Hallo, Steffomio,
nicht jede Wahrnehmung, die jemand als übersinnlich erkennt, bildet die zukünftige Wirklichkeit ab.
Das ist doch das Hauptproblem.
Oder, anders herum, wann ist ein Seher ein Seher?
Meinem Geschmack nach ist ein Seher ein Seher dann, wenn seine Aussagen sich bewahrheiten, die Ereignisse erkennbar eintreffen. Dann kann man die Person als Seher erst ernst nehmen, er muss doch erst mal einen Treffer gehabt haben, bevor er als Seher gelten kann. Bei dem ominösen Kugelbeer fehlt das völlig. Auch die Ötztalkathi war angeblich mehr als schwammig (sie sah irgendwelche Gestalten, aber konnte nicht sagen, wen, oder wann, oder wieso genau) - sie vermutete dann, die wollten sie um Hilfe (welche?) angehen.
Ob die Laternen am Pasinger Bahnhof einstmals kugelig oder eckig sein werden, mag dahingestellt bleiben, wenn die sonstigen Geschehnisse eintreten (fehlende Fenster, Leute campieren dort). Aber die Hauptsaussage muss zutreffen.
Wie bei Detlefs "Kinofilmen". Die zeigten eine gigantische Überflutung an einem Ort, den man so leicht nicht überfluten kann. Und zwar inklusive einem Zeitrahmen (seine Kinder).
Detlef dehnte den äusserten Spielraum auf Ende 2014 aus, ab dann würde er alles sämtlich in die Tonne treten. Das ist auch die richtige Herangehensweise.
Irlmaier hatte viele Treffer im Privatbereich, aber die hatte Edgar Cayce auch, und dessen Aussagen zur Welt waren allesamt Müll. Das gibt zu denken.
Wir müssen eine grössere Tonne anschaffen....
Beste Grüsse vom Baldur