Hallo!
Recht wenige Quellen deuten daraufhin, daß sich das Ausländerproblem vor dem Krieg zumindest in Deutschland entschärfen könnte.
Aussage einer (unbekannten) Frau, 60er Jahre: „Sie war eine sehr gute Seherin… Aufstände zwischen Ausländern und Deutschen… Alle fremd aussehenden Menschen müssen bzw. werden wieder zurück geschickt in ihre Heimat.“
Und eine Lehrerin aus Stuttgart sah Mitte der 80er:
„In einem Traum sah sie sich mit einer Freundin auf einem Bahnhof im Remstal und die Freundin fragte sie, ob sie auch schon gehört habe, daß alle Ausländer Deutschland verlassen müssten. In diesem Traum sah sie außerdem (aber nicht in der Handlung beteiligt) Ihre Eltern in sehr gealterter Erscheinung, also nicht so, wie sie zur Zeit des Traumes lebten. Da die Eltern inzwischen beide verstorben sind, interpretierte (!) sie die ‚alten Traumeltern’ als einen Hinweis des damaligen Traumbewusstseins darauf, daß das Gespräch mit der Freundin in einer fernen Zukunft liegen würde (von ca. 1985 aus gesehen).“
Von einer christlich angehauchten Frau aus Valdres (Norwegen) stammt diese Aussage von 1968:
„Ich sah die Zeit, kurz bevor Jesus kommt und der 3. Weltkrieg bricht aus. Ich sah die Ereignisse mit natürlichen Augen. Ich sah die Welt wie eine Art Globus. Ich sah Europa, ich sah Skandinavien…
Bevor Jesus wiederkommt, und kurz bevor der 3. Weltkrieg ausbricht, wird es eine Art Entspannung geben, wie wir sie nie zuvor gesehen haben. Es wird Friede sein unter den Großmächten in Ost und West, und es wird ein langer Friede sein.
In dieser Friedensperiode wird in vielen Ländern abgerüstet werden, auch in Norwegen, und wir werden nicht vorbereitet sein, wenn er losbricht. Der 3. Weltkrieg wird auf eine Weise beginnen, die niemand erwartet hat, von völlig unerwarteter Seite. …
Menschen aus armen Ländern werden nach Europa strömen. Sie werden auch nach Skandinavien kommen – und Norwegen. Es werden so viele sein, daß die Leute negativ über sie denken und sie hart behandeln werden. Sie werden behandelt werden, wie die Juden vor dem Krieg. Dann wird das Maß unserer Sünden erreicht sein. ….. Dann kommt Jesus plötzlich wieder, und der 3. Weltkrieg bricht aus. Es wird ein kurzer Krieg sein.“
Die Aussagen scheinen von biblischer Prophetie beeinflußt zu sein. Wenn die Aussage autenthisch ist und von 1968 stammt, deutet aber allein die Erwähnung des Ausländerproblems auf einen echten Kern hin, weil dieses 1968 quasi noch nicht existent war. Das gilt natürlich auch für die "Frau aus den 60ern".
Daß die Juden vor dem zweiten Weltkrieg hierzulande massenhaft zur Auswanderung gezwungen wurden, dürfte bekannt sein.
Sollten diese Aussagen stimmen, kommt es im Rahmen des sich anbahnenden Bürgerkrieges zu einer 180-Grad-Wendung der Ausländerpolitik, vermutlich nachdem die Lumperei aus den Feldpostbriefen aufgekommen ist und das Volk mit Soldaten den Aufstand gemacht hat (und die jetzigen Politiker den "Dankesorden" des deutschen Volkes bekommen haben).
Hans-Jürgen Ewald, der laut BB eher linke Tendenzen hatte und dem sowas intellektuell überhaupt nicht in den Sinn gekommen wäre, soll gesehen haben, wie Frankfurter Polizisten nach Dienstschluß (oder nach Zusammenbruch der Polizeigewalt?) Jagd auf kriminelle Ausländer gemacht haben.
Ansonsten haben wir nur unklare Aussagen über Bürgerkrieg, z. B. vom Waldviertler:
„Ruhrgebiet heikles Gebiet, geht wüst zu, eigene Leute und/oder Ausländer.“
(Wie die Umsiedlung von mindestens 16 Millionen Ausländern (nur Deutschland!) logistisch funktionieren soll, ist eine völlig offene Frage. Womöglich entledigt man sich nur der Verbrecher und Minderqualifizierten, während man die Leistungsträger und Eingliederungsbereiten behält. Das wäre jedenfalls die vernünftigste Lösung. Vielleicht räumt man auch pauschal alle als Brennpunkte bekannten Stadtgebiete. Auf der anderen Seite stellt sich die Frage, welches Herkunftsland freiwillig solche Menschenmassen zurücknehmen würde.)
Gedanke: Sollten Guerreros Träume stimmten und kommt zu einer Sache mit der Türkei, in der Folge vielleicht zu Unruhen in Deutschland und einer Besetzung durch Russen, könnten uns gerade die Russen raushauen, indem sie hier aufräumen.
Sollten die prophezeiten Ereignisse eintreten, dürfte ein beträchtlicher Anteil der meist in Großstädten wohnenden und im Lande nicht verwurzelten Ausländer, die daher weniger auf Verwandtschaft in ländlichen Gebieten zurückgreifen können, bei den Katastrophen und Hungersnöten schlichtweg draufgehen, wie auch die mit ihnen in der zivilisatorischen Steinwüste eingekerkerten Deutschen, die es nicht mehr rausschaffen.
Das wäre die eine Seite. Das eigentliche Problem ist aber weniger die Anwesenheit der Ausländer als vielmehr die geringe Geburtenrate der einheimischen Bevölkerung, die sich in der Mehrzahl einem seelenlosen, völlig ahistorischen und nur dem eigenen Wohl während der begrenzten Lebenszeit zugewandten Materialismus hingibt. Der Sinn für Familie und Geschlechterfolge, für deren Glied man sich hielt, wie auch für Volk und Vaterland als etwas, das über das eigene Dasein hinausreicht und es einbegreift, ist dahin. Ob es durch einen völligen Zusammenbruch der Grundlagen der jetzigen Lebenshaltung, sprich der Zivilisation, zu einer Art "Neustart" kommen könnte, in dessen Rahmen man sich statt auf wirklichkeitsfremde Sozialutopien auf funktionierende Grundlagen besinnen muß, ist ungewiss. Aber gerade darin liegt vielleicht der einzige Ausweg.
Unsere einzige Hoffnung ist eine möglichst baldige, möglichst verheerende Katastrophe, die uns auf eine lebensfähige Bevölkerungszahl und -zusammensetzung zurücksetzt. Schlimm wird es, wie es auch komme, so oder so.
Gruß
Taurec
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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“