Hallo Leo
... wie man
1996
im Spiegel[/link] lesen konnte:
Wie das britische Wissenschaftsblatt Nature aus Moskau berichtet,
hatte
die damalige sowjetische Führung das Forschungsprojekt zur "tektonischen
Kriegführung" 1987 in Auftrag gegeben. ... Die russischen Techniker, so
geht aus jetzt in Moskau aufgetauchten Dokumenten hervor, sprachen nach
einem ersten unterirdischen Atomtest in Kirgistan von einem
erfolgreichen
Versuch, die Richtung der seismischen Energie zu kontrollieren.[/i]
Interessanter Link, vielen Dank!
Der GRU-Überläufer Stanislav Lunev berichtet, dass die Sowjetunion schon in
den 80ern eine Erdbebenwaffe entwickelt hatte. Das grosse Beben in Spitak
vom Dezember 1988 mit 25.000 Toten war laut Lunev das Resultat eines
Unfalls im Zusammenhang mit dieser Waffe.
Neulich kaufte ich mir einen Tessla-Schnellkochtopf und entdeckte in der Bedienungsanleitung ein Kapitel über den Bau einer Erdbebenwaffe. Ich konnte das erst gar nicht glauben, machte mich dann aber doch eifrig ans Werk. Als das kleine Kunstwerk fertig war (das Plutonium bestellte ich im Internet auf einer russischen Seite), zündete ich die Zündschnur an und ... nix passierte. Ich war echt verärgert und ging zu Bett, kurz vor dem Einschlafen klingelte mein Telefon und meine ehemalige Freundin aus Japan war dran. Sie war ganz aufgeregt und erzählte von einem gigantischen Erdbeben welches sie gerade noch überlebt habe. Ich wurde ganz rot und beschloss in Zukunft ein braver Junge zu werden. Den Kochtopf versteigere ich morgen bei der Bucht, aber ohne Bedienungsanleitung.
Leo, ich hoffe Du verzeihst mir diesen kleinen Scherz
Grüssle
WG
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Das was nicht fliegt, kann auch gewaltig abstürzen!