> > Du weisst, wie sehr ich Dich hochschätze!
Und das beruht zur Gänze auf Gegenseitigkeit!
Was mich noch umtreibt, ist unser Wissen,
dass der Russische Feldzug ganz kläglich
bereits im Keim scheitert:
=>
Russland kann eben nicht "die Welt" besiegen.
Und das wissen die Russen genauso gut, wie wir.
> Richtig, das können die Kommunisten nicht,
weil nämlich Gott selbst
[quote]eingreift, wie vielfach prophezeit wurde ![/quote]
Danke sehr, Leo!
Das sehe ich genauso.
Und auch Deine klugen Bemerkungen zu rechter "Ordnung"
in Deinem anderen Schreiben vorhin.
Beides sind jedoch nur subjektive "Erkenntnisse",
die auf seelischer Resonanz beruhen und nicht
auf einer Folge zwingend nachvollziehbarer
logischer Schlüsse.
(Privatmitteilung, nur an Dich
- alle anderen Leser bitte nicht lesen (!) -
=>
Wir müssen hier aufpassen, dass uns dieser "Moderator"
nicht erwischt und sperrt, weil das eben
an reinen "Glauben" grenzt.)
Taurec und mir ist da noch eine ganz "diesseitige"
Variante eingefallen, die den schieren Intellekt
befriedigt:
Im Frühsommer etwa - spätestens -
(siehe dazu z.B. "Schäfer Velten" oder Nostradamus)
sollte der Impaktor wenigstens den US- und SU-Regierungen
bekannt sein.
Und auch der Zeitpunkt dessen Einschlags.
Und damit in etwa auch die Folgen.
So dass "Russland" sich dazu entschliesst,
mit einem Feldzug bis zum Zeitpunkt des/der Einschläge im Oktober
vorher geopolitische End-Fakten zu schaffen, die pauschal eine
günstige Ausgangslage für "danach" bewirken.
Denn "danach" ist ja erstmal bis auf weiteres
"Ruhe nach dem Sturm" und die Gesamtsituation dann
sozusagen "eingefroren".
Reicht Russlands Machtbereich "dann" von den Pyrennäen
bis zum Nordkap, hätte es vollendete Tatsachen geschaffen,
die schwerlich zu revedieren wären...
Ganz herzlich,
BB
―
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."