Hallo!
...Arthur Conan Doyle:
..."There are indicated further great upheavals in the Southern Pacific
and in the Japanese region."
Doyle war mir gar nicht im Bewußtsein.
Aber "upheaval" ist doch eine Anhebung, kein Untergang. Mir scheint, er spricht da eher von Hebungen, wie Scallion mit seinen neuen Landmassen im Pazifik.
Bei Cayce bin ich skeptisch, weil er seine Aussagen durch "provozierte Schauungen", bzw. in Trance, in die er sich selber versetzt hat, gemacht hat. Womöglich ist in solchen Fällen das Risiko höher, unbewußte Erwartungen in Gesichten zu manifestieren. Dann sieht man was man sehen will, z. B. den Untergang Japans, wenn man mit dem Untergang Japans rechnet.
Du redest alsob Joe Brandt das einzige "Beleg" fuer ein Kalifornisches
Beben waere. Es gibt aber auch noch (mindestens) Cayce. Anfang Dezember
hatte ich hier 6 Schauungen reingestellt:
https://schauungen.de/forum/index.php?id=10496
Sich deckende Schauungen (z.B. mehrere "spaet nachmittags/Sonnenuntergang),
mit auch noch wissenschaftliche berechnungen dass das Geschaute moeglich
ist. Ob der erste (Lindsey) christliche Neigungen hat und seine Schau
(spaeter) in diese Richtung interpretiert tut m.E. nichts von seiner Schau
ab, und sicherlich nicht von den anderen fuenf.
Jau, danke. Dann nehme ich das zurück. An Absenkungen im Westen der USA ist wohl doch was dran.
Fuer mich sieht "Joe Brandt" aus und fuehlt wie eine richtige Schau.
Für mich fühlt er sich eben gegenteilig an: Literarisch aufgemotzt und für die damalige Zeit geschrieben (siehe z. B. Präsident mit großen Ohren und Tischfunkgeräte).
Ein wahrer Kern ist natürlich nicht auszuschließen.
Gruß
Taurec
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„Es lebe unser heiliges Deutschland!“
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„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“