amerikanisches Atmosphären -Forschungszentrum (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Freitag, 08.01.2010, 09:08 (vor 5462 Tagen) @ Taurec (5942 Aufrufe)

Hallo beisammen,

Da ist ganz unten die Rede von einem recht komischen Meßergebnis.

Aus dieser geistigen Sicht auf alle meteorologischen Erscheinungen lösen sich viele der Wissenschaft heute noch unerklärbare Rätsel und Fragen ganz von selbst, wie etwa jene im Sommer 1973 vom amerikanischen Atmosphären-Forschungszentrum festgestellte Diskrepanz, daß Wetterwolken relativ wenig Wasser enthalten (ca. 20 Gramm je Kubikmeter Wolke) und Gewitter zuweilen "trotzdem enorme Wassermassen über den betreffenden Gebieten ausschütten".

Für das große Geheimnis Wasser würden also völlig andere, tiefer liegende Erhaltunsprinzipien gelten,
als wie man oberflächlich betrachtet annehmen würde.
Da müsste man zuerst einmal verstehen, wie Wasser entsteht (geboren wird)
und vergeht, etc...


In dem oben verlinkten Bericht aus der Pestzeit,
ist sogar davon die Rede,
dass an bestimmten Stelllen und zu bestimmten Zeiten
das geosphärische Quellenwasser exorbitant zugenommen hat.


http://www.j-lorber.de/jl/a-z/wettererscheinungen.htm


mfG Georg


Gesamter Strang: