Hallo BBouvier!
Hallo, Eyspfeil!
Diese 3,5 Jahre sind die Herrschaft des Antiochus Antipas gewesen,
der als griechischer Diadochenfürst gegen 165 "vor" angeblich
die Juden mächtig geärgert&verfolgt hat.
Und dieses Geschehen hat man Aussage dann damals knapp 500 Jahre
zurückdatiert und als "Prophezeiung" einem frei fabulierten "Daniel" untergeschoben.
Als "42 Monate" tauchen diese 3,5 Jahre dann wieder in der Offenbarung
des Johannes von Patmos auf, der offenbar sich so dachte:
Das liegt doch wohl noch in meiner Zukunft irgendwann, oder?>
Und Jahenny repetiert das dann doch nur wieder mal!
Gruss,
BB
Dachte ich auch schon dran, daß besonders die sehr katholischen Seher
den Zeitraum nach der Johannes-Offenbarung zurechtbiegen.
Bei der Marie-Julie ging ich aber davon aus, daß sie ganz
integer und wahrheitsgetreu ihre Schau widergibt.
Gaanz exklusiv für uns natürlich, *scherzel*
Jau, aber andererseits gibt es Schauungen wie die "Berliner Schau",
die im August 2008 ins Forum gestellt wurde, die von einer
Besetzungs-Zeit von vier bis fünf Jahren spricht.
Selbst wenn es sich dabei "nur" um Mitteldeutschland handeln
sollte, wäre dies doch vom jetzigen Status Quo aus betrachtet
unvorstellbar.
Unter fernen Liefen gibt es etwa die Q'ero-Prophezeiung aus Peru,
die von einer Umwälzungs-Periode von vier Jahren spricht.
Bei "Sibylle von Michalda" heißt es, daß es einige Jahre vor der
Blanik-Schlacht Mißernten geben wird, die Hunger verursachen
werden.
Die Impakte setzen bestimmt so drei bis vier Jahre zuvor ein.
Wenn dann in unserer HochTech-Gesellschaft die
empfindlichen Netzwerke nicht mehr zuverlässig funktionieren,
dann wird es schon schwierig.
Dann kann man nicht mehr am Bankautomat Geld abheben, und im
Supermarkt auch nicht mehr mit Karte zahlen.
Und in der Arbeitswelt funktioniert auch nichts mehr, wie
es soll.
Grüße,
Eyspfeil