Hallo zusammen,
die Qualität der Zeit sie ist merkwürdig. Objektiv geht es mir gut, subjektiv fühle ich mich, dass irgendwas an meiner Energie zieht wie nie zuvor in meinem Leben. Es ist nicht mehr so einfach den Zustand der Normalität aufrechtzuerhalten und all den Anforderungen des Berufs und Alltagslebens gerecht zu werden und dabei "gesund" zu bleiben. Irgendetwas ist "anders". Ein Gefühl, mehr nicht. Habe halt mit dem metaphysischen Spielereien, die mir so zugeflogen sind die Macht mich selber gut über Wasser zu halten körperlich und mental, aber es wird schwieriger und Beistand von "oben" weiß ich dabei immer mehr zu schätzen.
Kommt ein Erdbeben oder eine andere Katastrophe, so spüren Tiere dies und flüchten vorzeitig. Vielleicht geht es manchen so.
Was determiniert die Zukunft, welchen Anteil hat dabei "Zufall". Die Zukunft ist meiner Meinung nach einerseits das Ergebnis der Vergangenheit, die über (Natur) Gesetze und psychische Gesetze in die Zukunft wirkt. Und die Gesetze sind einerseits nur Aspekte tiefer liegender Dinge, die sich am besten mit Resonanz, Schwingung, Attraktion und Dualismus in allem umschreiben lassen. Zyklen und Entwicklung, aber auch Hochpunkte und Niedergang finden hier ihre Entsprechung. Ich glaube Astrologie funktioniert nicht wegen der Wirkung der Planeten, sondern weil deren Bahnen halt von denselben Metagesetzen gesteuert werden. Sie folgen Dingen, die sich am besten in der Geometrie darstellen lassen, Symmetrien, dem Goldenen Schnitt, der Mystik der Zahlen und deren Entsprechungen.
Ordnung und Chaos.
Alles strebt der Unordnung zu, so sagt man, die Entropie steigt immer. Naja so kann man das nicht stehen lassen, alles ist dual und es gibt auch ordnende Kräfte. Während sich mein Kaffee und die Milch meist (quasi gleichbedeutend mit immer so mischt, dass es braun wird und die Unordnung maximal wird, weil der Zustand der Unordnung nun einmal praktisch unendlich mehr Möglichkeiten umfasst als denkbare saubere Trennungen beider Komponenten) ist ein Kristall ein maximal geordneter Zustand der sich auch gesetzmäßig einstellt, weil er das niedrigste Energieniveau darstellt.
Aber da ist mehr. Zukunft ist auch das Ergebnis bewusster Entscheidungen, dabei wird ein Plan erstellt, der dann eigentlich aus der Zukunft in die Vergangenheit wirkt, weil das Ergebnis den Weg zum Ziel vorgibt.
So ist der Blick in die Zukunft auch eine Frage der Freiheitsgrade und die persönliche Entwicklung eines Menschen hat halt deutlich weniger als die des gesamten Planeten, daher ist das meiner Meinung nach wesentlich determinierter und damit eher "vorhersehbar".
Hier wirken destruktive und konstruktive Kräfte und ich bleibe optimistisch. Ich denke das Destruktive der Finsternis hat seinen Zenit bereits überschritten, es kommt eine andere Zeit, in der die Dinge besser werden. Für das Gesamtsystem wohlgemerkt nicht für uns einzelne. Das kann auch bedeuten, dass es nicht ohne Zäsur geht oder eine neue Steinzeit. Wie gesagt es wirken Gesetzmäßigkeiten und Wille. Nichts geschieht gegen das Gesetz aber nichts ist durch das Gesetz komplett ausgeschlossen.
Daher die Zeit ist von einer besonderen Qualität. Und es wird einen Paradigmenwechsel geben müssen, man wird anfangen müssen den Aufwand in Energie zum tatsächlichen Nutzen abzuwägen und da schneiden Dinge wie KI sehr schlecht ab. Energie und damit meine ich bodenständig physikalische Energie ist der Schlüssel zur Zukunft. Ohne Energie fällt der technologische Schnickschnack schneller ins Klo, als man A sagen kann und die dystrophischen Phantasien der selbsternannten Weltenlenker gleich mit. Und ich denke der Kampf ist für sie nicht zu gewinnen.
Gute Nacht
Luzifer
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Ass der Stäbe