Gedächtnisprotokoll Martin Zoller (Schauungen & Prophezeiungen)

IFan, Freitag, 24.05.2024, 01:14 (vor 64 Tagen) @ Baldur (582 Aufrufe)

Hallo Baldur et al.,

ich habe Sympathie für Deine Sichtweise, meine aber auch, dass Ulrich, BB und Taurec respektable Argumente für ihre haben.

Ohne mich für die eine oder andere entscheiden zu müssen / wollen, möchte ich hier eine Zusammenfassung nach Gedächtnis des Videos geben, damit Interessierte nicht das ganze Gespräch anhören bzw. -sehen müssen, das immerhin 1 3/4 Stunde lang ist. Umständehalber konnte ich mir es heute ansehen.

Betonen möchte ich, dass es sich lediglich um ein Gedächtnisprotokoll handelt, das (größere) Ungenauigkeiten und Auslassungen enthalten kann. Ich habe nicht vor, das Video noch einmal anzusehen, da es viele Längen enthält und es sehr aufwendig wäre, zwecks Verifizierungen bzw. genauerer Detaillierung diverse Passagen noch einmal aufzurufen.

Es ist ein merkwürdiges Gemisch aus Voraussagen, Einschätzungen, finanziellen Tipps, der Empfehlung zu Meditationen und der angeblichen Hilfestellung durch die beiden Beteiligten (und ggf. anderer in dem Bereich). Es stammt vom 7. Juli 2022 (auf "... more" im Text im grauen Feld unter dem Video klicken, dann wird bei YouTube die genaue Aufrufzahl und das das genaue Einstelldatum angezeigt).

Für uns interessant ist sicher nur der Bereich, der die Zukunft betrifft bzw. ggf. eingetretene Voraussagen.

Herr Zoller sagt, dass er bereits vor einigen Jahren einen Krieg in der Ukraine vorausgesagt habe und seinen Investoren abgeraten habe, (mehr) dort zu investieren bzw. geraten habe, das Geld von dort abzuziehen.

Ein Goldverbot werde es nicht geben, aber es könne zu Handelsbeschränkungen kommen. Der Euro werde an Wert abnehmen und nur im Kryptobereich noch eine gewisse Rolle spielen. Europa werde in der kommenden Zeit wenig Einfluss auf die weltweiten Entwicklungen haben, die vorwiegend von den USA und China sowie Russland bestimmt würden. Deutschland würde erheblich an Bedeutung verlieren und es gäbe eine gewisse Spaltung in den nördlichen resp. südlichen Teil, hier vorwiegend zu nennen Bayern, und den östlichen Teil. Es gäbe eine erheblich Wirtschaftskrise, die wesentlich stärker als die von 2008 wäre und eher der von 1929 nahe käme. Das habe ich so verstanden, dass es nicht nur Deutschland betrifft. Europa werde nicht mehr (so) einig sein, die östlichen Länder (Polen, Ungarn Slowakei etc.) würde eine eigene Rolle spielen. Unruheherde seien der nahe Osten und der Balkan.

Zum Auswandern wären die skandinavischen Länder interessant, abgesehen von den klimatischen Bedingungen, und Kanada. Von Südamerika würde er abraten, lediglich Uruguay und Paraguay seien wegen ruhigerer Bedingungen eventuell möglich. Myanmar und Thailand im fernen Osten seien ebefalls verhältnismäßig ruhig.

Die Umbruchzeit bis zu einer neuen Äre werde mehrere Generationen in Anspruch nehmen (zwei?).

Seine Methode sei, die Aura der Menschen der Völker anzusehen und so seine Schlüsse zu ziehen.


Gruß, IFan


Gesamter Strang: