Akademiker (Freie Themen)

IFan, Montag, 04.11.2024, 00:12 (vor 3 Tagen) @ Fenrizwolf (276 Aufrufe)
bearbeitet von IFan, Montag, 04.11.2024, 00:38

Hallo Fenrizwolf,

"... weil Berufe, die einen universitären Hintergrund erfordern, einerseits zurecht besser bezahlt werden, und andererseits, weil die Leistung abstakterer Natur ist, als die des lumpenproletarischen Arbeiters, ... "

Nö. Weil ich selbst diesen akademischen Hintergrund habe, habe ich festgestellt, dass es eine ganze Menge Akademiker gibt, die bei genauerem Hinsehen Schwachköpfe sind und nur das Glück haben, nicht als solche entlarvt zu werden, weil sie ihren Schwachsinn gut in Worte kleiden können oder durch eine angeborene Arroganz geschickt ehrliche und aufrichtige Leute beeindrucken können. Das liegt zum Teil auch daran, dass nicht-Akademiker der Ansicht folgen, dass Studierte ihnen grundsätzlich intellektuell überlegen seien.

Wenn ich mir ansehe, was so an den Universitäten gelehrt wird, kann ich mich eines Grinsens oft nicht erwehren. Der größte Unsinn kommt oft von den Universitäten, sei es die Solidarisierung mit den palästinensischen Mördern oder der woke Gender-Schwachsinn. Es kommt Einigen gar nicht darauf an, etwas Positives zu bewirken, sondern nur, ein eitles Statement abzugeben.

Viele Akademiker erlangen nur deshalb ihren Abschluss, weil sie sklavisch und unkritisch alles übernehmen, was ihnen vorgesetzt wird und das bei der Abschlussprüfung gut repetieren können. Das schließt auch den Müll ein, den sie von ihren Dozenten beigebracht kriegen. Und wenn sie dann fertig sind, üben sie sich als Multiplikatoren des Schwachsinns. Übrigens sagte ein Professor von mir mal - einer der besseren, aufrichtigeren - , dass es nicht einzusehen sei, dass körperliche Arbeit schlechter bezahlt werde als geistige.

Bei manchen Akademikern meine ich, es wäre besser, wenn sie ihren Schwachsinn nicht weiter verbreiten würden und lieber kommunale Grünanlagen pflegen würden oder etwas Ähnliches; damit würden sie mehr Nutzen bringen.

Man stelle sich einen abstrakten Denker vor, der am Feldrand seinen unausgegorenen Gedanken nachgeht und zu Papier bringt und einen Landwirt, der mit seinem Traktor das Feld bearbeitet und einsät. Während der Landwirt etwas wirklich Nützliches bewirkt, indem er gesunde und nahrhafte Feldfrüchte erzeugt, hat der Akademiker nur fruchtlosen und irreführenden Unsinn erzeugt.

Hier ein Beispiel, dass von Akademikern erzeugter Schwachsinn äußerst schädlich sein kann (von einer anderen Akademikerin analysiert): Der Untergang Deutschlands | Was dir KEINER sagt 🔥 | Prof. Guérot (Was nicht heißt, dass ich diesen Ansichten unbedingt folge, sondern nur, dass von akademischer Seite gefährliche und unausgegorene Pfade verfolgt werden (man vergebe mir die letzte Stilblüte).)

Ansonsten stimme ich Dir weitgehend zu, was die Einschätzung Luzifers Beitrag betrifft.

Gruß, IFan


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