Hallo Weltenwendegemeinde,
danke erstmal an die Moderatoren, dass ich hier aufgenommen wurde!
Mir war es sehr wichtig euch mal zwei meiner Träume und ein astronomisches Ereignis näherzubringen.
Traum Nr. 1 ("Die deutsche Flut") hatte ich Anfang Januar 2016
Szene 1:
Ich war an einem Frühsommerabend irgendeines Jahres in meiner (noch) aktuellen Wohnung im Norden Berlins und wollte gerade in einen benachbarten Stadtteil zu meiner damaligen Freundin fahren. Soweit schien hier noch alles normal zu sein.
Szene 2:
Dann wechselte erstmalig die Szenerie und ich sah viele Ostereier in den Schaufenstern und mich abends in ein Berliner Stadion gehen. Es wurden schon Gottesdienste abgehalten. Was das für ein Spiel war sah ich im Traum nicht, aber das Stadion war voll besetzt und weiß und rot gekleidete Zuschauer saßen drin.
Nach dem Spiel fuhr ich über Nacht mit meinem Vater und meiner damaligen Freundin in Richtung meines Heimatdorfes in der südlichen Altmark, wo wir nach einem Tag Pause zu einem Fußballspiel ins Nachbardorf fuhren. Dort fand gerade ein Derby statt (dieses Derby kann aktuell nur im Pokalwettbewerb vorkommen, nicht in der Liga). Dieses Spiel filmte ich mit meiner Kamera. Am Tag danach verbrachte ich den Abend mit meiner Freundin und einer guten Freundin, plötzlich wurde alles schwarz.
Szene 3:
Dann wechselte die Szene wieder und ich war plötzlich mitsamt meiner damaligen Freundin und meinen Großeltern, die südlich von Berlin wohnen, in meinem Heimatort in der Altmark. Seltsamerweise gab es dort ein Hotel, in dem wir alle eigentlich wohnten, die Tage verbrachten wir aber bei meinem Vater im Haus. Ob meine zweite Oma noch lebte kann ich nicht sagen, ich nehme es aber an.
Anmerkung: Im meinem Heimatort selbst existiert nur eine Pension, das nächste Hotel liegt 5 km entfernt, nahe des Austragungsortes des Fußballderbys. In exakt diesem Hotel fange ich demnächst möglicherweise als Aushilfe an.
Eines Tages in dieser Traumphase sah ich dann durch Zufall, dass auf dem Sportplatz von meinem Heimatdorf Fußball gespielt wurde. Ich ließ mir von einem Kumpel übers Handy die aktuellen Ergebnisse schicken und stellte fest, dass es die Endrunde eines Turniers war, dass sich Küsten-Cup nannte. Leider stand auf dem Spielplan, den er mir schickte, kein Jahr. Zwölf Mannschaften waren dabei bei dem Turnier, zwei würden sich für ein größeres Turnier qualifizieren.
Daraufhin kam mir irgendwie der Gedanke mal unsere Region durchschauen zu wollen. Ich flog in Gedanken irgendwie drüber. Dabei stellte ich fest, dass ein Großteil der umliegenden Orte weg war, überall Wasser, auch Magdeburg war wesentlich kleiner als es aktuell ist. Nur die direkten Nachbarorte meines Heimatortes standen noch komplett, nach Norden hin sah ich nur Wasser, schließe aber nicht aus, dass auch da noch Orte standen. Da in der 10 km nördlich gelegenen Kleinstadt meine Mutter lebt, wollte ich dort wahrscheinlich nicht die Wahrheit sehen. Ich nehme aber auf Grund der Anwesenheit meiner Großeltern an, dass auch diese Kleinstadt noch stand, vermutlich aber nicht komplett und meine Mutter noch lebte und sie dorthin wollten.
Zurück im Hotel wollte ich dann an dem Abend jenes Tages gerade einschlafen, als eine schwarze Katze mit leuchtend grünen Augen ins Zimmer sprang (Anmerkung: dazu muss man wissen, dass meine Schwester schwarze Haare hat) und begann, sich mit meinem Großvater zu unterhalten. Fragt mich bitte nicht wieso. Mir kam das auch im Traum komisch vor und ich beschloss am nächsten Traummorgen Recherchen darüber und über die Wassermassen zu betreiben.
Szene 4:
Ich ging dann am nächsten Morgen durch meinen Heimatort und fand ein Bücherregal, was vor einem Neubau auf einer Straße stand, stöberte es durch und fand drei interessante Bücher. Das eine nannte sich "Prophetie", die Titel der anderen waren länger, weswegen ich sie mir leider nicht gemerkt habe, hatten aber auch was mit Magie und Seherei zu tun. Ich wollte dann die Preisliste für offensichtlich zu kaufenden Bücher durchschauen und stellte fest, dass die Preise durch Codes in den Büchern selbst festgelegt waren. Diese beinhalteten jeweils mindestens eine Zahl in dem einen fand ich eine 5, in dem zweiten eine 3 und in dem dritten war es 2.4 als Code bzw. Kategorienummer. Die Bücher kosteten also 9, 6 und 8 Geldeinheiten. Ich möchte nicht von Euro sprechen, weil ich glaube, dass es den nicht mehr gab.
Dann beschloss ich, die letzten drei Spiele des laufenden Turniers zu filmen, die bald stattfinden sollten, wozu ich aber nicht mehr kam, weil mich mehrere Bekannte auf meinem Weg zum Hotel, bzw. zum Sportplatz meines Heimatortes dann in Gespräche verwickelten.
Ich erfuhr aber noch, dass sich die Mannschaften aus meinem Heimatdorf und aus dem mecklenburgischen Ort Karow, trotz eines 7:1 für Karow im letzten Spiel gegen Mahlwinkel beide für das nächsthöhere Turnier qualifiziert hatten, das dann schließlich in Berlin im Stadtteil meiner Ex- Freundin in einem neuen Stadion stattfinden sollte, dass gerade in Planung war.
Szene 5:
Auf den Plänen, die ich mir dann noch anschaute, sah ich ein blaues Stadion, was dem Volksparkstadion in Hamburg sehr ähnlich sah und "Stadion der Hoffnung" genannt werden sollte. Als es dann fertig war, sah ich mich noch kurz auf den obersten Rang steigen und von dort aus den Sonnenuntergang über dem Meer beobachten, wohlgemerkt Richtung Norden bzw. Nordosten! Denn ich wusste irgendwie, dass ich in Richtung von meiner (noch) aktuellen Wohnung schaute, aber außer Wasser nichts mehr sah.
Traum Nr. 2: ("Köln brennt") hatte ich vergangenes Wochenende
Ich war in einem Kölner Hochhaus mit meiner aktuellen Freundin und meinem Großvater (möglicherweise in einem Hotel) und wollte gerade einkaufen gehen. Plötzlich fing es in einer Wohnung unter uns zu brennen. Mein Großvater kletterte über den Balkon hinunter und löschte den Schwelbrand.
Wenig später sahen wir wie weitere Wohnungen im selben Gebäude und in nahegelegenen Gebäuden anfingen zu brennen. Wir hatten aber keinerlei Angst und gingen dann erstmal Vorräte einkaufen. Der Supermarkt, in dem wir dies taten lag unter der Erde und war recht düster. Es brannten dort nur wenige Lampen.
Als wir wieder ans Tageslicht kamen hörten wir eine kleine Explosion aus Richtung Osten und liefen vorerst weiter Richtung Hotel / Hochhaus. Wie dieses aussah kann ich nicht sagen, es war aber nicht besonders hoch. Die Feuer waren inzwischen gelöscht. Waren wohl Kabelbrände. Ich setzte mich dann wenig später auf den Balkon und las etwas. Irgendwie nahm ich eine 25 wahr. Eine zweite einstellige Zahl war ebenfalls zu erahnen, ich sah diese Zahlen aber nicht im Buch. Dann gab es eine Druckwelle und eine größere Explosion, ich warf mich auf den Boden und sah nach Südwesten in den Sonnenuntergang, wo eine Kirche (eventuell sogar der Kölner Dom lichterloh brannte. Danach wachte ich auf
(Anmerkung: Da es hier schon einen Traum zu Köln gibt, der meinem sehr ähnelt möchte ich noch anmerken, dass ich von diesem erst nach meinem Traum Kenntnis erlangt habe.)
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Was mich nun stutzig macht, ist die Tatsache, dass ich sowohl die Zahlen 2.4 (24), 25, als auch die Zahlen 3, 5, 6, 8 und 9 im Traum erhalten habe. Ob die einstellige Zahl im zweiten Traum eine 3 oder doch eine 9 war, weiß ich nicht sicher. Angesichts der Tatsache, dass am 24.9. die Bundestagswahl stattfindet, beide Traumenden zum Sonnenuntergang angesiedelt sind und am 23.9.2017 ein astronomisches Ereignis von immenser Seltenheit geschieht, möchte ich zumindest mal versuchen eine Verbindung zu ziehen.
Dieses Ereignis ist auch bekannt als das Große Zeichen aus Offenbarung 12. Jupiter, Mond und Sonne stehen im Zeichen Jungfrau und Merkur, Mars und Venus im Löwen. Der Jupiter tritt just an diesem Tag nach über 10 Monaten aus dem Leib der Jungfrau heraus. An jenem Tag, dem 17. November, an welchem er die Jungfrau betritt, verlässt der Komet 2017 E 1 Borisow eben diese. Der Komet wurde am 1. März 2017 auf der Krim entdeckt und ist normalerweise in einer rückläufigen Kreisbewegung unterwegs. Diese setzt aktuell auch wieder ein im Sternbild Stier. Sein Weg zwischen Löwe und Stier verlief jedoch geradlinig und stark beschleunigt, was in tausenden Jahren einmalig ist.
Schaut man sich jetzt den 17. November 2016 an, so hat man also die Konstellation: Jungfrau, noch unbekannter Komet, der sich seltsam verhält und den Königsplaneten Jupiter.
Irgendwie erinnert mich das an das Kölner Dreigestirn:
Kölner Jungfrau = Jungfrau
Kölner Bauer = Komet
Prinz Karneval = Jupiter
Was meint ihr dazu?