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Geschwindigkeit der Verschiebung (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Freitag, 27.01.2012, 12:14 (vor 4712 Tagen) @ offtopic (10274 Aufrufe)
bearbeitet von Taurec, Freitag, 27.01.2012, 12:20

Hallo!

Jetzt fragt sich halt nur, wann kommt irgendwer auf die Idee, Wein anzubauen? Doch nur Jahre danach, nach dem Lebenskampf, nachdem sich die Erde erholt hat... und das mag durchaus Jahre bedeuten... Keiner rennt nach den 3FT raus, um Wein anzubauen. Also auch hier deutet sich (FÜR MICH) ein jahrelanger Vorgang an...

Gehen wir mal hypothetisch davon aus, daß Deutschland danach 1000 Km südlicher liegt (=> Wein- und Südfrüchtegebiet) und sich diese Wanderung innerhalb von drei Tagen (eher länger) vollzieht. Dann beträgt die Geschwindigkeit höchstens 14 Km pro Stunde. So erklärt sich auch der von Bauer-Rapp und Bariona beschriebene Fahrstuhleffekt, bzw. das Schaukeln. Schneller wird das wirklich nicht.

Das wäre eine Krustenverschiebung von knapp 10 Breitengraden, es rutscht nichts über den Südpol und auf der anderen Seite wieder hoch und auch die Masse der Erde bleibt größtenteils, wo sie ist. Die Ungleichverteilung der Nordpolarkappe vor 10.000 Jahren deutet an, daß damals genau das selbe und auch noch in dieselbe Richtung geschehen sein könnte.

Das dürften wohl auch die meisten Gebäude aushalten, die von Bariona in ihrer Gegend nur leicht beschädigt beschrieben wurden.
(Und auch die vor 750 Jahren erdbebensicher gebauten Fundamente des Kölner Doms dürften das aushalten, so daß man nachher schön Kaiserkrönung feiern kann. :ok: )

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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