erster Teil (Schauungen & Prophezeiungen)

rauhnacht, Donnerstag, 26.01.2012, 21:45 (vor 4713 Tagen) @ Taurec (10430 Aufrufe)

Hallo,
Meine Überlegungen, Spekulationen und VOR ALLEM offene Fragen zum Gesamtfeld sind schrecklich kompliziert und da ich kein Physiker bin, auch unsagbar vermessen.
Und dennoch versuch ich mal schrittchenweise auf zu dröseln.

Nur so als Randnotiz, nicht als Berechtigung Blödsinn von sich zu geben zu verstehen:
Vor über 20 Jahren, als ich angeregt durch Schauungen, vor allem Anderer, meine ersten Vermutungen zu Polverlagerungen von mir gab, war dies in erster Linie lächerlich und wackelte wissenschaftlich gesehen noch auf einer Zehenspitze.

Folgender Text nicht um die zu langweilen, die dies eh schon wissen, nur als Grundlage zu meinen Gedanken gedacht.
Wissenschaftlich belegt sind mittlerweile magnetische Polumkehrungen auf der Erde. Man glaubt, die letzte sei c. 780000 Jahre her. Ansonsten nimmt man an dies habe vorher weitestgehend zyklisch etwa alle 250000 Jahre stattgefunden. Dies jeweils über einen Zeitraum von einigen 100 bis 1000,- de Jahren. Sicher ist man hier nicht, es gibt z.B. den Geologen David Evans, der meint vor c. 700 Millionen Jahren gab es da mal ein Ereignis, welches schlagartig ( Ablauf wenige Tage bis Wochen) verlief und eine „kontinentale Rutschpartie“ auslöste. D. h. durch einzelne „Nester“, die belegt sind und von der sonstigen Wissenschaft als geologische Anomalie gewertet werden, gibt es den Hinweis zu rapide wechselnder magnetischer Ausrichtung.
Warum es zu magnetischer Umpolung kommt und was dabei auf Erden passiert, weiß man eigentlich nicht . Datierungen zu Massensterben passen aber nicht so recht dazu. Weswegen im allgemeinen angenommen wird, Das macht uns gar nichts.

Erste offene Frage ist für mich schon mal die Sache mit dem magnetischen Polen, bzw. deren Änderung.
Der geografische Nordpol ( wenn auch eigentlich Südpol, ist aber egal! ) ist der Schnittpunkt der Erdachse( gedacht, da steckt kein Stäbchen drin!) mit der Erdoberfläche in Richtung der Drehachse. Der magnetische Nordpol eiert um diesen Schnittpunkt der gedachten Erdachse herum, man glaubt er wandert ( ein wenig! )abhängig und beeinflusst von Sonnenaktivität und geologischen Aktivitäten im Erdinneren. Letztlich bleibt er aber in der Nähe, was auch gut ist, denn nur so klappt das mit der Dynamotheorie einigermaßen.

Die Bewegungsmuster des flüssigen Eisens werden durch die Erdrotation beeinflusst und damit auch der elektrische Fluss im Erdinnern. Das ist der Grund, warum sich das Magnetfeld der Erdachse angleicht und die beiden magnetischen Pole, Nord- und Südpol, entstehen.

Wieso es nun in den letzten Jahren zu messbaren Veränderungen, bzw. Anomalien kommt,

Dabei stießen sie auf zwei Störzonen. Die größere der beiden Anomalien liegt südlich Südafrikas, ihr magnetischer Fluss weist, im Gegensatz zum restlichen Magnetfeld südlich des Äquators, bereits Richtung Erdinneres. Die zweite Störzone wurde im Bereich des Nordpols lokalisiert.


weiß man wiederum nicht. Stört aber nicht, da man bei der vermuteten Geschwindigkeit noch c.2000 Jahre Zeit hat.
Wohlgemerkt vermutet man in der südatlantischen Anomalie Einwirkungen durch Ionen des Sonnenwindes.
Wie das nun gehen soll mit einer Umkehr der magnetischen Pole, die sich nach bisheriger Theorie vorrangig durch den „Geodynamo“, sprich ursächlich der Ausrichtung der Erddrehungsachse; bilden, ist mir nach Theorie völlig unerklärlich.

Ich bitte um ein bisschen Geduld, Fortsetzung folgt; ich lande noch bei vage vermuteten Sonneneinwirkungen und Auswirkungen wie Schollenverschiebungen, ohne „Niburu“ bemühen zu müssen, ich denke eher an den „rostroten Bruder“. Wie wohl der Unterschied „nur“ womöglich, bei der auch von mir geteilten Abneigung zu einfachen Plätzchenrezepten zur alljährlichen Weihnachtszeit bei aktuellen Trends, liegt.
Gruß


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