Hallo Taurec,
Ich hab mich vielleicht ungenau ausgedrückt. Du beziehst Dich auf
http://216.194.92.47/forum/messages/31110.htm
Das geht von einer stabilen Erdachse aus. Und genau die sieht Parravicini eben nicht:
- "Entonces el mundo tierra en el sacudimiento dará un volcón" (Dann wird die Erde in ihrer Erschütterung sich überschlagen)
- dann - nach Sintflut und Finsternis! - "de nuevo el eje en su lugar" (die Erdachse wieder an ihrem Platz)
- danach dann: "de nuevo el rodar" (wiederum die Rotation)
Der Fall liegt also anders, als wenn die Rotation einfach angehalten wird. Die Erde wird offenbar gestreift von diesem Planeten, (mit einer tiefen Schleifspur als Ergebnis, die sich später mit Wasser füllt), anschließend "überschlägt" sie sich, d.h die Erdachse kippt. Das führt offenbar dazu, daß die Rotation vorübergehend gestört wird und verursacht Sintfluten und Finsternis. Anschließend richtet sich die Achse wieder auf und die Rotation beginnt wieder.
Vielleicht hat detlef ja noch ein paar Discount-Globusse übrig und kann das im Experiment nachvollziehen?
Grüsse
ITOma