Hallo!
Meine Lebensgefährtin schilderte mir soeben zwei Vorkommnisse, die ihre Herkunftsfamilie aus dem Bergischen jüngst mit sog. Flüch(t)lingen erlebt hat:
Der vermutlich etwa 12 Jahre alte VW-Polo ihrer jüngsten Schwester wurde von zwei Dunkelhäutigen aufgebrochen, um eine Mütze zu entwenden.
Diese Kopfbedeckung ist wohl ausreichend individuell um dabei erkannt worden zu sein,
wie sie der neue "Besitzer" beim Flanieren in seiner neuen Heimat stolz spazieren trug.
Die Polizei zeigt sich motiviert. Sollten die Täter damit spontan gesehen werden, würden sie sofort herbeieilen.
Ein kleines Sportgeschäft bei Remscheid hatte innerhalb von einer Woche einen geschätzten Schaden von ca. 1.000 € durch den Diebstahl von Sportschuhen.
Während ich am frühen Abend heimwerkend tätig war, lauschte ich unfreiwillig den Tönen,
die das Fernsehen zur Unterhaltung meiner Tochter abgab.
Das Kinderfernsehen (vermutlich KIKA) informierte eindringlich darüber, daß Mobiltelefone
neuester Bauart keinen Luxus für Flüchtlinge darstellen würden.
Ganz im Gegenteil - sollen diese Weichphone für die kräftigen Recken aus fernen Ländern doch die einzige Möglichkeit sein, mit denen in Kontakt zu bleiben, die sie für ihr Glücksrittertum elendig im Stich gelassen haben.
Die Gesichte der norwegischen Dame bezüglich des Vergleichs der Behandlung der Heerscharen neuer Fremder und damaliger Juden vor dem Kriege ist schon jetzt als Volltreffer anzusehen.
Allein ihre Schlußfolgerung im Hinblick auf die Schuld der Europäer ist falsch.
Zwischen parasitären Asylverbrechern und wahren Flüchtlingen existiert ein Unterschied
wie Tag und Nacht.
Das Selbstverständnis westlicher Unmoral hat schon den Begriff Toleranz auf das Äußerste
pervertiert.
So wird penetrant weitergelogen, bis Innendruck dieses Abszesses sich Ausdruck verleiht.
Steter Tropfen mag den Stein höhlen, aber ein Eimer kaltes Wasser auf solch ein Ding läßt es zerspringen.
Mit besten Grüßen
Fenrizwolf