Anbei möchte ich noch ein paar Gedanken zu prophezeihten Impakten und den damit asoziierten Überflutungen formulieren.
Nach dem großen Weltgeschehen sollen die Küsten an der Nordsee völlig anders aussehen. England z.B. soll nur noch zum Teil existieren.
Wenn ich mich an die vorausgegangenen Diskussionen der letzten Jahre erinnere, sollen diese Überflutungen in ihrer Hauptsache von den Impakten herrühren.
Frage: Sind die von den Impakten ausgelösten Monsterwellen bzw. Tsunamis tatsächlich in der Lage derart weitgreifende Zerstörungen anzurichten, das hunderttausende Quadratkilometer Festland dauerhaft vom Meer verschlungen werden?
Das wir uns nicht falsch verstehen! Die Kraft dieser Naturerscheinungen, ihr Zerstörungspotential ist gigantisch! Aber reichen diese tatsächlich dafür aus?
Ich habe Zweifel und möchte dazu eine Alternative vorstellen, eine Naturerscheinung, deren Kräfte jeden Tsunami problemlos übertrumpfen kann:
EBBE und FLUT!!
Um dies zu erläutern werde ich in der Erinnerungskiste kramen und Prophezeihungen dazu bruchstückhaft und ohne Quellenbezug zitieren. Die Experten können dann ihre Meinungen zu der dargelegten These kundgeben.
Ebbe und Flut werden in der Hauptsache durch die Gravitation des Mondes verursacht.
Je nach Standort auf der Erde sind diese unterschiedlich stark. Im Mittelmeer, wirken diese relativ schwach, in der Nordsee z.B. sehr stark. 12 m Tagesamplitude sind keine Seltenheit. Der Grund für diese Unterschiede ist immer noch Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.
Obwohl es für jeden Ort genaue Vorhersagetabellen gibt, können diese Erscheinungen durchaus stark von ihrem theoretischen Soll abweichen. Sehr viele zufällige Einzelfaktoren fließen dabei mit ein.
Z.B.: Alleine die Druckluftschwankung von einem Millibar beeinflußt die eintretende Höhe des Wasserpegels um sage und schreibe 1cm!
1cm auf die gesamte Wasserfläche enspricht viele Kubikkilometer Wasser die bewegt oder nicht bewegt werden!
Ich erinnere mich an eine Proph aus dem schwarzen Forum, daß ein Himmelskörper auftauchen soll und die Leute den Eindruck haben schief zu laufen. Sprich, seine Gravitation ist so stark, das der Gleichgewichtssinn der Menschen irritiert wird. Eine Wirkung also welche die Gravitation des Mondes in ihrer Wirkung um ein vielfaches übertrifft.
Wenn ein derartiger Körper auch nur für 36 Stunden so dicht an der Erde vorbeizieht, dann hat seine Gravitation auch erheblichen Einfluß auf Ebbe und Flut. In diesem Zeitraum würden die Gezeiten dreimal ihren kompletten Zyklus durchlaufen.
Würde diese Gravitation auch überall gleich auf Ebbe und Flut wirken?
Nein!!
Sie würde in Bereichen wo schon immer starke Ebbe und Flut wirken diese um ein vielfaches verstärken, während in anderen Meeresgebieten mit geringen Gezeitenunterschieden die Auswirkungen verhältnismäßig schwach ausfallen würden.
Laut BB prophezeiht Nostradamus den Untergang von Marseille in Schlamm, einer anderen zufolge sollen die Wassermassen auch Rom überfluten und die Menschen würden betend an den Stufen des Petersdomes stehen und langsam dem ansteigenden Wasser nach oben ausweichen (->nicht typisch für eine Wasserwelle). Also überwiegend küstennahe Städte.
An der Nordsee dagegen fliegt so richtig die Kuh.
Was würde passieren, wenn durch die fremde Gravitation den ozeanischen Flutberg der Gezeiten um 60 m anheben würde? Sofort würde sich auf der abgewandten Seite der Erdkugel ein ebenso hoher Flutberg auftürmen. Die Ebbe zwischen den beiden Flutbergen würde entsprechend stark ausfallen, d.h. 60 m tiefer als sonst. Und schon hätten wir eine Wasserschwankung der Gezeiten von sage und schreibe 120 m!! Und diese Pegelschwankung würde innerhalb von 6 Stunden stattfinden, wobei der Löwenanteil der Wasserbewegung auf die mittleren 3 Stunden entfallen würde! Die erste und letzte Stunde sind verhältnismäßig schwach im Wasserumsatz.
Würde ein solcher Flutberg auf die Küste treffen, dann hätte er durchaus den Charakter eines Tsunamis, einer Monsterwelle, mit dem entscheidenden Unterschied, daß die Wassermassen eines Tsunamis begrenzt sind, während diese Flut quasi das gesamte Wasser des Ozeans als unerschöpfliche Quelle hat. Hat die Flut ihren Scheitelpunkt erreicht setzt eine verheerende Ebbeströmung ein. Innerhalb von 6 Stunden fällt der Meeresspiegel um sage und schreibe 120 m. Das Wasser strömt nicht nur von hunderttausenden Kilometer überflutetes Land zurück, sondern ein Großteil der meist sehr flachen Nordsee fällt komplett trocken (siehe die Aussage über "Löcher im Meer").
Alleine die erodierende Wirkung eines solchen Zyklus wäre kaum vorstellbar.
Hier läge aber durchaus die Erklärung für die komplette Umgestaltung der Weltkarte. Es würde auch erklären warum es am Mittelmeer verhältnismäßig schwach zugehen würde.
Möglicherweise liegt auch hier die Erklärung über Erwärmung des Klimas danach.
Ein solches Ereignis könnte nicht nur die Küstenlinie komplett verändern, sondern auch das Bodenprofil des Meeresbodens. Sprich der Golfstrom könnte uns "später" direkter beeinflussen.