Weiblichkeit/Männlichkeit (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

Galinka, Montag, 17.09.2018, 11:32 (vor 2204 Tagen) @ Sarah (5198 Aufrufe)

Hallo

Ich denke, wobei ich gleich vorausschicke mich nicht so gut erklären zu können, ich versuche es anhand von Beispielen,
dieses Thema ist sehr komplex (wie ich finde) und setzt in jedem Fall wirkliches „Durchempfinden“ voraus.
(Bitte zu bedenken das dies nur meine (derzeitige) Meinung dazu ist.
Man muss es in sich abgleichen sonst kommt man da auf keinen grünen Zweig. Grundsätzlich müsste sehr viel passieren,
gesellschaftlich um dies zu unterstützen, ich glaube aber nicht das es hier noch möglich ist. Es ist, denke ich, eine
individuelle Sache die man für sich und in seiner Familie leben kann.
Wir (diverse Familienmitglieder) beschäftigen sich seit Jahrzehnten mit diesem Thema, auch eben Themen wie Patriachat
Matriarchat, diverse Religionen mit ihren vorgezeichneten Männlichkeits und Weiblichkeits „Bildern“
Überall fand sich ein „Pferdefuß“ auch im, von diversen „Emanzengruppen“ (ganz schlecht für die Frau diese Bewegung!)
hochgelobte Matriarchat…entweder steigen die Frauen oder die Männer „schlechter“ aus.

Das Weibliche Prinzip ist verbindend/fühlend, das Männliche ist schützend/machend.
Ein kurzes Beispiel: Meine Tante arbeitet mit schwerst Erziehbaren Jugendlichen und zwar bei sich zu Hause.
Sie ist Jugendbetreuerin, nahm Jugendliche die niemand mehr wollte. Also jene welche in allen Heimen nicht mehr gewollt sind. (aggressiv, aufmüpfig usw.)
Sie nimmt sie nur zu sich nach Hause da nur in einem gesunden Umfeld Änderungen möglich sind. Es geht wenn nur in einem sicheren
Heim und da auch nur maximal zwei. Sie wäre noch zusätzlich lieber auf einer Berghütte weil es noch besser gehen würde.
Man mag es nicht glauben, aber sie ist sehr erfolgreich. Warum?
Sie ist eine Heilerin und Mutter höchster Güte, streng, liebevoll, steht in der Küche und bringt ihnen die Natur näher. Nimmt
sie immer ernst, hört immer zu. Ist unnachgiebig wenn notwendig und nachgiebig wenn notwendig. Sie ist voll im Gefühl
und nebenbei aber komplett bodenständig. Ihr Haus ist, wegen ihr, Emotional zu 100 Prozent „sicher“
Sie lässt Bargeld herumliegen um zu sehen ob sie es stehlen wollen, wartet bis sie es gestehen um darüber reden zu können.
Immer ohne irgendetwas persönlich zu nehmen. Es ist faszinierend. Sie bringt dunkle Erlebnisse der Kinder ans Tageslicht (Hebamme)und ihr Mann hilft ihnen damit umzugehen.
Ihr Mann macht alles im Außen. Holt die Jungs mal von der Polizei (wie es zu Anfang IMMER vorkommt) kämpft vor Gericht für die Jungs, beschützt seine Frau damit diese die Ressourcen hat sich um die Jungs zu kümmern.
Kämpft vor Gericht gegen das System gegen Missstände die sie aufgedeckt hat. Die beiden sind absolut Gleichberechtigt, sie stärkt ihn für die „Kämpfe“ im Außen und er beschützt sie damit sie die Ruhe zu Hause hat.
Die Jugendlichen gehen mit ihm Motorrad fahren, und zu ihr in die Küche futtern. :-D

Ein gutes Heim von einem starken „Weib“ geschützt (die keine Kinder haben muss) ist ein Hafen.
Ein starker selbstbewusster Mann ist der Traum einer jeder solchen Frau, weil es ermöglicht diese Weiblichkeit leben zu können.
Man kann natürlich auch arbeiten gehen, aber nur dann wenn es auch diesem Grundbedürfnis entspricht. Zum Beispiel als Lehrerin oder „Heilerin“ oÄ.
Aber ein geschütztes Heim ist „Arbeit“ genug, wie ich finde. Also ich würde nicht arbeiten gehen wenn ich nicht müsste.

Eine wirklich weibliche Frau strahlt dieses aus ohne jetzt in Kleid oder ähnliches gekleidet sein zu müssen, und „gesunde“ Männer werden ihr höflich begegnen. So wie die stärkste Frau sich sofort hinter einen starken Mann stellen würde, weil sie weiß er hat ihr bestes im Sinn. Und er weiß dies im Notfall auch durchzusetzen im Außen.

Dies ist natürlich nur ein kleiner Bereich auf den ich jetzt eingegangen bin, dieses Thema ist eines worüber man sehr ausführlich reden könnte.

beste Grüße


Gesamter Strang: