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Kein Vulkanausbruch (+ Nachtrag) (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Montag, 09.01.2012, 18:49 (vor 4730 Tagen) @ Baldur (5845 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Montag, 09.01.2012, 19:00

Hallo!

Die im Trickfilm gezeigten Feuerbomben des Vulkanausbruchs erinnerten mich an den beschriebenen Funkenregen, der muss also nicht unbedingt durch kosmischen Steinschlag hervorgerufen werden, sondern könnte auch vulkanischen Ursprung haben.

Dem Funkenregen ging beim Waldviertler eine Verdunkelung der Sonne durch eine Wolke voraus von solcher Art, daß am nicht betroffenen Teil des Himmels die Sterne sichtbar wurden. Es muß sich also um eine Wolke handeln, die zwischen Erde und Sonne liegt, kein atmosphärisches Phänomen.

"Man hatte dabei nicht den Eindruck, als werde die Sonne von einem kompakten Körper wie bei einer normalen Sonnenfinsternis verdeckt, sondern eher von einer Art Nebel, der sich aber draußen im Weltraum befunden haben muß, denn in der Atmosphäre selbst herrschte klare Sicht."

Der Waldviertler berichtet außerdem nicht von Erdbeben während des Funkenregens oder davor, mit denen bei einem Ereignis, das Trümmer bis ins Waldviertel schleudert, sicher zu rechnen wäre.

Einen Vulkanausbruch schließe ich daher aus.

Später gab es jedoch eine leichte Erschütterung:

"Danach gingen wir wieder ins Dorf zurück. Als nächstens ist mir nur erinnerlich, daß ich mich ziemlich allein wahrscheinlich in der Gegend des Bauern F am nordöstlichen Dorfrand befand, als ich von einem aus Norden bis Nordwesten kommenden Geräusch veranlaßt wurde, mich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden zu werfen und den Kopf schützend mit dem Händen zu bedecken. Das Geräusch klang wie eine weit entfernte Detonation, und es kann sein, daß ich auch einen Lichtblitz wahrnahm. Warum ich mich da auf den Boden warf, weiß ich nicht. Vielleicht war es nur eine überflüssige Vorsichtsmaßnahme.
Wahrscheinlich in diesem Zusammenhang – jedoch könnte es auch ein wenig früher oder später gewesen sein, meine Erinnerungen sind da etwas undeutlich – nahm ich eine Bodenerschütterung wahr. Sie war relativ leicht und mochte einige Sekunden gedauert haben. Irgendwie Schäden an Gebäuden entstanden dadurch bei uns nicht. Ich kann nicht ausschließen, daß das leichte Beben des Bodens von (eventuell jenes detonationsartige Geräusch verursachenden) Luftschwingungen herrührte, welche ihre Energie auf den Boden übertragen haben. Jedoch habe ich über die faktische Ursache der Bodenerschütterung keine konkreten Anhaltspunkte."

Da war der Funkenregen aber schon vorbei. Der Impakt eines größeren Brockens aus der Wolke oder der Raketenangriff, von dem der Waldviertler am Ende der Vision hörte?

"In einer letzten Szene sah ich mich in unserem Dorf in die Richtung meines Anwesens gehen. An dieser Stelle war aber das Gesicht noch nicht ganz zu Ende. Das bisher Geschilderte betraf meine Erlebnisse am Funkenregen-Tag von etwa 10 Uhr Vormittag (bzw. 11 Uhr Sommerzeit) bis irgendwann am Nachmittag, als ich wieder nach Hause ging. Wenn ich auch heute schon Erinnerungslücken habe, so hat mir die Vision seinerzeit doch das in dem Zeitraum um mich herum ablaufende Geschehen lückenlos dargestellt. Nun aber schlossen sich einige kurze Szenen an, die Ereignisse einer späteren Zeit, vielleicht Stunden, Tage, Monate oder noch später danach betrafen und die ich nur mehr vage erinnern kann.
Und zwar habe ich in diesen Szenen Meldungen gehört, daß die Sowjetunion einen – vermutlichen kleineren – Raketenangriff auf den Westen, wahrscheinlich auf die Bundesrepublik Deutschland, unternommen hat. Ob der Angriff mit konventionellen oder atomaren Waffen vorgetragen worden ist, weiß ich nicht. Ebensowenig, ob er Menschenleben gefordert hat. Auf den Angriff, der mehr eine nervöse Kurzschlußhandlung als eine von langer Hand geplante Aktion gewesen zu sein schien, dürfte es keine unmittelbare militärische Reaktion des Westens gegeben haben. Ich weiß nichts davon, daß er zu einem Krieg geführt hätte. Mit ist nur in Erinnerung, einen entrüsteten Kommentar über jenes Ereignis gehört zu haben, und zwar, wie mir scheint, im Radio. Auch sah ich mich mit einigen Leuten unseres Dorfes darüber diskutieren, die alle ganz empört waren und es schier nicht zu begreifen vermochten, daß man da aus heiterem Himmel einfach hatte losschlagen können. Die konkreten Formulierungen des Kommentars bzw. der Gespräche sind mir nicht mehr gegenwärtig. Der Raketenangriff muß auf irgendwelche Weise mit dem Funkenregen – oder äußerstenfalls mit einer sonstigen Naturkatastrophe – zusammengehangen haben. Denn in meinen Gesichten ist es immer so, daß die Ereignisse innerhalb ein und derselben Vision thematisch irgendwie zusammengehören, auch dann, wenn sie räumlich oder zeitlich weit voneinander entfernt sind. Nach diesen kurzen Szenen war die Vision endgültig aus."

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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