Kultur (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

Fenrizwolf, Sonntag, 28.09.2025, 11:55 (vor 68 Tagen) @ Fenrizwolf (400 Aufrufe)

Liebe Wutbürger,
liebe Nihilauten,
liebe Okkultisten,

es ist an der Zeit, den Tatsachen ins Auge zu sehen, und zu respektieren, daß Negermusik unser Leben bereichert hat.
Jazz? Nein, nicht nur: Als der erste Sklave in den USA mit seiner Gitarre ausgeflippt ist, weiß ich nicht, ob ihn damals schon Gospels begleitet haben.

Das wilde Vermächtnis der Neger in unserer Kultur ist nicht nur, das wie ich es erfahren habe:

In den Neunzigern gab es pervers primitives Tralala mit debilem Frauengesang in nicht mehr als vier Tönen, dazu schlechtere Synthesizer als in den Achzigern, aber dafür einen gut gebauten schwarzen, jungen Mann, der auf maximal Sonderschulniveau drei Phrasen in Hüfthüpfmusik abspulte.

Um mich tanzen zu lassen, braucht es schon größere Kaliber, als eine 7,62 × 39 mm (Dawai, Dawai!), aber dort, wo Tanz und Sangeskunst sowie Trachten den Unterschied machen, von Dorf zu Dorf, mag es eine Entwicklung genommen haben, die konträr zu unserer elitären Kirchenmusik war.

Was ist nicht nachvollziehbare Elitarität? Menschenunmögliche Unerreichbarkeit oder Lobbyismus?

Früher spukte man in den Kirchen von den Kanzeln in unverständlichem Latein aus auf die Leute, aber es war ja - da Wort Gottes!
Immerhin hätte ein 1642 verfügbarer, blütenweißer Volksempfänger nicht nur schwules Geklimper abgegeben, weil es namhafte MCs gab, aber so richtig erratisch, erotisch und ergonomisch wurde Musik ja erst durch das Grammophon.

Plötzlich war das Vinyl schwarz, die besonderen Stimmen waren Schwarz (so wie heute die Penise in Pornos), Blues und Jazz, und schon 1980 brachten AC/DC aus dem europäisch geprägten Australien ihr Signaturalbum auf den Markt.

Ja, die Neger haben halt andere Anlagen als wir Europäer.

Der Black Metal in den frühen 90er Jahren ist aber weder negroid, noch ureigen rassistisch, wenn auch Skandinavisch. Eigentlich war er eine punkige Wohlstandsverwahrlosung, die sinnvolle Motive inhaliert hat, und weil es schließlich eine Art von Punk war, unbeholfen ausgedrückt hat.

Ein weißer Chuck Berry ist für mich ebenso ein Exot, wie ein Neger im Black Metal. Ja, das gibt es, auch wenn es aller Erfahrung Hohn spricht.

Eigentlich ist das egal. Die 90er sind zum Glück vorbei, und Frank Farian ist endlich tot.

Diese Arschkrampe hat mit seinem Tralala etwas wie Milli Vanilli erschaffen: zwei schwule, hotte, schwarze boys, die kein Wort selbst aussprechen konnten, aber mit Flechtfrisuren und und Schulterpolstern (Mann sie Markus Rühl) voll im Medienzirkus abgehoben haben.
Diese Toyboys waren schließlich so berauscht vom Erfolg, daß sie das Wort des Herrn (Farian) nicht mehr höhren wollten, obgleich ihre Künste nicht vorhanden waren.
Mit Boney M (Stammesmusik) hat uns dieser weiße Neger wunderbar auch an der weißen Nase herumgeführt.
Will sagen: über viele Jahrhunderte währende Traditionen scheinen Künste hervorzurufen, die den eigenen in Teilen überlegen sind. Basta und Bum(m)

Persönlich weiß ich nicht, was Legende ist, und was Wahrheit ist. Es ist auch unmöglich zu erahnen, wenn Irre walten.

Immerhin gehört es in Afrika wohl zum Guten Ton, sich abzugrenzen, während hier alles verschmilzt.

Das Schweden das Land der schönen Lieder ist, ist kein Zufall. Politisch hat man dem bereits früh unter die Arme gegriffen. Und ja, es sind moderne, fürchterliche und böse Musikspiele/Stile, die den Leuten den Arsch abrocken, und nicht mehr das Gedudel von Brams, Smetana oder Beethoven.

Populärmusik ist nicht länger Popo-leer-Musik, sondern mehr als bloße Unterhaltung, oder der heiligen Kirche vorbehalten.
Mein Favorit diesbezüglich kommt aus Island. Die ballern da aber auch mal eben ein Stadtfest platt, als ob man hier ein Artilleriemanöver zwischen Hamburg und Bremen veranstalten wollte.

Die Schwedische Kulturförderung verheißt fast Dominanz in allen Ebenen.

Leute, hört Ghost und werdet glücklich.

Aber mein einziger Antrieb ist, hier wahre Teufelsmusik zu etablieren – zur Persönlichkeitsförderung, zum Zwecke der Leugnung allen Glaubens, und zur Hingabe zur Eigenverantwortung.

Haut das hin, Chief Taurec? Let's find out.

Ich bin seither ein linker Satanist, schwul, LGPT-GBRL, mag Mohnbrötchen und gucke auch mal junge Frauen an.
Mit der Welt ist alles völlig in Ordnung.
Meine Rolle als rechter Aktivist lasse ich mir noch mal durch den Kopf gehen; nicht daß es mir im Hals stecken bleibt.

Damals haben sie alle Schlitzpisser plattgemacht, im Namen der Kirche.

Ich weiß nicht, ob das je angezeigt wird. Vermutlich wurde ich schon öfter angezeigt.

Danke für's Füßestillhalten, ihr Trampel.

Berührt Eure Genitalien und pisst auf das Kreuz, in Gedenken der gefolterteten und getöteten Frauen.

Zivilcourage kennt leider keinen Weg zurück - ihr Pisser.

Last Euch dann einst von der muslimischen Inquisition verschleppen, verstümmeln, und gnädigstenfalls töten.

Yo Bro's.

The Time is on.

You gonna be fucked!!!

MC Femrizvolt


Gesamter Strang: