Mirans hat da wohl recht.
Und meine Idee:
Prophetie = bedingte Ausage - ist/war irrig.
Neuer Versuch:
=>
Prophetie ist eine in die Zukunft weisende Aussage
einer Person über künftiges Geschehen,
das sie aus unterschiedlichsten Quellen schöpft und kann bedingt sein.
Da man vom Geschehen im vorab weiss,
ist es im Rahmen des möglichen abwendbar.
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demnach machst du jetzt den begriff "prophezeiung" auch an der mitteilung fest.
(da wird Mirans sich freuen, dass du ihm recht gibst)
um es zu verdeutlichen, wenn jemand aus lektuere/studium zu einer prognose kommt, kann das als prophezeiung bezeichnet werden?
z.b. die werke von fromm und tovler?
willst du damit den bisher gemachten unterschied zwischenverschiedenen botschaften aufheben?
z.b. die garabal sache als gemeinschaftliche schauung der kinder bezeichnen?
gruebeldetlef
Ja.
Grübel Du nur.
Wieso auch, sollte es Dir besser gehen, als mir?
Prophezeiungen sind tatsächlich Mitteilungen.
Bei Garabandal hat die Mutter von Gott eine Prophezeiung
von sich gegeben.
Zu erkennen, an der Bedingung!
Zitat:
"Die Strafe hängt davon ab,
ob die Menschheit die Botschaft
und das Wunder der heiligen Jungfrau beachtet oder nicht" .
Die Kinder selbst hatten eine Schau.
Auch stützt sich eine Prophezeiung nicht auf
prosaischen Intellekt, auf Denken oder Erfahrung, sondern
auf höhere Eingebung, um "Wissen", das in Kunde umgesetzt wird.
Die alttestamentarischen Propheten - beispielsweise -
die wussten ganz genau, was GOTT wollte.
Und daher, was als Strafe folgte, falls man ihnen nicht gehorchte.
Hierzu:
<"da wird Mirans sich freuen, dass du ihm recht gibst.">
Da halte ich es mit dem Spruch der Artillerie:
"Wir kennen weder Freund noch Feind, sondern nur lohnende Ziele!"
Gruss,
BB
―
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."