Moin Hinterbänkler
Im Z-Forum gab es z.B. den Vorschlag eine Pfadfindergruppe zu gründen.
Jau, das war von mir.
Das sind Strategien, die mich interessieren.
So was lässt sich in einem Chat besser besprechen. Kannst ja mal vorbei
kommen, bin fast jeden Abend bei Michael Winkler im Chat(so ab 00:00 -
00-30). Für meine Zwecke ist eine reine Pfadfindergruppe ideal. In den
meisten anderen Fällen, insbesondere wenn es möglichst um ein ganzes Dorf
geht, wäre eine Kombination aus Pfadfindergruppe und Survivalverein
wahrscheinlich besser.
(Pfadfinder ist ja hauptsächlich was für Kinder und Jugendliche. Survival
spricht dann auch die Erwachsenen an.)
Mit der Tür ins Haus fallen geht nicht.
Das ist klar! Klartext verstehen Politiker höchst selten und sie fühlen
sich sehr schnell auf den Schlips getreten, wenn da einer ungefragt mit
neuen Ideen kommt.
MfG
Wizard
Ich habe noch E-Post bekommen. Ein Auszug:
Anstelle von einem Survivalverein fände ich einen *Kurs* "Leben ohne Strom und Öl/Benzin" oder "Leben wie vor 200 Jahren" sinnvoller. Der sollte gemeindeübergreifend angeboten werden und Bauern und Interessierten die wichtigsten alten Kulturtechniken vermitteln. Das würde evtl. mehr Leute anlocken als ein Survivalverein.
Schon die Einladung zum Kurs würde ein sehr wichtiges, wie du sagst, "subversives" Element beinhalten, nämlich den Hinweis auf die Instabilität unseres Systems bzw. unserer Logistik und auf die aktuelle Krise.
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Die emotionale Signatur der Dankbarkeit bedeutet, dass es bereits geschehen ist und dass du dies angenommen hast, und je länger du in Dankbarkeit verweilen kannst, desto stärker bist du als Magnet für ein neues Schicksal.
Denn Dankbarkeit ist der ultimative Zustand des Empfangens.