Hallo Harald Kiri!
"Hallo nemo,
wenn Du schreibst:
Seitdem Flugzeuge in Stahltürme fliegen können, die sich danach in Luft auflösen und zu Staub zerfallen ist Pressefreiheit relativ zu bewerten.
dann greifst Du ein wenig zu kurz. Pressefreiheit hat es in Deutschland zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte gegenen.
Ansatzweise vielleicht kurz nach 1918/19. Ansonsten gab es immer eine staatliche oder besatzungsrechtliche Zensur und vor Allem den vorauseilenden Gehorsam auf eine solche.
Wir sind uns also völlig einig...
Viele Grüße
Harald"
Pressefreiheit gibt es aber in anderen Ländern genausowenig wie in Deutschland:
In den Alliierten-Mächten GB und den USA ist der Zensur-Index weitaus höher
als in D, und von Rußland ganz zu schweigen, oder der immer noch
offiziellen "VR China".
Natürlich berichtete jede Presseagentur und jeder Fernsehkanal weltweit
von ein Paar arabischen Terroristen, die ein paar vollbesetzte Flugzeuge
in die Zwillingstürme hineinsteuerten, und interessanterweise noch in
einen (GANZ bestimmten, REIN zufälligerweise gewählten ) Flügel
des Pentagons.
Aber es ist klar, daß da an bestimmten Leitstellen bewußt weggeschaut worden
war, und es geht um die Veranlasser dieser Vorgänge. Wer war es? Der CIA?
Der Mossad? Der KGB? Oder flossen die Synergien von beiden zusammen?
Und da hüllen sich alle Presseagenturen einvernehmlich in Stillschweigen.
Die USA ohnehin, und Deutschland ist ja bekanntlich ein Vasallenstaat der
USA: Die Amis haben die Hohheitsrechte über die deutsche Presse bis zum
Jahr 2099 inne.
Genausowenig wird hier über das alljährliche Bilderberger-Treffen berichtet,
obwohl die Propaganda der "freiheitlichen" und "demokratischen
Wertegemeinschaft" von jeder Litfaßsäule in großen Lettern prangt.
Weil nämlich die Schirmherrschaft über das besagte Treffen die Ostküste
innehat.
LG,
Eyspfeil