Hallo Mini M,
Ja natürlich Licht und Schatten begleiten uns und nichts ist nur das eine oder das andere. Gegenüber jenen, die mit uns verwandt sind oder nahe stehen oder die wir mögen altruistisch zu sein, das kann jeder absolut jeder, wenn auch die Schatten noch so stark sind. Meiner Erfahrung nach können es andere durchaus auch Fremden gegenüber, wie gesagt so ganz ohne Licht ist auch kaum einer.
Und es gibt zum Glück nicht nur Menschen
Stimmt auch, aber es gibt eben auch nicht nur Engel und in allen Plänen, allen Hierarchien halten sich Licht und Finsternis die Waage. Steiner ist da im Irrtum, wenn er glaubt, die Finsternis ist irgendwie „zurückgeblieben“ in ihrer Entwicklung. Nein sie und es sind ja immer Wesen, die irgendwas ausmachen, reine Ideen ohne ein Leben in Wesen existieren nicht, haben sich alternativ entwickelt und haben selbst „Götter“ in ihren Rängen. Da war nur der Wunsch Vater des Gedankens.
Das ist so ein typisches Esoterikwölkchen, das Gute ist stärker. Ist es einfach nicht, es hat nur, zumindest aus meiner Sicht die besseren Argumente. Aber es gibt als oberstes, als allerheiligstes Gesetz den freien Willen und manche wollen nicht absolut nicht.
Ad Bild machen: Naja selbst das Bild, das wir uns über uns selbst machen ist genau das ein Bild, eine Projektion unserer Vorstellungen, Ängste und Sehnsüchte. Die „Realität“ tja gute Frage. Nur ohne irgendeine Art von Metapher kommt man, will man es verstandesmäßig begreifen, nicht aus. Mich dünkt „er“ nimmt es auch nicht so genau und ist schon häufig als „weißer Rauschebart“ aspektiert, damit die Menschen ihn auch erkennen, sollten sie ihm begegnen.
Lg
Luzifer
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Ass der Stäbe