Hallo,
und wieder grüßt die Suchmaschine. Über diese La Palmageschichte dachte ich bereits vor c.zweieinhalb Jahren nach, da mich damals die ersten Ahnungen, Träume und kurzen Szenenbilder zu einem Tsunami an der französischen Atlantikküste heimsuchten. Kurzer Auszug aus dem Web:
Manche Geologen befürchten, dass bei weiteren vulkanischen Aktivitäten der Berghang instabil wird und bis zu 500 Milliarden Tonnen Gestein ins Meer abrutschen. Die Folge dieses Szenarios wäre ein Megatsunami, der nach nach ca. einer Stunde auf die Küste Marokkos treffen würde. Wissenschaftler nehmen an, dass die Welle eine Höhe von ca. 650 m haben könnte und mit einer Geschwindigkeit von 700 – 800 km/h über den Atlantik ausbricht.
Einige Stunden später würden Boston, New York und Florida Opfer dieses Tsunamis, der noch bis zu 20 km landeinwärts Schäden anrichten könnte. Ebenfalls betroffen wäre die Karibik und Teile Südamerikas. Eine schwächere Welle würde außerdem Portugal, Spanien, Frankreich und Großbritannien treffen. Auch in anderen europäischen Staaten könnten die Auswirkungen noch Schäden verursachen.
Eine Dokumentation der BBC, die sich mit dem Thema befasste hatte sehr viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Insbesondere nach der Tsunamikatastrophe am 26. Dezember 2004 war das Thema Tsunami in der Gesellschaft vieldiskutiert.
Ein Abbrechen der Cumbre Vieja wird von einigen Forschern als zumindest in den nächsten Jahrtausenden als unwahrscheinlich angesehen. Sie sehen einen früheren Abbruch erst beim Zusammentreffen mehrerer Faktoren wie außergewöhnlich starke Regenfälle in Verbindung mit einem starken Vulkanausbruch.
Im letzten Sommer im Urlaub dort häufte dies sich dann wieder massiv. Wie schon mal erwähnt würde ich solche Schauen und Träume von mir nicht allzu ernst nehmen, da ich mir da durch zu viel angelesenes Zeug nicht über den Weg trau.
Dennoch kurze Anmerkung aus den gesammelten Erinnerungen daran. Die Jahreszeit war definitiv die gute Jahreszeit mit zahlreichen Menschen am Strand, wenn auch nie so voll wie an manchen Tagen zur Hochsaison. Die Menschen waren gelöst und guter Stimmung, so wie man´s halt im Urlaub kennt. Ich weiß dies genau, da ich sie beobachtete und mir dabei dachte, wegen der allgemeinen Umstände sollten sie dies aber nicht sein. Der Tsunami hatte eine ungefähre Höhe cirka 1 km ins Landesinnere hinein von c 40 bis 50 Meter an dem Teil der Küste den ich sah. Wobei ich mich hier auch sehr irren könnte, im schätzen von Höhen bin ich nicht gut.
In aller Kürze, mir fehlt leider die Zeit.