegen beschäftigt mich die Schauung von NeuOrest. Dass New York unabhängig davon in eine Naturkatastrophe hineingezogen werden könnte (Cayce, Johansson u.a.) ist eine ganz andere Sache.

Gruß, Sagitta

NY und Boston

NeuOrest, Donnerstag, 21.05.2015, 17:44 vor 3511 Tagen @ Sagitta (5726 Aufrufe)

Hallo, Sagitta.

Es zeichnet sich durch seltsam zufällige Umstände ab, dass ich mich in der Zukunft häufiger an der Ostküste der USA aufhalten könnte. Erster Flug nach New York ist bereits gebucht. Das war noch bis vor einem Jahr für mich absolut unvorstellbar.

Zu dem Traum habe ich nicht mehr Informationen. Tatsächlich kann es sein, dass Symbolik hineinspielt: ob es eine Chemikalie für den Bombenbau ist, die unauffällig in Kleinstmengen von mehreren Personen an einem Ort zusammengetragen wird...?

Leider sind Traumvisionen immer verzerrt. Ich erkenne sie meist als solche, verstehe inzwischen viele ihrer Verzerrungsmechanismen (tatsächlich auch mit dem Allgemeingültigkeitsanspruch, dass diese Prinzipien für die Traumsichten aller Menschen gelten). Doch ich kann nicht sagen, wo genau welche Verzerrung und welche Information zu finden ist. Es ist nicht klar, was ein Fakt, was ein Bild ist. Das macht sie für Vorhersagen nahezu unbrauchbar. Und deswegen schreibe ich kaum noch etwas, wenn es nur "Standard-Sichten" sind.

Bei dem Boston-Anschlag etwa sah ich die beiden Jungs im Traum. Dass sie von einem "Professor" sprachen, hätte mir damals schon den Zusammenhang mit einer Universität klar machen können - es waren ja zwei Studenten. Möglicherweise ist da tatsächlich ein Dozent/Professor der Universität mit in die Sache verstrickt (wie einige andere Kommilitonen), wovon wir oder sogar die ermittelnden Behörden noch nichts wissen.
Gerade ist mir auch aufgefallen: es wurde im Traum "Tschechien" genannt - die Beiden hatten Wurzeln in Tschetschenien - Wahrheitsgehalt mit Darstellungsfehler oder Zufall?
Ich vermute inwzsichen, dass sich die Schau wegen bestimmter Ähnlichkeiten in der Ausgangslage (z. B. Tätermotiv, Ort, Attentatsform) oder sogar personellen Verbindungen mit der noch einzutretenden Schau der Massenvernichtung vermischt hat.

Gruß

"Übersetzung" statt Darstellungsfehler ?

Ulrich ⌂, München-Pasing, Donnerstag, 21.05.2015, 23:17 vor 3511 Tagen @ NeuOrest (5638 Aufrufe)

Hallo NeuOrest,

Gerade ist mir auch aufgefallen: es wurde im Traum "Tschechien" genannt - die Beiden hatten Wurzeln in Tschetschenien - Wahrheitsgehalt mit Darstellungsfehler oder Zufall?

Statt eines 'Darstellungsfehlers' könnte es sich um ein aus einer "Übersetzung" resultierendes Mißverständnis handeln:
deutsch: der/die Tschetschene(n) ; engl.: "Chechen", sprich "Tsché-tsch[e]n"

Leider sind Traumvisionen immer verzerrt. Ich erkenne sie meist als solche, verstehe inzwischen viele ihrer Verzerrungsmechanismen (tatsächlich auch mit dem Allgemeingültigkeitsanspruch, dass diese Prinzipien für die Traumsichten aller Menschen gelten).

...

Es ist nicht klar, was ein Fakt, was ein Bild ist. Das macht sie für Vorhersagen nahezu unbrauchbar. Und deswegen schreibe ich kaum noch etwas, wenn es nur "Standard-Sichten" sind.

falls bezüglich der Prinzipien der 'Verzerrungsmechanismen' tatsächlich so etwas wie ein 'Allgemeingültigkeitsanspruch' existiert (was ich ebenfalls annehme), gerade dann mag ja der eine oder andere Leser etwas beitragen können, wo es sich Deiner Einschätzung nach "nur" um "Standard-Sichten" handelt.

Gruß
Ulrich

Wolke "von rechts"

luxaeterna, Dienstag, 26.05.2015, 22:52 vor 3506 Tagen @ Taurec (5361 Aufrufe)

Hallo liebe Forumgemeinde,

seit einigen Jahren schon lese ich gelegentlich hier mit. Zu diesem Punkt fühle ich mich gedrängt etwas zu kommentieren:

Eine ähnliche Übereinstimmung der Formulierung ist BB bereits bei der Dokumentation der Schau seiner Ex-Freundin aufgefallen:

"Dann plötzlich kommt von rechts eine schwarze Wand von Dunkelheit (Wolken)."

Und bei IT Oma heißt es:

"Plötzlich zog von rechts her eine Dunkelheit über den ganzen Himmel"

IT Oma war der Ex-Freundin sicherlich nicht bekannt. Allerdings stellt sich die Frage: Wie wahrscheinlich ist denn, daß irgendein hypothetischer (!) Fälscher sich ausgerechnet an diesen einzelnen doch eher kaum bekannten Satz IT Omas anlehnt? Dünkt mir nicht sehr wahrscheinlich.

In letzter Zeit hatte ich verschiedene seltsame Träume, die mich innerlich mehr berührten als andere "normale" Träume. Das war auch der Grund, warum ich mal wieder das Forum hier besucht habe. In einem der Träume (die anderen lasse ich hier weg, außer wenn Interesse daran besteht) befinde ich mich in der Wohnung meiner Oma (5. Stock, Mietshaus im Zentrum einer größeren deutschen Stadt). Draußen scheint die Sonne, sie steht nicht zu niedrig - also entweder späterer Vormittag, Mittag oder früherer Nachmittag. Es dürfte auch warm sein, weil die Kleidung eher sommerlich ist. Ich schaue aus dem Fenster auf die Straße, die Bäume und den Fluss. Dann kommt von rechts (!) diese Wolke. Die Autos bleiben stehen. Menschen versuchen in die Häuser zu gelangen. Wir machen das Fenster zu und haben das Wissen, dass wir nun eine Zeitlang drinnen bleiben müssen.

Interessant finde ich, dass auch bei mir die Wolke "von rechts" kommt. Die Himmelsrichtung ist so in etwa Nord-West. Vielleicht hat dieses "Nach-Rechts-Blicken" aber noch eine andere Bedeutung?

Viele Grüße
luxaeterna

New York - mögliche Erklärung

Aeneas, Samstag, 09.05.2015, 17:28 vor 3523 Tagen @ Asgard (6081 Aufrufe)

Hallo Asgard,

Zur Zerstörung New Yorks könnte es meiner Meinung nach eine recht einfache Erklärung geben:

Die Stadt New York ist, was kaum bekannt ist, erdbebengefährdet (siehe z.B. hier http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/neue-prognose-forscher-warnen-vor-erdbeben-in-new-york-a-573844.html).

Zudem lese ich recht viel Träume (über Naturkatastrophen usw...) und versuche, einen gemeinsamen Kern herauszufiltern. Und es hat sich herausgestellt, dass besonders viele über einen Ateroideneinschlag in den Nordatlantik, auf der amerikanischen Platte, und damit einhergehende Tsunamiwellen, die auch New York treffen sollen, träumen.

Wenn tatsächlich ein Asteroid dort auftreffen sollte, könnte die Druckwelle die Spannung in dieser Bruchzone lösen und für ein Erdbeben sorgen. Einige "Ausreißer" des Asteroiden würde für die zeitgleich auftretenden Explosionen sorgen. Und einige Zeit später treffen die Tsunamiwellen ein.

Was also wie ein Angriff aussieht, wäre eigentlich nur eine logische Wirkung eines Asteroideneinschlages + kleineren Ausreißern.

Freundliche Grüße,

Aeneas

"Atombombe"...

Aeneas, Samstag, 09.05.2015, 17:40 vor 3523 Tagen @ Aeneas (5835 Aufrufe)

Noch ein Nachtrag zur allgemeinen Einschätzung, wie eine Bombe, eine Atombombe oder ein Asteroideneinschlag wahrgenommen wird:

Vor einer Weile gab es mal ein Video, welches angeblich einen Atombombenabwurf in Syrien zeigte (siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=0jNXE3V_SGI)

Das allein zeigt schon, dass man als einfache Person viel zu schnell von so einem Schock überwältigt ist und gleich einen schlimmeren Fall als den tatsächlichen annimmt.
Das Video zeigt natürlich keine Atombombe... ist viel zu klein, und der Knall nicht annähernd laut genug ;-)

Als nächstes der Asteroideneinschlag über der russischen Stadt Tscheljabinsk 2013:
Was kursierten nicht alles für Gerüchte im Internet, dass es sich in Wahrheit um eine US-Rakete handelte oder gar ein geheimes Projekt der US-Amerikaner war, welche die Verteidigung der Russen testen wollten...:-D

Man sieht also, wie selbst ein kleiner Asteroid von 20 m Durchmesser missinterpretiert werden kann - einfach weil die Betroffenen erstens unter Schock standen und zweitens das Ereignis unvorangekündigt kam.

Freundliche Grüße,

Aeneas

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"Die ganze Welt bebte."

BBouvier, Samstag, 09.05.2015, 18:46 vor 3523 Tagen @ Aeneas (6141 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 09.05.2015, 19:10

Hallo, Aeneas!

In diese Richtung tendiere ich ebenfalls.
Vor allem in Zusammenhang mit "Johansson", der ja "Neu-York"
in einem größeren Zusammenhang schildert.

- allgemeine Freude in der islamischen Welt
- irrig induzierte Vermutung "Atombombe" sowohl bei manchen Sehern
als auch in den ersten Minuten der Berichterstattung durch die Medien

Siehe dazu auch hier:
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=25300

Hier sieht man die Stadt Chicago 1871,
nachdem sie von mehreren Meteoriten getroffen wurde,
wie man neuerdings vermutet.

Als Chicago 1871 so abbrannte, da loderten in der ganzen Region die Wälder
und die Ernten. Ein Weiler wurde dabei komplett ausradiert:
Keine Überlebenden!
Am selben Tage wurden die mehrere hundert Kilometer entfernte Stadt Peshtigo
und die am anderen Ufer des Michigansees gelegene Stadt Holland vernichtet.
=>
[image]

"Doctorian" (1998):
=>
"...Als das geschah, sah ich Überschwemmungen über ganz Kanada und Nordamerika -
alle Flüsse treten über die Ufer, Zerstörung überall.
Ich hörte den Weltmarkt mit großen Erdbeben zusammenbrechen
und Wolkenkratzer in New York einstürzen.
Millionen starben.
Ich sah Schiffe im Ozean versinken.
Ich hörte Explosionen über ganz Nordamerika.
Ich sah wie der Engel über Mexiko ausgoß und die beiden Ozeane sich vereinten,
der Atlantik und der Pazifik...
...Die ganze Welt bebte. "

Klarheit wird allerdings erst die Zukunft weisen ...

Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Zu "Nester" zwei persönliche Visionen

Leserzuschrift @, Mittwoch, 20.05.2015, 09:34 vor 3513 Tagen @ Taurec (5793 Aufrufe)

Daß sich bei manchen seherischen Personen solche "Nester" gleichsam begabter finden, erscheint mir nicht ungewöhnlich. In der Regel führt seelische Resonanz (in allen Lebensbereichen!) dazu, daß sich zueinander passendes findet. Ähnlich ist es auch bei dem Zahnarzt, bei dem sich Frau und zwei Angestellte mit seherischer Begabung einfanden.

Guten Abend Herr Hauser,

zu Ihrem Begriff des Nestes zwei meiner eigenen Visionen. Ich hatte solches bis zum eigenen Erleben für unmöglich gehalten:

2003 - jeweils sehr kurz, wie ein Filmbild:

Morgens auf der A8 sehe ich den südlich der Autobahn gelegenen Bauernhof am Ostende von Samerberg aus Fahrtrichtung nach München plötzlich mit mehreren Palmen auf dem Scheitel des Hügels und Weinstöcke am Hang nach Norden und Osten wachsen.

Vor der Schäftlarner Klosterkirche sehe ich diese plötzlich mit einem hinter dem Turm mit einem Loch von ca. 5-6 Metern Durchmesser. Die Nordseite des Turmes darüber rußgeschwärzt. Wissen, dass es sich um die Wirkung eines kleineren Artelleriegeschosses gehandelt hat.
(Anmerkung: Recherche danach ergab, dass 1919 beide Seiten der Münchner Bürgerkriegsparteien dort sich im Biergarten aufhielten, aber da nicht kämpften. Keine Seite verfügte über ein Infantriegeschütz o.ä.)

Mit immer noch erstaunten Grüßen
[der Zahnarzt]

--
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Sonne im Norden?

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 20.05.2015, 09:43 vor 3513 Tagen @ Leserzuschrift (5834 Aufrufe)

Danke und hallo!

Morgens auf der A8 sehe ich den südlich der Autobahn gelegenen Bauernhof am Ostende von Samerberg aus Fahrtrichtung nach München plötzlich mit mehreren Palmen auf dem Scheitel des Hügels und Weinstöcke am Hang nach Norden und Osten wachsen.

Das ist sehr interessant.
Palmen und Weinbau gehören gegenwärtig gewiss nicht zur Charakteristik des nördlichen Alpenrandes. ;-)

Weinberge sind außerdem in der Regel nach Süden oder Westen geneigt, um die Sonneneinstrahlung optimal zu nutzen. Hier ist das genaue Gegenteil der Fall.

Daraus läßt sich schließen, daß die Gegend in der Vision sich sowohl näher am Äquator befand, als auch auf der Südhalbkugel, bzw. südlich des "neuen" südlichen Wendekreises (Sonne im Norden!).

Gruß
Taurec

--
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

"Südhalbkugel"

Ulrich ⌂, München-Pasing, Mittwoch, 20.05.2015, 11:52 vor 3512 Tagen @ Taurec (5843 Aufrufe)

Hallo Taurec,

Weinberge sind außerdem in der Regel nach Süden oder Westen geneigt, um die Sonneneinstrahlung optimal zu nutzen. Hier ist das genaue Gegenteil der Fall.

Daraus läßt sich schließen, daß die Gegend in der Vision sich sowohl näher am Äquator befand, als auch auf der Südhalbkugel, bzw. südlich des "neuen" südlichen Wendekreises (Sonne im Norden!).

Südlich des Äquators ist kein zwingender Schluss:
Weinanbau an (flachen) Nordhängen wird auch auf der Nordhalbkugel seit einigen Jahren als künftige Maßnahme erwogen, um die Reifezeit zu verlängern:
"„Der Klimatrend zeigt, dass Jahre, in denen der Wein nicht genug Zeit zum Reifen hat, abnehmen werden“, sagt Schicho. Dafür werden Jahre, die dem Jahr 2003 ähneln, zunehmen: Damals wurde je nach Sorte bis zu fünf Wochen früher als im Durchschnitt gelesen. Von den Zucker- und Säurekonzentrationen der Trauben passte alles. „Doch die physiologische Reife, die den Geschmack bestimmt, war noch nicht da.“ Im Zuge der globalen Erwärmung wird dieser Trend weitergehen und so wird laut Schicho, „die Lese tendenziell immer früher erfolgen. Dann sind aber Geschmack und Inhaltsstoffe nicht so ausgereift, wie man das gern hätte.“ Daher schlägt sie Anpassungen des Weinbaus an das immer wärmere Klima vor. Einerseits könnten Weingärten neu positioniert werden: Statt auf Südhängen würde dann etwa Welschriesling auf flachen Nordhängen durchaus gut gedeihen."
http://diepresse.com/home/science/dissertation/768371/Wein-2040_Welschriesling-vom-Nordhang

Gruß
Ulrich

Antworten vom Zusender der Schauungen

Leserzuschrift @, Mittwoch, 20.05.2015, 10:17 vor 3513 Tagen @ Taurec (6236 Aufrufe)

Hallo!

Hier sind die Kommentare zu verschiedenen Aspekten des Fadens, die mir der Schweizer übermittelt hat.

Gruß
Taurec

Zur Schauung Panzer:

Es könnte durchaus ein Panzer wie der Allzweckpanzer MT-LB sein. Da ich mich
nie mit Militär oder Panzer beschäftigte, war ich schon erstaunt, dass die
Luken hinten überhaupt so schön quadratisch sind.
Der T14, wie vorgeschlagen, passt meiner Schauung nach weniger. Weder Rohr
noch Rückseite sind in etwas so wie ich es gesehen habe.

Zur Schauung NY:

Spannend die Parallele zu Johansson, dessen Texte ich kaum kannte.

Betreffen einer Bombardierung: Ich sah keine Atompilze oder Blitze.

Da ich mich an diese Schauung erinnere, als wäre sie gestern gewesen, muss
ich noch etwas zu diesem Traum präzisieren:
Was ich definitiv ganz klar gesehen habe, und zwar genau in dieser
Reihenfolge, ist der Teil: „Zuerst sehe ich schwankende Hochhäuser, sah
irgendwie komisch aus. Dann sind sie eingestürzt mit viel Rauch.“ Den Rest
habe ich nicht „gesehen“ sondern als Text dazu gehört. Nun, da ich mich bei
den ersten beiden Schauungen mit dem Thema damals neu beschäftigte, könnte
eine leichte Beeinflussung nicht ganz ausgeschlossen sein.

@ Taurec: Vielleicht könntest Du den Seher bei Gelegenheit darauf ansprechen, ob er für New York eine Naturkatastrophe ausschließen kann bzw. ob er sich sicher ist, dass es durch Menschen verursacht ist. Der bisherigen Formulierung nach klingt es durchaus so.

In erster Linie habe ich „nur“ die Hochhäuser einstürzen sehen. Die Ursache
dazu scheint menschlich zu sein, so habe ich es zumindest dazu gehört.
(jedoch nicht mehr gesehen)

Zum Thema kaputte Fenster:

Gerade kürzlich hatte ich wieder eine (eher unbedeutende) Schauung, Traum
vom 11.04.15 zu dem Thema.
„Ich fahre mit dem Auto auf einer Strasse, leichte Rechtskurve, und schaue
verwundert nach links oben. Dort, auf einem kleinen Hügel steht ein längeres
Reihengebäude (einstöckige Reihenwohnhäuser mit Giebeldach), bei dem alle
Fenster kaputt waren. Es muss irgendwie doch speziell gewesen sein, da es
meine Aufmerksamkeit während der Fährt auf mich zog. (Eindruck, es müsste
irgendwo in Europa sein.)“
Da es nirgends Bäume um den Hügel hatte, gab es
wohl keine Abschirmung.

Zum Traum meiner Exfreundin:

„Es ist Nachmittag, die Sonne scheint, schönes Wetter. Am Tisch sind einige am Diskutieren. Dann plötzlich kommt von rechts eine schwarze Wand von Dunkelheit (Wolken)."

Ich weiss noch, wie ich sie auch fragte wo denn die Sonne stand. Sie meinte
so in der Mitte. Das könnte dann durchaus auch auf Westen hindeuten.
Meine damalige Freundin hatte aber keinerlei Kenntnisse von Schauungen,
somit kannte sie ITOmas Schauungen sicher nicht.

Zum Thema: Nasses und kühles Wetter:

Es ist spannend wie sich Details zu bestätigen scheinen, dass auch das
Wetter bei mehreren Schauungen in etwa recht genau übereinstimmt.

In meiner Panzerschau: Es war schlechtes, kühles Wetter.

Im Traum meines armenischen Kollegen: Es war nass und kühl, ca. September,
kein Sonnenschein und ca. 20 Grad.

Erna Brand: Es war an einem trüben Tag, die Strassen waren feucht, Nebel lag
über Landschaft

Bei Aeneas: war es nebelig trüb, herrschte milde Temperatur

Zu meinem klaren Traum der Explosion:

BB:

„Mit einiger Wahrscheinlichkeit hat "der Schweizer" ebenfalls das Blasen der tschechischen Caldera gesehen.

Ja, ich denke das passt sehr gut. Lange Zeit konnte ich diesen Traum nicht
einordnen. Mit den Schauungen auf dieser Website, wurde mir dann aber klar,
dass es vermutlich mit der schwarzroten Feuersäule vom WV zu tun haben
könnte.

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