Jedoch - so meine ich - lassen sich sicherlich
nicht alle gesehenen Symptome
monokausal auf "Flut-Ebbe" zurückzuführen.
Sonst hätten wir "danach" ja nicht ganz andere
Küstenverläufe.
Hallo BB,
unterschätze nicht die Kraft der Ebbe!
Wenn, wie im geschilderten Beispiel, die Flut 60m über Normalnull steigt, fällt innerhalb von 6 Stunden der Wasserspiegel um sage und schreibe 120 m!
Alle linsen auf die Flutwelle, welche durch ihr kommen viel zerstört. Viel schlimmer ist der Rücksog!
Alleine in der Mitte des Zyklus Ebbe, also innerhalb von 2 Stunden fällt der Wasserpegel um 60m, einen halben Meter pro Minute!! Und das auf der ganzen wasserbedeckten Fläche. Die ganzen Wassermassen müssen auch umgesetzt werden!
Selbst das Bild eines Sturzbaches hinkt einem derartigen Ereignis hinterher.
Da bleibt nix mehr stehen. Auch keine Hügel oder sonstwas, was nicht aus massivsten Felsen besteht. Die Brühe drüfte durch die Erosion mehr aus Schlamm, denn aus Wasser bestehen.
Zudem wissen wir nicht wie oft sich dieser Zyklus in diesen Dimensionen wiederholt? Ich schrieb dreimal, da im Forum schon von 3 gesehenen Flutwellen geschrieben wurde.
Danke und Gruß!