Traum über Asteroiden (Freie Themen)

IFan, Mittwoch, 12.01.2022, 23:52 (vor 1043 Tagen) (1358 Aufrufe)
bearbeitet von IFan, Donnerstag, 13.01.2022, 00:12

Hallo Forumsmitglieder,

eigentlich widerstrebt es mir, für diese inferiore Sache ein neues Thema anzuschneiden, aber in einer der aktuellen Diskussionen konnte ich ihn nicht unterbringen, deswegen bleibt mir kaum etwas anderes übrig.

Ich hatte einen Traum:

Beim Herausschauen aus dem Fenster meines Arbeitszimmers - was ich ohne aufzustehen tun kann, indem ich den Blick vom Monitor nach rechts wende - sah ich am Tage einen Meteoriten, sehr groß, weiß, kurz über der Erdoberfläche, in sehr großer Entfernung (geschätzt mehrere Hundert Kilometer). Beim Hinsehen dachte ich zuerst, es sei der Mond, als mir auffiel, dass der Mond auch noch zu sehen war. Als mir bewusst wurde, was es war, kam der eigentliche Gedanke: Die erschreckende Erkenntnis, dass es jetzt zu spät war, um noch in irgendeiner Weise sinnvoll zu reagieren. Man könnte vielleicht noch auf die Straße rennen, eventuell ein paar Leute anrufen, aber das würde das Kommende nicht abwenden und man würde wohl auch niemanden mehr retten können.

Der Meteorit würde einschlagen, und obwohl er so weit entfernt war, würde es nicht mehr lange dauern, bis mich, die Gegend um mich herum und damit praktisch alle Bekannten, Freunde und Verwandten die Folgen treffen würden: Zuerst eine Druckwelle, Hitze, danach möglicherweise ein Tsunami.

Davon wachte ich auf.

Interpretation und Relativierung:

- Die Sichtung kann in dieser Weise gar nicht real stattfinden, weil ich den Meteoriten kurz über der Erdoberfläche gesehen habe, also direkt über dem Horizont, mir der Blick darauf aber in der Realität durch Häuser verstellt ist. Das Arbeitszimmer ist im ersten Stock; in ca. 70 m Entfernung in Blickrichtung sind die ersten Häuser auf der gegenüberliegenden Straßenseite, dahinter eine Siedlung. Die Erdoberfläche und den Horizont kann ich in dieser Richtung gar nicht sehen.

- Der Meteorit war weiß, eine ungewöhnliche Farbe für so einen Himmelskörper. Daher auch die erste Verwechslung mit dem Mond. Er strahlte nicht selbst. Er war nicht durchgehend und gleichmäßig weiß, sondern fleckig, wie der Mond.

- Es war ein ruhiger, leicht bedeckter Tag mit guten Sichtverhältnissen. Tageszeit weder Morgen- noch Abenddämmerung; irgendwann über Tag; genauere Einordnung nicht möglich, auch nicht die Jahreszeit.

- Es gab keine Rauchspur.

- In der Richtung, in der ich den Körper gesehen habe, ist eigentlich nicht die Nordsee; wenn man ihn unbedingt in der Nordsee einschlagen lassen möchte, bleibt nur ein kleines Stück in der Deutschen Bucht, zwischen Helgoland und Cuxhaven.

- Ich wohne in der Norddeutschen Tiefebene; wenn man eine Linie von Wilhelmshaven nach Meppen zieht, ist es in der Verlängerung dieser Linie. Die Bodenhöhe gegenüber Normal Null ist ca. 20 m; es gibt also keine Überlebenschance. Das gilt, wenn ein ausreichend großer Asteroid z.B. im Europäischen Nordmeer einschlägt (Bild). Dort ist die Wassertiefe zwischen Island und Norwegen über 3000 m. Der Nordsee-Boden ist wie eine Rampe; in Höhe der Faröer-Insel 700 m, in Höhe der Shetland-Inseln 130 m, 300 km vor der Küste (also in der Mitte der Nordsee) 50 m, 5 km vor der Küste 20 m tief. Daher würde sich auch die enorme Höhe der von BB und Bandhu gesehenen Welle erklären. Derselbe Effekt entsteht wahrscheinlich, wenn irgendwo im Atlantik etwas einschlägt; die Welle geht an England und Island vorbei in die Arktis und wird von den Landmassen reflektiert, soweit sie sie nicht überspült. Da die Beringstraße nur 80 km breit ist, hat der größte Teil keine Möglichkeit, irgendwo durchzukommen.

- Auch bei einem Einschlag 200 km entfernt in Blickrichtung wären die Überlebenschancen an meinem derzeitigen Wohnort gleich Null.

- Der Himmelskörper hatte die Größe wie der Mond, wenn er hoch am Himmel steht. (Der Mond wirkt größer, wenn er kurz über dem Horizont steht; dies ist aber nur eine optische Täuschung, weil Bestandteile des Horizonts bzw. der Horizont selber zum Größenvergleich zur Verfügung stehen.) Das würde einer Größe von 1,8 km bei einer Entfernung von 200 km entsprechen, wenn ich mich nicht verrechnet habe.

- Für mich bedeuten die irrealen Bestandteile des Traums, dass es sich um eine Symbolisierung handelt. Nimmt man an, dass es eine Astralwelt gibt, die Einfluss auf Menschen nimmt, mir also eine Botschaft mitgeteilt werden sollte, würde ich diese Botschaft am ehesten dahingehend interpretieren: Ich solle das mögliche kommende Ereignis nicht verdrängen und vergessen. Dieser Effekt ist auch durchaus gelungen; der Schreck war groß. Obwohl im Traum nichts wirklich passiert ist (kein Aufschlag, kein Feuersturm, ...), war er sehr eindrücklich. Auf lange Sicht soll ich mich wohl darauf einstellen. Offensichtlich soll ich zu den Überlebenden gehören. Das bedeutet auch, dass ich die Gegend hier irgendwann verlassen muss. Wie das gehen soll, was der Anlass sein soll, kann ich mir kaum vorstellen. In der derzeitigen Situation müsste schon etwas recht Extremes aufkommen, um mich dazu zu bringen. Dazu habe ich nur eine entfernte Vorstellung. Das, wenn es sich um eine Art Botschaft handelt, was durchaus nicht sein muss.

Ich glaube nicht, dass das Ereignis kurz bevorsteht; mindestens noch mehrere Jahre, mindestens im hohen einstelligen Bereich, wenn nicht noch ein oder mehrere Jahrzehnt(e).

Es kann aber auch sein, dass es einfach nur ein Verarbeitungstraum war, nichts mit einer möglichen Zukunft zu tun hat. Insofern war ich im Zweifel, ob ich ihn überhaupt hier posten sollte. Im Hinblick darauf, dass auch kleine Puzzlestücke möglicherweise zu einer Lösung beitragen, habe ich ihn hier eingestellt.

Hier ein Bild des Europäischen Nordmeers (Google Earth):

[image]


Bild der arktischen Meeresfläche und Deutschlands (Google Earth):


[image]


Falls ein Brauner Zwerg durchs Sonnensystem fliegt, kann er durch seine Schwerkraft jede Menge Asteroiden aus ihrer normalen Bahn werfen. Im Asteroidengürtel (Wikipedia) gibt es wahrscheinlich mehrere Millionen Asteroiden; es würde mich wundern, wenn dann nicht einige die Erde treffen.

[image]
(Quelle: Wikipedia; unverändert, Asteroidengürtel)

[image]
(Quelle: Wikipedia, unverändert; Liste der Asteroiden)

Wie hier (Link) beschrieben, ist ein Brauner Zwerg in großer Entfernung typischerweise von der Erde aus nicht zu entdecken, weil die Atmosphäre die Wärmestrahlung schluckt. Der Braune Zwerg strahlt zwar, aber nicht in einem sichtbaren Bereich. Es ist wie eine heiße Herdplatte, die aber nicht glüht. Sie kann man nicht glühen sehen, aber mit einer Infrarot-Kamera erscheint sie hell. Über kurze Distanzen kann man natürlich auch auf der Erde die entsprechenden Frequenzen beobachten, weil nur sehr wenig Luft zwischen Objekt und Kamera ist. Die geringe Energie der Infrarot-Strahlung aus dem Weltall wird aber von der großen Menge an Luftbestandteilen zwischen dem oberen Teil der Atmosphäre und der Erdoberfläche absorbiert.

Das ist einer der Gründe, warum Infrarot-Satelliten gestartet werden. Sie können vom Weltall aus den Himmel beobachten. Dort stört keine Atmosphäre. Die meisten sind schon wieder außer Betrieb bzw. können nur noch den höherfrequenten Anteil der Strahlung beobachten, weil sie nahe am absoluten Nullpunkt betrieben werden müssen und das Kühlmittel schon wieder verdampft ist.

Zu den Infrarot-Satelliten gehört auch das James Webb-Teleskop, das jetzt gerade seinen Aussetzpunkt erreicht hat und die Isolierpanels und seinen Spiegel ausgefahren hat. Eigentlich war der Bau, der schon vor Jahren (1996) ins Auge gefasst worden war, wegen der hohen Kosten (knapp 10 Mrd. $ - Wikipedia) 2011 eingestellt worden. Nach einer anderen Mission wurde er wieder aufgenommen.

Diese war das WISE- oder auch NeoWISE-Projekt. Dabei wurde ein verhältnismäßig kleiner Satellit in eine Umlaufbahn geschickt, von wo aus er den ganzen Himmel abscannen konnte. Sein Objektiv war von der Erde weg gerichtet; er umkreiste die Erde und machte ständig Fotos auf seiner Bahn. Diese Bahn verschob sich bei jedem Umlauf etwas zur Seite, weil es mit der Erde um die Sonne kreiste, sodass sich letztlich eine Kugel ergab. Eine Beschreibung dieser Bahn hier ab 2:50: YouTube

Dieser Satellit war aber nicht geeignet, einzelne Planeten länger zu beobachten. Das muss man sich wie eine Kamera vorstellen, die seitlich an einem Zug befestigt ist und quer zum Zug immer neue Aufnahmen macht. Wenn man die Fotos aneinanderreiht, hat man ein Panorama der ganzen Strecke, aber man kann einzelne Autos nicht fahren sehen.

Das James-Webb-Teleskop ist an einem Punkt ausgesetzt worden, wo sich die kombinierte Anziehungskraft von Sonne und Erde und die Fliehkraft die Waage halten. (Lagrange-Punkt 2) Es wandert also langsam mit der Erde um die Sonne und kann so ruhige Aufnahmen machen. Es kann natürlich auch gesteuert und auf einzelne Objekte ausgerichtet werden. Es ist mit aufwendigen Panels gegen die von der Erde kommende Wäremestrahlung abgeschirmt (obwohl die 1,5 Mio. km entfernt ist). Von der Sonne trifft keine Strahlung auf, weil es sich permanent im Erdschatten befindet.

In dem oben schon genannten Link beschreibt die Projektleiterin Dr. Amy Mainzer die Aufgabe des WISE-Teleskops von 3:23 bis 3:35: "Die eigentliche Aufgabe des Projekts war es, kühle Sterne" (= Braune Zwerge) "in sehr weit entfernten Galaxien zu untersuchen, und das machte es sehr gut, aber es stellte sich heraus, dass es auch sehr gut geeignet war, Asteroiden zu entdecken. Das liegt daran, dass es Infrarot-Licht nutzt."*

Bei 4:18 stellt ein Anrufer eine Frage: "Danke. Sie sagen, dass Sie im Moment vorwiegend erdnahe Asteroiden behandeln, aber es wird so viel über die Möglichkeit gesprochen, durch das WISE-Beobachtungsprojekt einen Planet X oder eine Art großen Himmelskörper zu finden. Können Sie zu dem Stand irgendwelcher Untersuchungen dazu etwas sagen oder vielleicht sogar den Leuten versichern, dass Planet X nicht nächstes Jahr auftaucht, um sie zu kriegen?" Darauf antwortet Frau Dr. Mainzer, "Hier ist Amy Mainzer und ich freue mich, diese Frage beantworten zu können. Planet X wird uns nicht kriegen, aber wir versuchen, mit den WISE-Daten im äußeren Teil des Sonnensystems noch Himmelskörper zu entdecken. Das ist ein ganz normaler Teil des WISE-Programms. Daran arbeiten wir im Moment noch. Wir haben natürlich eine riesige Datenmenge vom Teleskop erhalten, und es wird noch eine ganze Weile dauern, bis wir die gesichtet haben. Aber die ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend. Vielleicht kennen Sie schon die früheren Ergebnisse, bei denen wir eine neue neue Art sehr kühler Sterne mit WISE entdeckt haben. Aber die Suche geht weiter und wir glauben nicht, dass da irgendetwas Gefährliches im äußeren Sonnensystems ist. Wir glauben, es ist ein - äh - einfach eine Art von - äh - falls da etwas ist, könnte es ein großer Himmelskörper in einer grob kreisförmigen Umlaufbahn sein." Der Anrufer setzt noch einmal nach: "Sie sagen, die ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend, ... äh, ja, die ersten Ergebnisse sind sehr vielversprechend ... noch irgendetwas, was Sie zu diesem Thema sagen können?" - "Wir waren in der Lage, die Entdeckung Einhundert sehr kühler Sterne abzusichern, die Braune Zwerge genannt werden. Das ist sehr ähnlich zu dem Thema, woran die Leute interessiert sind. Wir haben einige gefunden, die der Erde verhältnismäßig nahe sind. Aber keiner davon ist, nach jetziger Erkenntnis, unserem Sonnensystem näher als irgendein naher Stern. Das ist schon einmal ein guter Anfang."

Als sie sagt, "... wir glauben nicht, dass da irgendetwas Gefährliches im äußeren Sonnensystems ist." ("We don´t think that there is anything that´s hazardous in the outer solar system") macht sie für längere Zeit die Augen zu; oft ein Zeichen für einen inneren Widerspruch oder eine Unwahrheit. Wissenschaftler arbeiten daran, die Wahrheit herauszufinden; eine Unwahrheit oder eine Lüge entspricht nicht ihrer eigentlichen inneren Geisteshaltung. Insofern ist so ein Widerspruch für sie nicht so leicht durchzuziehen wie für notorische Lügner.

Bis hier ergibt sich ein logischer Zusammenhang zwischen den Schauungen und Wissenschaft. Das heißt aber trotzdem nicht, dass das eine Bestätigung der Schauungen ist. Es kann auch durchaus sein, dass es zwar einige Übereinstimmungen gibt, aber mehr nicht. Vielleicht gibt es tatsächlich keinen Braunen Zwerg in unserem Sonnensystem und das James Webb-Teleskop ist aus anderen Gründen für den Infrarot-Betrieb ausgelegt.

Es gibt diverse Internet-Seiten, bei denen man Asteroiden-Einschläge simulieren lassen kann. Eine ganz gute ist die des Imperial College, London, und der Purdue University: Link

Die Daten der Berechnung sind wie folgt, hier in Übersetzung, auszugsweise:


Eingegebene Daten:

Distanz zur Einschlagstelle 200 km
Durchmesser des einschlagenden Körpers: 1,8 km
Spezifisches Gewicht des einschlagenden Körpers: 3000 kg pro Kubikmeter
Einschlagsgeschwindigkeit: 17 km pro Sekunde (= 61 000 km/h; im unteren Bereich)
Einschlagswinkel: 45 Grad
Spezifisches Gewicht des Untergrundes an der Einschlagstelle: 1000 kg pro Kubikmeter
Art des Untergrundes: Eis (Wasser konnte ich nicht eingeben; es ging um das spezifische Gewicht)

enthaltene Energie des einschlagenden Körpers vor dem Eintritt in die Atmosphäre: 1,32 x 10^21 Joule entsprechend 3,16 x 10^5 Megatonnen TNT (= 316 000 000 t TNT) (Hier ein Vergleich von 0,5 - 10 t TNT: YouTube)


Folgen für die Erde als Planet:

Die Erde ist nicht stark beeinflusst und verliert nur vernachlässigbar an Masse.
Der Einschlag verursacht keinen merklichen Einfluss auf die Rotationsachse (< 1/100 Grad).
Der Einschlag verursacht keinen merklichen Einfluss auf die Umlaufbahn der Erde.


Wärmestrahlung:

Zeitpunkt der maximalen Wärmeabstrahlung: 1,29 Sekunden nach Einschlag
sichtbarer Durchmesser des Feuerballs: 37,6 km
erscheint dem Betrachter 21,3 mal so groß wie der Durchmesser der Sonne
auftreffende Strahlungsenergie: 12 800 000 Joule pro Quadratmeter
Dauer der Strahlung: 4 Minuten 45 Sekunden
Strahlungsstärke gegenüber der Sonne: 45,1-fach


Folgen der Strahlung:

Kleidung entzündet sich
ein Großteil des Körpers erleidet Verbrennungen dritten Grades
Zeitungspapier entzündet sich
Sperrholz brennt
Laubbäume brennen
Gras brennt


Seismische Effekte:

Die stärkste Erdbebenwelle trifft ca. 40 Sekunden nach den Einschlag ein
Stärke auf der Richterskala: 8,3

Intensität nach Mercalli-Skala:
VII. Vernachlässigbare Schäden an stabilen Gebäuden, leichte bis mäßige an normalen Gebäuden, erhebliche an nachlässig gebauten, einige Schornsteine geborsten.

VIII. Leichte Schäden an besonders stabilen Gebäuden, erhebliche an normalen Gebäuden, stürzen teilweise ein, große Schäden an nachlässig gebauten. Schornsteine eingestürzt, Materialstapel in Fabriken umgestürzt, Säulen, Denkmäler, Mauern. Schwere Möbel umgeworfen.


Auswurf:

Der Auswurf erreicht das Gebiet ca. 3 1/2 Minuten nach dem Einschlag. Es entsteht eine Staubschicht mit einigeren größeren Bestandteilen. Die Schicht ist ca. 29,5 cm dick. Durchschnittliche Größe der größeren Bestandteile 3,57 cm.


Druckwelle:

Die Druckwelle erreicht das Beobachtungsgebiet ca. 10 Minuten nach dem Einschlag.
Spitzendruck: 0,729 bar
maximale Windgeschwindigkeit 486 km/h (135 m/s)
Lautstärke 97 dB (kann Ohrenschmerzen verursachen)


zu erwartende Schäden:

mehrstöckige Gebäude stürzen ein
Häuser in Holzrahmenbauweise stürzen praktisch komplett ein
Glasfenster zersplittern
bis zu 90% der Bäume stürzen um; die, die stehen bleiben, verlieren Zweige und Äste


Eine Seite mit Karte: https://asteroidcollision.herokuapp.com/


Gruß, IFan
____________

*) Übersetzung nicht wörtlich, da niemand in Deutschland so spricht. Der Satzbau und die Wortwahl ist dem Deutschen angepasst.


Gesamter Strang: