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Ja, danke Taurec!
JA, meine Recherche hat folgendes ergeben: aus Sicht der Archetypen von Jung steht der Wald für das Unbewusste, für die unbewussten Ängste, die falls wir uns stellen, zu einer Wandlung unseres Selbst führen kann.
Der Wald kann aber auch als Ort der Sicherheit empfunden werden, wie du schon sagst, als Sicherheit vor den gefährlichen Beziehungen im Leben, denn der Wald fordert nichts, er ist einfach da, mit meiner Präsenz oder ohne meine, dies kann befreiend wirken, da es keine Forderungen stellt.
Im Falle der Beschreibungen in der Sammelstelle lässt sich folgende Heldenreise erstellen:
1.) Der erste Archteyp tritt in Erscheinung in Form von Gefahren (früher der Wolf oder die Hexe), heute sind es Erdbeben, Raketen, Soldaten, andere feindliche Gruppierungen, vor denen wir flüchten müssen.
2.) Dann kommen die Helfer, seien es vormals feindliche nun aber wohl gesinnte Soldaten oder Anführer, die die Gruppe durch den Wald führt, etc.
3.) Weitere Elemente können das Gefühl der Verbundenheit mit dieser neuen Gruppe sein, das Zusammenhalten und sich gegenseitig kümmern, gegenseitig sich um Andere kümmern, nach Ihnen schauen, ob sie noch da sind, ob es Ihnen gut geht
4.) Struktur erschaffen mit dem Ziel in die Sicherheit zu kommen, zB im Süden ist alles gut.