unter anderem auch exakte Naturwissenschaft (Schauungen & Prophezeiungen)

Georg, Dienstag, 18.11.2008, 23:40 (vor 6226 Tagen) @ Taurec (3919 Aufrufe)

Hallo!

Die Sonne ist also kein glühender Plasmaball, sondern viel kälter.


Aus den Zweifeln am Funktionieren der Kernfusion in der Sonne folgt nicht,
daß sie kalt sein muß. Dieser Schluß ist völlig unlogisch.
Du erklärst auch nicht, wie das Licht der anderen Sterne, welches von der
Sonnenoberfläche reflektiert werden soll, entsteht. Diese müßten selbst
nicht reflektieren und also völlig anders geartet sein.

Nein, die anderen Sterne reflektieren mit deren äußeren Atmosphären natürlich
genauso viel mehr Licht als wie sie selbst an Eigenlicht aussenden.

Welche Erklärung soll es dafür geben und warum sollte ich diese der
gängigen vorziehen, die sehr viel einfacher wirkt, wenngleich sie nicht
völlig lückenlost ist?

Was soll den an der herrschenden Theorie so einfach sein?
Der Teufel steckt wie meistens in Detail.
Ich habe die Problematik angedeutet.
Man kennt die Masse der Sonne.
Man kann ihre Oberflächentemperatur messen.
(Diese gemessene Oberflächentemperatur ist allerdings nur die Temperatur,
der lichtreflektierenden Atmosphärenschicht)
Daraus kann man über die Gesetze der Schwerkraft und der Thermodynamik
auf die Temperatur im Kern der Sonne schließen.
(Tatsächlich gemessen hat die natürlich niemand)
Die Temperatur, die bei dieser Rechnung rauskommt, ist aber leider viel zu
gering um Protonen verschmelzen lassen zu können.

Es ist ja eigentlich bei unserer Erde nicht anders.
Auf der Erdoberfläche beträgt die Temperatur vielleicht 15° oder 20° Celsius.
In 10 km Höhe vielleicht 40° minus.
Noch viel weiter oben, in der extrem dünnen Ionosphäre
beträgt die Temperatur aber 1000° Celsius plus!!

Die "Ionospäre" der Sonne ist natürlich ein viel dichteres Medium
und hat die bekannte Oberflächentemperatur von 6000 ° Celsius.


Überhaupt: Wenn das Sonnenlicht eigentlich von den Sternen kommt, wozu
brauchen wir dann noch die Sonne? Sie reflektierte dann nur die
Energiemenge, welche die Erde ohnehin von allen seiten bekäme.

Nein, die Schwerkraft der Sonne verstärkt das auf sie
einströmende Licht wie durch ein Fernglas.
Auf der im Verhältnis zur Erde viel schwereren Sonne
erscheinen die benachbarten Sterne, Vega, Sirius, etc. durch diese
Verstärkung tellergroß.
(So groß wie wir hier von der Erde aus etwa den Mond sehen)
Steht man aber auf dem Mond, so kann man auf Grund der geringeneren
Schwerkraft mit nacktem Auge gar keine Sterne sehen, nur mit einem Fernrohr.
(Schau dir doch mal Bilder von der Mondlandung an)

Darüber hinaus wird das Licht von einer reflektierenden Kugel nicht
gebündelt, sondern ebenso ungerichtet zurückgeworfen, wie es auf die
Oberfläche trifft (Einfallswinkel = Ausfallswinkel).

Die Schwerkraft bzw. Masse eines Himmelskörpers wirkt wie eine Lupe.

Damit das funktioniert, müßte die Sonne ein konkaver Spiegel sein, der
stets auf die Erde gerichtet ist. Davon kann man mitnichten ausgehen.
Wie soll das Sternenlich von der Sonnenoberfläche gesammelt und
zurückgeworfen werden? Wie soll die Sonnenoberfläche beschaffen sein?

www.k-meyl.de Konstantin Meyl, Objektivitästheorie


Da kommt man vom Hundertsten ins Tausendste. Deine Theorien schaffen keine
Klarheit, sondern werfen nur weitere Fragen auf, zu deren Beantwortung
wiederum neue Theorien vonnöten sind, die sich zu einem unnötig
komplizierten Gedankengebäude zusammenfügen.

Davon ausgehend, daß das einfachste Modell auch der Wahrheit am nächsten
kommt, ziehe ich in diesem Fall die Erklärung der allgemeinen Physik vor.

Vielleicht solltest du dich auch mal auseinandersetzen mit der Frage,
was der Erdkern "tut"?
Er tut im feinstofflichen Sinne nichts anderes,
als wie die Verdauuung eines Tieres.
Ich spreche weniger von der Verdauung im chemischen,
sondern eher von der Verdaung im feinstofflichen Sinn.
(Verdauuung geht über viele Stufen,
in den Zellen spielen sich dann immer feinstofflichere Vorgänge ab)

Schauberger hat daher Verdauuung mit Erlösung gleichgesetzt.


Gruß
Taurec

mfG Georg


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