wider das Leben (Schauungen & Prophezeiungen)

Hope, Mittwoch, 11.04.2012, 06:56 (vor 4422 Tagen) @ Rita (7878 Aufrufe)

man könnte jetzt unendlich lange darüber spekulieren, welches (spanische) Wort mit A anfängt.

Antibiotika überzeugt mich jedenfalls nicht. Auch wenn Menschen am Ende ihres Lebens mit ihrem Schicksal hadern (allerdings nicht alle, es gibt auch viele, die es akzeptieren und sogar begrüßen, besonders wenn das Leiden groß ist - ich mache ebenfalls Sterbebegleitung), würde die Menschheit die "Wahrheit" über Antibiotika jedenfalls nicht im geringsten Erschüttern. Dazu sind wir alle viel zu sehr ständig mit Fehlinformationen konfrontiert. Es würde nur Reaktionen wie: "wundert mich nicht", oder "typisch Pharmaindustrie", provozieren. Vielleicht würden ein paar Leute demonstrieren gehen, andere Antibiotika boykottieren...aber es würde kein Entsetzen hervorrufen.

Was würde Entsetzen hervorrufen? Laut Conchita von Garabandal ist die Warnung etwas, was in unserem Inneren stattfindet. Etwas, das ganz persönlich mit uns zu tun hat. Etwas, was unser Entsetzen hervorruft.

Wenn ich das nun mit den Aussagen von Conchita zusammenbringe, dann führt mich das zu dem Schluss, dass es nichts mit der stofflichen Welt zu tun hat. Denn bisher hat nichts so sehr entsetzt, in unserer Welt, dass es eben weltweites Entsetzen ausgelöst hätte. Betroffenheit vielleicht, Trauer...aber kein Entsetzen, das die Menschen zur Umkehr veranlasst hätte.
Eine Atombombe in Frankfurt am Main würde Europa entsetzen. Woanders würde man betroffen sein und sein Tätigkeiten weiter verrichten. Nach Hiroshima hat sich auch keiner vor Entsetzen in Europa die Haare ausgerissen.

Dass wir alle Sterben, ist nichts Neues. Auch wenn es immer nur andere betrifft (in dem Sinne). Trotzdem löst bei uns das Sterben ansich kein Entsetzen aus. Wir arrangieren uns damit. Auch der Sterbende selbst, arrangiert sich, eventuell nach anfänglichem Hadern, mit seinem Sterben. Ich erinnere an die 5 Phasen der Trauer von Kübler-Ross.

Aussage von Conchita:
„Oh ja, die Warnung ist zum Fürchten, tausend mal schlimmer als Erdbeben“.

Auf eine Nachfrage zur Art der Warnung antwortete Conchita: „Sie wird wie Feuer sein. Sie wird unser Fleisch nicht verbrennen, aber wir werden sie körperlich und im Inneren spüren“.

Als Conchita das oben erwähnte Rundschreiben durchschaute, schrieb sie diese wichtige Bemerkung: „Dies ist ein Beispiel, das ich brachte – Es un ejemplo que purse“. Darüber später mehr. „Alle Nationen und Personen werden es gleichermaßen spüren. Niemand wird ihr entkommen. Selbst Ungläubige werden die Gottesfurcht erfahren. Auch wenn du dich im Zimmer einsperrst und die Vorhänge zuziehst, wirst du ihr nicht entkommen. Du wirst es genauso spüren und sehen“. „Ja, es ist wahr. Die seligste Jungfrau nannte mir den Namen des Phänomens. Er fängt mit einem „A“ an. Aber sie trug mir nicht auf ihn zu sagen oder zu verschweigen“.

Von daher: Antibiotika ist viel zu banal.

lg
Hope


Glaube denen, die die Wahrheit suchen, und zweifle an denen, die sie gefunden haben.
André Gide


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