Hallo Mirans,
In der Sonne sollen angeblich,vereinfacht gesagt Protonen zu Helium Kernen verschmelzen.
Exakt kannst du das nachlesen,
wenn du dich mit dem sogenannten Behle-Weizsäcker-Zyklus beschäftigst.
Weist du nicht, dass zwei Protonen einander abstossen?
Die Temperatur im Inneren der Sonne ist viel zu gering,
als dass sie ausreichen würde,
um die elektrische Abstoßung zweier Protonen überwinden zu können.
Da redet sich der Lehrbuchphysiker, dann auf die Heisenberg'sche Unschärferelation aus,
die es trotzdem möglich machen soll,
dass zwei Protonen einander so nahe kommen können, dass sie zu einem Heliumkern verschmelzen können.
Selbst wenn dass noch zutreffen sollte,
so bleibt es trotzdem fraglich,
wieso ein derartiger Prozess kontrolliert ablaufen soll?
Entweder der Stern bliebe finster oder er explodierte!
Die Sonne ist also kein glühender Plasmaball, sondern viel kälter.
Das Licht anderer Sterne wird von der Sonnenoberfläche gesammelt und reflektiert und damit zur Erde geworfen.
Das Eigenlicht ist nicht stärker,
als wie das Licht das aus den Sonnenflecken kommt.
Da gäbe es nur dieses,
wären wir schon lange erfroren.
Glaub nicht, dass alles stimmt,
was man mathematisch scheinbar so hinbiegen kann.
mfG Georg