... wie grosse Mengen Hagel mit Schneepflügen geräumt werden...
Hallo, Hotzenwaldler!
Da ist schon ein wenig mehr als irrig interpretierter Hagel, der ja auch harmlos wegschmilzt.:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=18903
Zitat daraus:
"Es hatte plötzlich (Schweiz, Emmental bei Bern) derart massiv geschneit, dass nun nur noch
die Spitzen der Schornsteine nach oben aus den Schneemassen lugen.
Dann setzt schlagartig eine katastrophale Schneeschmelze ein.
(Indikator für "Sommer"!)
Der Thuner See - rund 35 Km im Süden - läuft voll
und erstreckt sich nun entlang der Aare bis nach Bern hin.
Bei ihr kommt jedoch ein Ausflugsdampfer vorbei,
von dem aus sich ihr rettende Hände entgegenstrecken."
Mein Sohn wohnt da.
Auch dort liegt im Winter der Schnee bestenfalls kniehoch.
Und Schnee im Sommer ist völlig unbekannt."
Oder Bandhu:
"Schwerer Schnee, so hoch, daß nur noch Hausspitzen zu sehen sind,
irgendwo bei Bielefeld.
A2 bei Dortmund:
Schnee überragt die Schallschutzmauern.
Eine Spur der Autobahn ist notdürftig, wie von Hand, geräumt.
Es fährt aber nur ein LKW, obwohl es Tag ist."
Die tradierten Beobachtungen der Nordeuropäer besagen, daß nach den Sintflutimpakten
die Schneemassen höher als die höchsten Fichten angehäuft waren, und daß die selbst
nach einem Jahr noch nicht völlig weggeschmolzen waren.
Und in manchen Mammutgegenden hat es (wohl mal vor langer, anderer Zeit) die derart derbreselt,
daß sie seither herdenweise erstickt und mit gebrochenem Beckengürtel (Sturz bei Beben)
untergematscht und im Permafrost schockgefroren wurden.
So etwa.
Nix Hagelschlag im Sommer.
Gegen derlei kannte man ja auch bereits in der Renaissance ein probates Gegenmittel:
Muß man doch nur ein paar Hexeninnen (oder Hexennerrn) verbrennen.
Grüße!
BB
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- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
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