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Weitere Schauung (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Samstag, 15.11.2008, 21:18 (vor 6229 Tagen) @ Jayef (4376 Aufrufe)

Hallo!

Als Entsprechung stelle ich die Vision eines anonymbleibenden Mitgliedes eines älteren Vorgängerforums ein, die es mir vor einigen Tagen mitteilte:

"Beim Thema "Wolkenwand über Paris" fragtest Du nach der Richtung der
ankommenden Wolkenwand, vielleicht kann ich ein wenig mit einem Traum
meinerseits ob einer Wollkenwand weiterhelfen. Ich möchte anmerken,
daß ich seid meiner Kindheit sich realisierende Träume habe, aber
auch jene Bilder sehe, die man gemeinhin aus den Prophezeiungen kennt.
Wie dem auch sei, ich möchte mit diesen Bildern nicht namentlich in
die Öffentlichkeit treten.

Zu meinem Traum:
Ich befand mich mit mehreren Personen in einem Haus in der zweiten Etage und schaute aus einem großen Fenster. Ich sah auf eine Art Neubaugebiet in einem leichten Tal gelegen, ein Wald weiter rechts war auch zu erkennen. Aufgrund des Sonnenstands blickte ich wohl in die süd-westliche Richtung. Unvermittelt sah ich eine dunkle Wolkenwand von leicht rechts ankommen und war wegen ihres Erscheinungsbildes erstaunt, denn Wolken bringen es in der Regel mit sich über dem Boden zu schweben, doch diese lag geradezu auf dem Boden, ihre immense Höhe kann ich nicht einschätzen, doch über ihr war noch der blaue Himmel zu erkennen. Sie kam meines Empfindens nach aus WWS. Die Wolke war braun-grau, fast ins Schwarze gehend und näherte sich sehr schnell. Ich meinte noch zu den Gästen, es sei besser die Fenster zu schließen und darauf zu achten, daß kein Spalt offen bliebe. Die ersten Wolkenfetzen zogen am Fenster vorüber und wieder erstaunte ich: die Wolkenfetzen waren ja materiell, überhaupt nicht wie Rauch oder Nebel, sondern eher wie ein dichter Rußschwaden. So etwas sah ich nie zuvor, die Schwaden schienen zu "fließen", wie ein pyroklastischer Strom.
Im nächsten Moment befand ich mich mit den anderen Leuten in einem halbwegs wohnlich ausgebauten Keller, offenbar war jeden verständlich, daß man nicht nach draußen konnte und wir eben hier zu verharren hatten. Panik hatte keiner, aber ein Interesse an dem Phänomen war erkennbar, fast schon Neugierde.

Ich sah keine Gesteinsbrocken, doch ich erinnere mich genau, wie ich die ersten am Fenster dicht vorbeiziehenden Wolkenschwaden betrachtete und über die Konsistenz derer erstaunte: sie sahen aus wie aus winzigen Rußpartikeln bestehend , die sich aber fast wie eine Emulsion bewegten, gar nicht wie Rauch oder Dampf, die Schwaden waren definitiv materiell, also nicht alleine gasförmig. Dann wurde es dunkel, richtig finster und ich befand mich in der nächsten Szene im Keller mit den anderen Leuten.

Zum Ort: im Haus war ich selber nur Gast und kannte die anderen Leute zum Großteil gar nicht, meinem Gefühl nach befand sich das Haus im hessischen Mittelgebirge. Es war auch keine kalte Jahreszeit, ich sah weder Schnee noch Frost.
Ebenfalls konnte ich in diesem Kontext keine tektonischen Auffälligkeiten verspüren (Beben, Vulkanismus, etc).

[...]

In diesem Zusammenhang möchte ein Gesprächsinhalt mit einem uns bekannten alten Fori mit definitiv seherischen Fähigkeiten beisteuern: auch er sah die Finsternis und meinte, die Glühlampen gaben kein richtiges Licht mehr, sondern dimmten nur noch vor sich hin, als ob die Spannung nicht mehr ausreichen würde.

[...]

Im übrigen hatte ich den Traum vor ca. einem Jahr gehabt und auch gleich meinen Freunden gemailt. Um eine Unschärfe wegen des Zeitraums (man vergißt ja Details bisweilen) werde ich die Mail raussuchen, leider ist meine Originalmail bei Aufräumarbeiten verschwunden, der Empfänger hat sie vielleicht noch."

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


Gesamter Strang: