Wie kommst du auf die Jahreszahlen? (Freie Themen)

Ranma, Montag, 20.08.2018, 05:49 (vor 2315 Tagen) @ eFisch (3323 Aufrufe)

Hallo!

Wann es im Politischen, Wirtschaftlichen bzw. Materiellen zuerst kracht und wie groß das Geschehen ist, wissen nicht einmal meine "jenseitigen" Gesprächspartner.

Die scheinen so manches nicht zu wissen. Zwar ist offensichtlich, daß es in unserer materiëllen Welt keine Gerechtigkeit gibt, aber wieso haben wir trotzdem ein Verlangen danach? Wir sind zuständig dafür, Gerechtigkeit zu schaffen. Warum sollte das nicht gelingen, außer wir werden sabotiert?

Seit einiger Zeit betonen sie immer wieder, dass gegenwärtig das künftige Geschehen auf der Erde nicht mehr absehbar ist. Vor ein paar Hundert Jahren war das sehr einfach. Vor ein paar Jahrzehnten war es schon schwieriger. Jetzt ist es praktisch nicht mehr möglich.

Von denen hast du also weder eine deiner Jahreszahlen, noch eine Idee, was überhaupt passieren wird.


Die Gesprächspartner betonen auch immer wieder, dass aus energetischer Sicht das Ende der Entwicklung bereits feststeht. Dann wird hier auf der Erde energetisch fast wieder der "Ursprungszustand" herrschen.

Wie sieht der Ursprungszustand aus?

Nur die "denken" in andern Zeiträumen. Was gegenwärtig und in den nächsten Jahrzehnten/Jahrhunderten passiert bzw. passieren wird, läuft bei denen unter "Grundlagen und Rahmenbedingungen für die nächste Menschheitsepoche schaffen". Und so eine Menschheitesepoche dauert ca. 25.000 Jahre.

Das hieße, war haben in der Form als Homo sapiens sapiens vier Menschheitsepochen erlebt und drei davon komplett in der Altsteinzeit verbracht. Hatten wir da jeweils unterschiedliche Rahmenbedingungen?

Eine solche Menschheitsepoche scheint das Gleiche wie ein Platonisches Jahr zu sein. Das ist eine Umdrehung der Erdachse in ihrem Präzessionszyklus. Logischerweise kann diese Periodendauer nur auf der Erde von Bedeutung sein.

In der Hochblüte der kommenden Epoche werden Menschen Fähigkeiten haben, von denen wir gegenwärtig nicht einmal träumen. Der "materielle" Weg dorthin ist für die da oben jedoch in keinster Weise mehr vorhersehbar. Es kann sogar sein, dass die Menschheit die nächste Epoche nicht auf der Erde sondern auf einem anderen Planeten erlebt.

Wie gelangen wir dorthin? Ansonsten habe ich nichts dagegen. Aber viel mehr Unterstützung für jene, die etwas ändern wollen, fände ich sehr angebracht!

Seit vielen Jahren predigen die von der anderen Seite: Achte auf die Natur! Wenn etwas Großes auf der Erde passiert, wirst du es frühzeitig an den Zeichen der Natur erkennen können. Und darum sei achtsam.

So etwas wie Wetteranomalien? Oder vermehrte Vulkanaktivität? Waldbrände? In der Natur tut sich sonst zur Zeit nicht viel.

Vielleicht passiert in den nächsten 50 Jahren nicht viel. Kann sein. Ich weiß es nicht.

Hindert dich aber nicht, dich auf Jahreszahlen wie 2018 oder 2023 festzulegen?

Wenn aber ein sehr hohes energetisches Wesen sagt, die Gnadenfrist läuft bald aus, dann vermute ich ganz einfach, dass es hier unten etwas ungemütlicher wird. Wie ungemütlich, weiß ich aber nicht.

Es gibt dann noch ein paar sehr mysteriöse Andeutungen und Aussagen von den "Jenseitigen", die ich nicht richtig deuten kann. Sinngemäß lauten diese: Wenn das Ereignis X eintritt und bis dahin auf der Erde nicht eine bestimmte energetische "Mindestqualität" herrscht, wird der Versuch auf der Erde abgebrochen und wo anders fortgesetzt. Das Ereignis x kann anscheinend jederzeit passieren, spätestens wird es jedoch in ca. 60 Jahren eintreten.

Also ein Kanreki(還暦)-Zyklus (wir sind im 78. davon) lang. Ich finde das seltsam, daß die Jenseitigen Fristen setzen können, deren Ende genau feststeht, aber dann keine Zeitangaben dazu machen können.

Der erste "Prüfpunkt" ist 2018. Wenn bis Ende 2018 nichts gravierendes passiert, werde ich meine persönliche "Alarmstufe" um einen Grad nach unten setzen. Wenn dann bis 2022/23 nichts gravierendes passiert, gehe ich davon aus, dass hier auf der Erde noch einige Zeit (mehrere Jahrzehnte) der "ganz normale" Wahnsinn regiert, vielleicht nur etwas verschärfter als jetzt.

2013 war von der Gabrielle Hoffmann übernommen? Da fand zwar kein Börsenkrach statt, aber damals kam die Schwarze Null über uns. Die Kürzungen in Justiz, Polizei, Infrastruktur und Bildung sowie der Versorgung ausländischer Flüchtlingslager waren schon deutliche Ursachen, die bis heute und noch für einige Jahre Konsequenzen zeigen. Insofern kann ich das schon verstehen, wenn man 2013 als einen bedeutenden Einbruch betrachtet. Nur die Naherwartung eines plötzlichen Geschehens, das über Nacht wieder vorbei und danach alles anders ist, so etwas wird immer Unfug bleiben.

2018 hast du dagegen von Remote Viewern übernommen? Die stellten schon vor zwanzig Jahren fest, daß sie nicht weiter als bis ins Jahr 2012 schauen können. Leider nimmt kaum jemand BBouviers Erfahrungen mit den Remote Viewern zur Kenntnis.

Herbst 2018 ist allerdings auch ein Wendepunkt im Modell von Martin Armstrong. Mit dem sollten wir uns mal intensiver im Forum befassen. Martin Armstrong hat ein lernendes Computerprogramm (namens Socrates) mit einer gewaltigen Menge an historischen Daten gefüttert, anhand derer es Zyklen herausfinden soll. In erster Linie dienen die dem Börsenhandel. Martin Armstrong meint übrigens, professionelle Börsenspekulanten hätten bisher noch jeden Börsenkrach vorausgesehen, nur die Ökonomen sind damit überfordert. Sein Computerprogramm läuft seit Jahren und sagt Wendepunkte diverser Zyklen voraus. Der wichtigste dieser Zyklen betrifft das Vertrauen in die Wirtschaft in den USA:

[image]

Es gibt demnach einen Wendepunkt im Herbst 2018 und dann wieder einen gegenläufigen Anfang 2020. Seit Oktober 2015, so erklärt Martin Armstrong den damaligen Wendepunkt, ist der US-Dollar weltweit zu knapp (deflationär). Das liegt wiederum daran, daß fast alle Verträge in der Weltwirtschaft auf US-Dollar lauten, während die US-Dollar zurück in die USA fließen, weil die als so ziemlich einziges Land bei der Niedrigzinspolitik nicht mitmachen. Zwar müssen andere Länder nur ihre Verträge auf andere Währungen als den US-Dollar umstellen, aber das geschieht nicht über Nacht und besonders für die EU sieht Armstrong da keine Chance, weil sich erstmal alle Mitgliedsstaaten darüber einig werden müßten. Schließlich wird an einem der größeren Wendepunkte eine so heftige Krise verursacht werden, daß weltweit Währungen reformiert werden.

Der Wendepunkt zum 18. Januar 2020 stimmt auffällig mit dem Termin der Pluto-Saturn-Konjunktion überein. Weil Socrates aus einer gewaltigen Menge an historischen Daten, also metagnostisch, selbständig Zyklen erlernt, kann das Computerprogramm nicht anders als die Astrologie neu zu erfinden. Dabei dürften noch interessante Erkenntnisse herauskommen.

Die Frist von nochmal ungefähr sechzig Jahren würde ich als einen Durchgang der Großen Konjunktion durch sämtliche Luftzeichen betrachten, was Ende 2020 im Wassermann beginnt. Die Große Konjunktion ist der Chef aller Konjunktionszyklen.

Natürlich wird zwischenzeitlich im Konzertsaal der Titanic weiterhin Musik gemacht. Was sollten wir auch sonst machen?

@Luzifer: Deine Bemerkung über Impakt und Dinosaurier diente nur dazu, mich zu quälen, nicht wahr? Trotzdem interessant, daß du einen die Menschheit auslöschenden Impakt in ungefähr zweihundert Jahren zu erwarten scheinst. Wieso bist du besorgt, nicht mehr als Mensch inkarnieren zu können? Sind wir nicht ‚überbevölkert‘? (In ‚‘ weil ich das Wort nicht in ernsthafter Form benutzen kann, die Idee ist einfach zu albern.)

Gruß,
Ranma


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