Unsere einzige Hoffnung ist eine möglichst baldige, möglichst verheerende Katastrophe, die uns auf eine lebensfähige Bevölkerungszahl und -zusammensetzung zurücksetzt. Schlimm wird es, wie es auch komme, so oder so.
Meine Meinung dazu
Die Erde ist überhaupt nicht überbevölkert.
Würde überall auf der Erde ein richtig gebautes Geldsystem eingeführt
und würden die richtigen, ebenso unterdrückten, quasi "verbotenen Technologien"
endlich angewandt (Energiegewinnung etc...),
so könnte ein mehrfaches an Menschen gegenüber jetzt auf der Erde lebenden Bevölkerungszahl auf der erde leben
ohne, dass diese resourcenmäßig und ökologisch
dadurch zu Grunde gehen würde.
Will "man" allerdings, so wie unsere Eliten am jetztigen
Geldsystem und an den jetztigen Technologien festhalten,
um "die anderen Menschen" möglcihst effizient ausbeuten und unterdrücken
zu können, so muss die Weltbevölkerung natürlich stark reduziert werden.
Think Tanks der internationalen Superplutokraten
würden eine Bevölkerungszahl (oder sollte man besser sagen Sklavenzahl)
von 300 bis 400 Millionen weltweit als ideal ansehen.
Man kann sich dann ausrechnen, was das etwa runtergebrochen für Deutschland oder Frankreich bedeutet.
(So viele internationale Mischmaschmenschen (keine Deutschen!) brauchen die hier zukünftig nicht,
man kann den Großteil des Landes auch
wieder den Bären und Wölfen geben - wie in der Serengeti)
Das Programm ist möglicherweise, neben der Förderung der Vermsichung und der Schaffung einer Einheitskultur,
- welche leichter beherrschbar wäre -
längst am laufen.
Ich sage nur
Glyphosat (entspricht ungefähr dem Agent Orange aus dem Vietnamkrieg) von Monsanto in der Nahrung,
Elektrosmog und vieles mehr.....
macht alles unfruchtbar....etc...
mfG Georg